Erotische Geschichten

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Nr.270 Voyeur-Sex, dann Pannen-1x-Sex

3,8 von 5 Sternen
1973 eingesandt von G. S. M. und 1973 veröffentlicht in " 39 x heißer Orgasmus" im Stephenson Verlag Seite 90

Liebe im Heu

Während meiner Kindheit verbrachtde ich meine Sommerferien öfter bei meinem Onkel in Schleswig-Holstein.
Er besaß ein großes Gut an einem kleinen See. Herrliche Zeiten verlebte ich dann immer, wenn ich hier war;
als Kind und auch später als Halbwüchsiger. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir der Sommer, als ich 14 Jahre alt war. Tagsüber verbrachte icjh die meiste Zeit beim Baden oder auf den Wiesen bei der Heuernte; nach dem Abendbrot spielte ich meist mit den Kindern vom Gut oder aus dem nahen Dorf "Kriegen und Verstecken". Ab und zu lag ich auch auf dem Heuboden und las Bücher aus der Bibliothek meines Onkels, solche, die ich nicht lesen sollte, mich aber als Heranwchsenden doch intressierten: Lady Chatterly, Kamasutra, Aufklärungswerke. Da die Sonne spät unterging, war es immer so hell, daß ich keine Taschenlampe brauchte und den ganzen Boden übersehen konnte.

So lag ich auch an diesem Abend, als ich hörte, wie die Scheunentür geöffnet wurde und eine Frau krached in die Scheune rannte. Dann rief eine Männerstimme von draußen: "Ich krieg dich doch, Martha, du kommst nicht davon."
Da waren auch schon die eilenden Schritte des Mannes. Martha, das war die Magd meines Onkels, vielleicht 25 Jahre alt, schwarzhaarig, temperamentvoll, nicht groß, immer gut gelaunt. Ich kannte sie von der Arbeit im Heu.

Jetzt hörte ich, wie jemand schnell die Leiter hochkletterte. In der Bodenluke erschien der Kopf Marthas. Aber schon hörte ich die andere Person die Leiter hochklettern. Martha war nun ganz oben und sprang im langen Sätzen durch das frische Heu. Aber sie war noch gar nicht weit gekommen, als ich den Mann in der Bodenluke auftauchen sah. Es war Heinz, ein Gutsarbeiter. Martha rannte auf mein Versteck zu, aber bevor sie bei mir war, hielt sie nach Luft ringend, an. Sofort war Heinz bei ihr.

Martha trug einen weiten, geblümten Rock und, wie es damals üblich war, Petticoats darunter, die den Rock weit aufbauschten. Darüber hatte sie eine dunkelrote Bluse. Heinz trug Blue Jeans und ein blaues Arbeitshemd.

Ich drückte mich tiefer ins Heu, um von den beiden nicht entdeckt zu werden. Sie waren vielleicht 2 Meter von mir enfernt.

Heinz wollte gerade Martha packen, als sie sich ins Heu fallen ließ. Dabei kam sie auf dem Rücken mit geöffneten Beinen zu liegen. Ihr Rock hatte sich etwas hochgeschoben, so daß ihr weißer Petticoat hervorschaute. Heinz ließ sich neben Martha nieder, schob seine linke Hand unter ihren Nacken und küßte sie. Seine Rechte legte er auf ihre Brüste, knöpfte dann ihre Bluse auf und ließ die Hand darin verschwinden. Martha legte ihren linken Arm um Heinz´ Schulter und zog ihn näher an sich heran. Ihren Unterleib drängte sie ihm entgegen. Heinz zog seine Hand aus ihrer Bluse und legte sie auf ihr Knie, strich dann an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch, schob dabei ihren Rock höher und machte sich an ihrem weißen Höschen zu schaffen.

Ich kam vorsichtig etwas höher, um alles genauer betrachten zu können. Mein Glied wurde steif in meiner Hose, als ich ihre weißen, prallen Schenkel, ihr weißes Höschen sah. Sie lag so, daß ich genau zwischen ihre Beine hindurchschauen konnte, bis ihr Höschen kam, an dem Heinz sich zu schaffen machte. Er lag jetzt etwas seitlich auf den Knien neben ihr.
Martha nahm ihre Hand und faßte Heinz zwischen die Beine. Er spreizte sie etwas. Ich konnte es nicht genau sehen, glaubte aber, daß sie ihm die Hose aufknöpfte. Heinz zog jetzt ihr Höschen herunter. Ich konnte zuerst nichts weiter erkennen als ein schwarzes haariges Dreieck twischen ihren Beinen. Als die Hose im Heu lag und sie die Beine geöffnet hatte, sah ich, daß zwischen den schwarzen Haaren rotes Fleisch durchschimmerte.

Jetzt öffnete Heinz den Reißverschluß an Marthas Rock und zog ihn herunter auf ihre Füße. ich hörte, daß sie etwas zu ihm sagte, verstand es aber nicht. Doch Heinz erhob sich darauf und nun konnte ich sehen, wie Martha ihm die Hose geöffnet und sein Glied heraus geholt hatte. Steif, lang, hart und dick stand er von seinem Körper ab. Glänzend und rosig bis dunkelbraun war das Glied als solches. Er öffnete die Hose ganz, zog sie aus und breitete sie ihm Heu aus. Ebenso verfuhr er mit seinem Hemd. Nun stand auch Martha auf und drapierte ihren Rock im Heu. Heinz knöpfte ihre Bluse auf und zog sie ihr aus. Martha trug jetzt nur noch BH und Petticoat . Heinz die geöffnete Unterhose. Sie löste selber den Verschluß ihres Petticoats und ließ ihn zu Boden fallen.

Ich war ganz hingerissen von ihrer Nackheit, denn zuvor hatte ich noch nie eine Frau so nackt gesehen. Mit meiner rechten Hand tastete ich nach meinem Hosenschlitz, öffnete ihn und holte mein Glied heraus. Es fühlte sich ganz heiß an, und es tat gut, als ich es in meiner Hand hielt. Es bereitete mir einen Genuß, die Vorhaut langsam vor- und zurück zuschieben.

Martha löste nun auch ihren Büstenhalter und drehte sich kokett, daß Heinz sie. ... und ich... sie von allen Seiten bewundern konnte. Er stellte sich hinter sie, küßte ihren Nacken, legte seine Hände auf ihre Taille und ließ sie über ihren weißen Bauch nach unten gleiten an ihr Dreieck. Sie indessen hatte seine Unterhose heruntergezogen und sein Glied in die Hand genommen. Sie knickte dann etwas in den Knien ein und öffnete sie. Heinz legte nun seine ganze Hand um ihren Bären und rieb ihn heftig. Dabei öffnete Martha ihre Beine weiter, lehnte sich an Heinz, verlor das Gleichgewicht und ließ sich auf die Kleider fallen. Dabei hatte sie ihre Beine weit geöffnet und die Knie angezogen. Ihre Hände streckte sie Heinz entgegen, und sofort war er über ihr. Er versuchte, sein Glied in Martha einzuführen, Martha half ihm, und dann glitt er keuchend hinein. Sofort begann er mit rhythmischen Bewegungen seines Unterleibs und Martha fiel mit ein.

Mir bereitete dieses alles eine solche Lust, wie ich sie vorher noch nie gekannt hatte. Ich rieb mein Glied im gleichen Takt, wie die beiden sich bewegten, bis ein Ruck durch meinen Körper ging, der sich von meinem Becken ausbreitete. Ich stöhnte laut auf, und von wollüstigem Krämpfen gepackt, bebte ich am ganzen Leib. Etwas heißes, schleimig Nasses lief über meine Hand.

Pöötzlich zog mich jemand am Hemd hoch. Heinz. Er schüttelte mich durch und wollte mir eine Ohrfeige geben, aber Martha erhob dagegen Einspruch. So stellte er mich hin und ließ mich los. Verschämt stand ich da, ich hätte im Boden versinken können. Der Samen war mir über die Hand gelaufen, über die Hose und die nackten Beine, Mein Glied war rot angelaufen und schaute steif aus meiner Hose heraus. Martha lachte, stand auf und kam auf mich zu.

"Guck sich einer den kleinen Mümmelmann an", sagte sie und nahm mein Glied zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn Heinz zeigen zu können.
"Diser verfluchte Bengel aus der Stadt. Geilt sich daran auf, wenn wir zwei hier ****en. Ich könnte ihn umbringen", schimpfte Heinz.
"Ach was", entgegnete Martha: "ist doch klar, daß er scharf wird, wenn er uns hier sieht, der braucht ´ne Deern."
"Entschuldigen Sie, ich wollte Sie nicht stören, ich lag hier schon, als Sie kamen", sagte ich zu Martha.

"Geh mal zu der Karin aus der Küche und reagier dich mit ihr ab. So, und nun verschwinde", befahl sie.
Ich verpackte mein Glied und trollte mich. Unten vor der Scheune säuberte ich mich.

In der nächsten Zeit wandte ich mich Karin zu, einem sechzehnjährigen Küchenmädchen und schaffte es, mich mit ihr zu verabreden.
Ich traf mich mit ihr am Anleger am See. In einem Ruderboot hatte ich eine Flasche Likör versteckt, die ich meinem Onkel gemopst hatte. Irgendwann schlug ich vor, auf den See hinauszurudern, und bot ihr gleichzeitig von dem Likör an.
Da sie noch nie welchen getrunken hatte, wollte sie ihn gerne probieren. Sie nahm einen großen Schluck aus der Flasche und reichte sie mir zurück. Ich trank nur wenig, meinte aber, sie könne trinken, wenn sie wolle.
Dann ruderte ich los. Unterwegs plapperte sie viel, nahm ab und zu einen Schluck aus der Flasche und wurde immer gelöster.

Bald war ich an der Stelle, zu der ich wollte, angekommen und ließ das Boot am Strand auflaufen.
Die Sonne stand noch ziemlich hoch, bis zum völligen Dunkelwerden würden noch fast drei Stunden vergehen.
Ich forderte Karin auf, auszusteigen, und bot ihr meine Hilfe an. Dabei legte ich meine Arme um ihren Oberkörper und fühlte kurz mit meinen Händen ihre Brüste. Dann stieg ich aus und zog das Boot weiter an den Strand hinauf.
Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und zog sie mit, dorthin, wo wir uns im Gras setzen (oder legen) konnten.

"Du hast den Likör vergessen", sagte sie. Also holte ich ihn ihr und setzte mich neben sie, meinen Arm wieder um sie gelegt. Sie ließ es sich gefallen.
"Soll ich dir mal ein Geheimnis anvertrauen?" Fragte ich . "Ja, was denn?"
"Sagst du es keinem Menschen weiter?"
"Nein, bestimmt nicht."
"Gut, läßt du dich dann auch küssen, wenn ich es dir sage?"
"Mal seh´n, was es ist."
"Paß auf. Ich war neulich auf dem Heuboden der kleinen Scheune, und da
habe ich gesehen, wie Heinz und Martha...." Ich schwieg.
"Was denn, haben sie sich geküßt?"
"Nein, viel mehr, sie waren beide nackt und haben im Heu.... ge****t!"
"Schau an, na ja, wundert mich nicht bei Martha. Die macht das sogar mit deinem Onkel, wenn sie könnte.
Hast du das richtig gesehen?"
"Ja, ich war bloß zwei Meter weg. Ganz genau hab ich das gesehen - Hast du schon mal?"
"Was?"
"Du weißt schon. Ge****t?"
Sie nickte.
"Richtig?"
"Nur ganz kurz im Stehen. Und auch nur vorne an."
"Könntest du schon Kinder kriegen?"
"Ich glaube schon.- Hast du schon mal?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Möchtest du mal?"
"Ja sicher!"
"Mit wem denn?"
"Mit ...mit dir!"

Dabei zog ich sie an mich heran und gab ihr einen Kuß auf den Mund. Ich küßte sie nicht richtig, sondern drückte nur meinen geschlossenen Mund gegen ihren.

"Du kannst ja noch gar nicht küssen."
Dann zeigte sie mir, wie es ging.
Sie öffnete meine Lippen mit der Zunge, sog an ihnen, öffnete meine Zähne und schob ihre Zunge in meinen Mund. Zuerst war es mir unangenehm, aber dann fand ich Gefallen daran. Wir küßten uns lange. Mein Glied wurde steif in meiner Hose und brachte mich auf andere Gedanken.

Ich legte meine Hand auf ihre Brust und befühlte sie, neugierig, ausführlich, alles wollte ich betasten. Ich knöpfte ihre Bluse auf und schob meine Hand hinein. Ich fühlte ihre Haut, dann ihren Büstenhalter, fuhr tiefer hinein, unter den BH und hatte ihre Brust in der Hand. Dabei zerriß ich einen Träger, so daß ich den BH hinunterschieben konnte.
Jetzt knöpfte ich ihre Bluse gänzlich auf und schlug sie beiseite.
Sie trug einen einfachen Leinenbüstenhalter, zu groß für ihre kleine Brust.

Dann sah ich ihre Brüste, klein, wie ein aufgeschlagenes Ei, nicht größer. Sie hatte sich mit dem Rücken ins Gras gelegt - die Beine angezogen - dadurch wirkte ihre Brust kleiner, denn als sie mit dem Oberkörper hochkam, nahm sie eine andere Form an, ungefähr die einer Zitrone. ich befühlte ihre Brust, wog sie in der Hand, strich über ihre Brustwarzen, kuschelte meinen Kopf zwischen ihre Brüste.

Als ich ihren Busen ausführlich befühlt und bewundert hatte, wandte ich mich tiefer. Ich legte meine Hand in ihren Schoß, aber durch den Petticoat bemerkte ich nichs Erregendes. So schob ich den Rock und Petticoat weit über ihre Beine hoch, bis ich an ihren Schoß gelangte. Sie trug eine schwarze Turnhose, deren Beine mit einem Gummiband abgeschlossen waren.
Deshalb schob ich ihren Rock noch höher, um von oben an ihre Dreieck gelangen zu können. und ich spürte nur ihre Haare, die noch nicht allzu üppig gewachsen waren, dennoch reizte es mich derart, daß ich meinen Hosenstall öffnete, mein Glied herausholte und es ihr in die Hand gab. Sie umklammerte es zärtlich, bereitete mir ein wildes Lustgefühl.

Währenddessen hatte ich ihre Hose heruntergezogen und erblickte ihr schwarzes Dreieck.
Dieser Anblick und ein paar sachte Reibungen ihrer Hand reizten mich derart, daß ich zum Erguß kam. Und mein Samen ergoß sich über ihre Hand und Rock. Erschöpft wollte ich zusammensinken, als sie mich beiseite stieß.

"Du Sau, meinen ganzen Rock hast du vollge*******. Los fahr mich sofort zurück!"
Schuldbewußt versuchte ich sie zu beschwichtigen, aber es glang mir nicht. Sie zog sich wieder an und rieb den Samen aus dem Rock heraus. Ich knöpfte meine Hose wieder zu, und dann ruderte ich sie zurück.

Warum sie mich wohl nicht wiedersehen wollte?

Cs: 1973 eingesandt von G. S. M. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus, das "aufregendste Sexabenteuer" einzuschicken. Einfach gestrickt, aber ein "Zeitdokument aus den 50/60gern" vermutlich.

Schlechter "Albtraum -Pannensex" tauchte in den alten "Mein aufregendstes Sexabenteuer"-Stories häufiger auf.
Bisher hatte ich einen "Bogen" darum gemacht..... Aber auch hierfuer müsste es einen Markt geben....
Die Weiblichkeit muss davon ein Lied singen koennen......
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 22.09.2017
  • Gelesen: 12790 mal

Kommentare

  • Max23.09.2017 10:07

    Gefällt mir sehr gut. Herzlichen Glückwunsch für den geschaffte Sprung in die Verlagsveröffentlichung.
    Vielleicht gelingt es mir ja auch einmal.

  • michael471124.09.2017 01:40

    Auch mir gefällt die Geschichte gut, aus einer anderen Zeit. Schade nur, dass es beim versehentlich vollge*******en Rock endet. Gibt es eine Fortsetzung!

  • CSV25.09.2017 20:52

    Leider keine Fortsetzung! ...1973 eingersandt!! Aber eine "Pannen-1x-Story" aus dieser Zeit kommt noch!

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