Erotische Geschichten

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Nr.271 Berln/Hamsterfahrt/Fremdsex in totaler Enge

4,8 von 5 Sternen
1973 eingesandt von A.P. und 1973 veröffentlicht in "39x heißer Orgasmus" im Stephenson Verlag Seite 186

Die Hamsterfahrt


Berlin, Spätherbst 1945. Das Ende des Krieges brachte zugleich die Verelendung der nur noch in Trümmern lebenden Menschen mit sich. Dominierend war der Hunger. Um zu überleben, machten sich breite Massen der Bevölkerung auf den Weg, Lebensmittel herbeizuschaffen.
Vom Hunger gepeinigt trieb es sie auf das Land zu den Bauern. Tauschobjekte jeder Art sollten gegen Hergabe von Kartoffeln und sonstigem Eßbaren den Besitzer wechseln.

Die Bahnhöfe in Berlin, zum großen Teil in Trümmern liegend, hielten, wenn auch nur eingleisig, einen beschränkten Zugverkehr aufrecht. Sie waren voll des Volkes, das wegen Überfüllung der Züge bereit war, auch auf Dächern und Trittbrettern mitzufahren und sich bei eisiger Kälte lebensgefährlichen Situationen auszusetzen.

Auf em Görlitzer Bahnhof, inmitten des Ansturms, hatte ich Glück, als letzter ein gerammelt volles Abteil zu besteigen. Die Menschen waren so zusammengepfercht, daß ich an der Abteiltür nur in verkrampfter Stellung stehen konnte. Rücksichtslosigkeit war an der Tagesordnung, die Höflichkeit vergessen, und so wunderte ich mich, daß, zwar nur schemenhaft zu erkennen, Frauen die Sitzbänke eingenommen hatten.

Es war Mitternacht, und die wenigen Bahnhofslampen waren, infolge der Überfüllung nicht zu sehen. Kaum ein Lichtstrahl drang in die dunklen Abteile. Als sich der Zug in gemächlichem Tempo in Bewegung setzte, war es stockfinster. Draußen am Zug hingen Menschen wie nachtschwarze Trauben. Im Abteil hätte niemand umfallen können, jeder war zur Bewegungslosigkeit verdammt.

Nach etwa einer Stunde Fahrt trat innerhalb der gedrängt stehenden Menschen eine geringe Lockerung ein. Mit dem Rücken zur Abteiltür als Stütze, versuchte ich einen Stellungswechsel meiner gequälten Beine vorzunehmen, was auch gelang. Ich hob mein rechtes Bein in Richtung der linken Sitzbank, die nur 50 cm entfern war, um mich dort abzustüzen. Gedacht, getan. Dabei geriet ich an das runde Knie einer dort sitzenden Frau. Sie wich aus, öffnete aber zu meinem Erstaunen ihre Beine und verhalf mir damit, mit meinem Knie einen Halt an dem Rand der Sitzbank zu finden.

Ein Weilchen verharrte ich in dieser Stellung. Dann erfaßte mich der teuflische Gedanke, unter Ausnutzung der totalen Finsternis, niemand konnte man erkennen, obwohl ich auf einen Protest gefaßt war, mein Knie etwas zu heben und es in die Wärme beider Schnenkel der Frau vorzurücken. Zentimeterweise drang ich vor, zwischendurch innehaltend in der Erwartung, daß nun Protest laut werde. Doch nichts geschah! Das ermugte mich, so fortzufahren. Auf den Ausgang dieser Beginnens war ich gespannt.

Beim weiteren Vorrücken spreizte sie immer mehr, und wie es schien, erwartungsvoll ihre Schenkel. Das lustvolle Vorprellen meines Knies führte zu einer für mich unmöglichen fast querliegenden Stellung. Jedochn wollte ich es auf eine Veränderung meiner Lage bei den gedrängten Umstehenden ankommen lassen. Noch bevor ich dies tat, fühlte mein Knie bereits das feuchtwarme Etwas zwichen ihren Beinen. Das war bewußt von ihr herbeigeführt, indem sie ihr Mäuschen dem unbekannten Knie entgegenstreckte.

Das erregte mich sehr und beflügelte meine Phantasie, ein Abenteuer zu erleben. So massierte ich mit leichtem Druck des Knies ihre Genitalien, die eine reizend lustvolle Wärme austrahlten.

Obwohl ich nicht wußte, wie diese Person aussah, weder Gesicht noch Figur erkennen konnte, machte sie mich in dieser Situation total verrück. Immer wieder preßte sie ihr Mäuschen rhytmisch gegen mein Knie, was ich lustvoll erwiderte.
Mein Glied erigierte! Meine Gedanken kreisten um die Lust, sie anfassen und fühlen zu wollen. Auch schien mir, daß sie den ersehten Höhepunkt erreicht oder kurz vor dem Orgasmus stand. So bedränge ich mit mit einem Seufzer die Umstehenden, keinen Halt mehr zu finden und den Platz wechseln zu müssen. Kurzer Protest, kurze Drängelei und ich stand vor ihr.

Mit meiner Hand streichelte ich ihre vom Rock entblößten Schenkel. Sie ließ es geschehen, ohne ein Wort zu sagen. Noch immer konnte ich sie nicht erkennen. Ebensowenig wußte sie, wer vor ihr stand. Schließlich war meine erregun so groß, daß ich ihre hnd nahm und sie an mein in der Hose strammstehendes Glied führte. sie fühlte, drückte, rieb und streichelte es durch den stoff. Die Dunkelheit um uns her und die Vorstellung, vor ihr zu stehen, während sie vor mir saß und ihr völlig ausgeliefert zu sein, führte mich fast zum Orgasmus. So gab es. Für mich kein Halten mehr, und indem ich mich vorbeugte, zog ich ihren Schlüßfer beiseite und spielte mit ihrer nassen Spalte und dem steif gewodenen Kitzler. Schon in diesem Moment wußte ich, daß es eine junge Frau sein mußte. Bereitwillig und ganz geil suchte sie meinen Mund und wir küßten uns.

Küssen konnte sie ganz wunderbar, und niemand merkte oder sah etwas, obwohl ich nicht sicher war, daß die danebensitzenden Frauen es vielleicht nicht doch bemerkten. Aber uns beiden war alles egal!
Dieses lange währende Vorspiel erhitzte uns bis zur Unerträglichkeit. Es war einfach herrlich! Ihre Brust war rund und fest, die hätte ich gerne geküßt, doch wie hätte ich sie entblößen können? Wir gaben keinen Laut von uns, obwohl wir außer Atem waren. Sie war so ausgesprochen geil, daß sie plötzlich meinen. Hosenspalt öffnete, um mein Gleid herauszunehmen, um es, wie ich vermutete, zu küssen. Doch mit Rücksicht der danebensitzenden Frauen, rechts und links, die anscheinend noch immer nichts merkten oder nur so taten, verhinderte ich dies. Ich war sicher und bereute es fast, diese Gelegnehheit zu versäumen. Unweigerlich hätte dies zur lustvollen Ejakulation geführt.

Indessen waren wir zärtlich zueinander, ihre Schamspalte mi der gleitenden sämigen Nässe bewies, daß ein Orgasmus den anderen ablöste. Ganz leise sagte ich ihr, sie möge aufstehen und mit mir den Platz an der Abteiltür einnehmen. Die anderen glaubten, sie würde in Kürze austeigen wollen, und räumten freiwillig das Feld. Dann standen wir am Fenster der Abteiltür. Unbeschadet der gedrängt seitwärts und hinter uns Stehenden Menschen küßten und betasteten wir uns gegenseitig.

Noch immer konnte keiner den anderen erkennen. Bis dann endlich der Zug an einer kleinen beleuchteten Station, an der wir nicht hielten, vorbeieilte und ich ganz kurz ihr von schwarzen Haaren umrahmntes hübsches Gesicht sehen konnte. Sie war etwa 25 Jahre jung. Damit erhöhte sich erneute mein Reizgefühl. Ihr ging es wohl ebenso, nachdem sie erkennen konnte, daß ich ein gutaussehender junger Mann in ihrem Alter war. Ihr lautloser stoßweises Atmen deutete an, wie sehr ihr mein Fingerspiel am Kitzler gefiel.

Nichts hielt sie zurück, meinen Hosenschlitz erneut zu öffnen und das Glied in ihre Hand zu nehmen, um es mal hart, mal zart zu massieren.

Es war inmitten all dieser Menschen unglaublich erregend, eine so junge hübsche Frau vor sich zu haben und zwischen den Beinen zu fummeln. Sie hatte zwar eine süße Figur, war aber kleiner als ich, und unser beider Wunsch, zum Koitus zu kommen, war nicht möglich, weil es gewiß nicht unbemerkt gelieben wäre. So konnten wir nur manuell unsere Begierde befriedigen. Während wir uns immer wieder küßten, fühlte ich ihre von dichtem Haarwuchs bekränzten Schamlippen und trieb sie von Höhepunkt zu Höhepunkt.

Während wir unser Spiel fortsetzten, machte sie darauf aufmerksam, daß sie bald am Ziele wäre und austeigen müßte.
Die angekündigte Trennung steigerte meine Erregung derart, daß ich von Wunsch beseelt war, zum Orgasmus zu kommen. So gab ich ihr mein Taschentuch, womit sie meinen Erguß auffing. Bevor sie den Zug verließ, nannte sie mir ihre Berliner Adresse, damit ich sie besuche. Als sie ausstieg, stellte sich heraus, daß sie in Begleitung ihrer Freundin war, die bisher neben ihr saß. Auch sie eine hübsche Person, wie die spärliche Beleuchtung der Station zu erkennen gab..

Erst jetzt wurde mir bewußt, daß beide kein Wort gewechselt hatten, folglich mußte die Freundin unser Tun wahrgenommen und geduldet haben und womöglich sich daran delekiert haben. Womöglich war auch ihre Hand an meinem Glied im Spiel, ohne daß ich den Unterschied wahrgenommen hätte. Jedenfalls verabschiedete sich die Freundin mit Handschlag und einem vielsagendenLächeln von mir.

Hätte ich dies nur geahnt, würde ich sie in unser Spiel ganz sicher mit einbezogen haben, und wir wir hätten zu dritt alle Register ziehen können... Doch das behielt ich mir vor, wenn ich meine Absicht, sie zu besuchen, in die Tat umsetzen würde.

Leider hatte ich keine Möglichkeit, die Adresse zu notieren, glaubte aber, sie im Gedächtnis behalten zu können. Doch später entfiel sie mir, was ich sehr bedauerte. So habe ich sie nie wiedergesehen! Alles in allem war es ein, trotz oder gerade wegen der Umstände, tolles Erlebnis!

1973 eingersandt von. A. P. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus in den Werbesendungen.

CS: Wir bekamen damals hunderte Einsendungen, wählten aber nur nach Besonderheit, Stil und ausreichender Länge aus. Das Ausgewählte wurde mit Verlagsvertrag angekauft. Der Rest wurde wieder zurückgeschickt. Schade.... 70 Jahre warten..... Dann hätten wir hier daraus etwas machen können

CS: eine sehr ähnliche und noch bessere, geniale Story ist Nr. 253 Nachtexpress Berlin/München 22.Juni 1944..
Danach folgen Fortsetzungen. Alle auf ihre Weise gut. Zeitdokumente! Sex im Zug scheint es häufiger zu geben.
Siehe Nr. 014, 046, 170, 038.
Von Sex im Zug habe ich nichts mitbekommen. In den 60gern saß ich viele Male in Nachtzügen von oder nach Paris/Gard du Nord/ damals 16 Std. und London/Victoria Station/28 Std., auch nach Calw 10 Std. Vor Weihnachten und danach war der Koffer der Sitz im Gang. Alle hatten alles dabei. Rotwein, Käse & Baguette gab es reichlich. War witzig! Dagegen ist Fliegen ja stinke langweilig aber bequem!


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 29.09.2017
  • Gelesen: 17297 mal

Kommentare

  • michael471130.09.2017 00:56

    Eine tolle und sehr erregende Geschichte, die sich gut nachempfinden lässt. Daher 5*! Schade, dass die Anschrift verloren ging!

  • CSV02.10.2017 00:44

    Dank an Michael4711. Die Aufgabe damals an unsere Beate-Kunden lautete: Senden Sie Ihr aufregendstes Sexabenteuer ein!
    Der Großteil war das 1 x!

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