Erotische Geschichten

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Nr.258 1944 Anni, Lilo und Roman, ein Dreier?

5 von 5 Sternen
Teil 6 Nr. 253/4/5/6/7 (ein authentisches) : Tagebuch eines Casanovas= Musikstudent Roman Macek
1977 erschienen im Stephenson Verlag Seite 97

Um die Feinheiten in dieser Story zu verstehen sollten Sie Nr. 257 gelesen haben,.. am Besten alles ab Start
Nr 253 Juni1944 Nachtexpress Berlin München. Spannend! Erotisch! Gut geschrieben!

5. Juli 1944 München ist männerleer. Die Ehemänner kommen nur kurz nach Hause auf Zeugungsurlaub

Die Flasche ist fast leer. Der Kriegsverwaltungsrat (Annis Ehemann) wird sich bei seiner Heimkehr wundern, wie schnell sein Beutegut zusammengeschrumpft ist. Wir sitzen nackt auf dem Bettrand. Die Kleider wahllos am Boden zerstreut, weil es Anni nie schnell genug geht.
"Wem gehörst du?" fragt sie inquisitorisch und ein bißchen lallend. Nach 2 Gläsern Sekt, die sie in einem Zug geleert hat, spricht sie wie ein verzogenes Kind. Ihre Augen glänzen.
"Dir" antworte ich nachsichtig.
"Richtig. Und ich kann mit dir machen, was ich will", sagt sie eigensinnig. "Versprichst du mir das?"
"Ja, ich verspreche es." Amüsiert sehe ich zu, wie sie mit den tapsigen Bewegungen eines jungen Hundes ihre Arme fest um meinen Hals schlingt. Ihre Brustwarzen schmiegen sich provokativ gegen meinen Oberkörper. Ihre Lippen saugen sich an meinem Hals fest, und ich habe den Eindruck, daß ihr Schwips eigentlich kein Schwips ist, sondern eine neue Spielart, die sie sich ausgedacht hat.

"Komm", kichert sie übermütig und zieht mich hoch. Am Fußende bleibt sie stehen, legt beide Hände um meine Hüften und dreht meinen Körper zum Bett, wie man eine Figur auf dem Schachbrett geraderückt.
"Hier bleib schön stehen", befiehlt sie in komischem Ernst und klettert aufs Bett. Ungeduldig reißt sie das zerwühlte Laken beiseite, stützt sich in Bauchlage auf Handflächen und Knie und streckt mir mit weit auseinandergespreizten Beinen ihr Gesäß entgegen. Klaffend liegt ihre Mitte vor meinen Augen. Das Bild beginnt vor meinen Augen zu tanzen. Das Blut pocht mir in den Schläfen, als müßten die Adern platzen. Aber ich bleibe regungslos stehen, obwohl meine Muskeln schmerzhaft gespannt sind, obwohl mich die unerfüllte Lust quält, obwohl mir die Begierde viele rote Ovale vorgaukelt und es mich fast übermenschliche Willenskraft kostet, nicht bei ihr einzudringen.

Nach einer kleinen Ewigkeit wendet sie den Kopf nach mir um. "Komm", sagt sie aufmunternd und betrachtet zufrieden mein eregiertes Glied. Ich weiß, wie sehr sie Verzögerungen liebt. Sie soll ihre Verzögerung haben. Langsam trete ich dicht hinter sie und bleibe wieder passiv stehen. Sie hält den Kopf zwischen den Armen, hat das Gesicht im Kissen vergraben und erwartet mein Eindringen. Nervös ballt sie die Finger ihrer rechten Hand zur Faust, zieht das linke Bein noch mehr unter ihren Körper und atmet schnell. Grausam betrachte ich ihr Geschlecht, das sich leicht zusammenzieht und wieder öffnet, bis ein weißer Tropfen hervorquillt. Ganz zart, wie absichtslos streiche ich mit den Fingern an ihren Lippen entlang und ziehe die Hand schnell zurück. Gequält stöhnt sie auf.

Es bereitet mir grausame Freude, zuzusehen, wie sie von unerträglicher Spannung gefoltert wird, wie ihr Geschlecht schwillt, wie sie nach Erlösung lechzt.

Meine Widerstandskraft wächst mit ihren Qualen. Ich zwinge meine tobenden Sinne zur Ruhe. Je länger ich sie in dieser aufreizenden Stellung betrachte, je länger ich mein Verlangen bezähme, um so mehr gewinnt die sadistische Lust, ihr Schmerz zuzufügen, in mir die Oberhand. Triefhaft-dunkle Gelüste schnellen tief aus dem Unterbewußtsein ans Licht. Ein Albtraum von Gewalt, Schmerz, Folter und Zerstörungswut. Zitternd verkrampfen sich meine Hände ineinander, als müßten sie sich gegenseitig festhalten, um nicht zu bestialischen Werkzeugen degradiert zu werden.

"Nein", muß ich unbewußt geschrieen haben, denn sie wendet erschrocken das leidend-erhitzte Gesicht zu mir um. Als müßte ich alle abseitigen Gedanken durch entschlossenes Handeln wegwischen, packe ich ihr Gesäß, setze das Glied an und dringe tief in sie ein. Sie schaudert wollüstig unter dem hetigen Stoß, und ich tauche tief hinab wie in ein reinigendes Bad, als hätte ich einen heilenden Quell entdeckt, der alle Schmerzen lindert und häßlich-entstellende Krusten hinwegschwemmt.

Der gebogene Rücken unter mir bewegt sich wie ein Schlange, die elastisch ihr tändelndes Spiel mit mir treibt. Gelöst stöhnt Anni vor sich hin. Sekundenlang schließe ich die Augen, weil die aufgestaute Eruption mich zu überwältigen droht. Anni starrt andauernd zur Seite. Nach einiger Zeit folge ich ihrem Blick und entdecke ihr lüsternes Gesicht im Wandspiegel neben dem Bett. Die Mundwinkel sind wie ärgerlich verzerrt, die Stirn von Falten verunstaltet. Sie kämpft offensichtlich mit einem Orgasmus, der noch nicht ganz ausgelöst ist.
Aufmunternd lächle ich ihr durch den Spiegel zu, greife unter dem aufgestützen Körper durch die Schenkel und reize mit dem gebogenem Zeigefinger den Lustmuskel im Vorhof ihres Geschlechts.

Erregt verfolgt sie im Spiegel das reizvolle Spiel. Nicht lange. Dann preßt sie die Lippen aufeinander, die Muskeln der aufgestützten Arme verkrampfen sich, ihr Kopf schlägt besinnungslos auf die Matratze neben das Kissen. Von wilden Zuckungen überwältigt, röchelt sie leise vor sich hin, lange, ehe sie sich von mir löst, sich auf den Rücken wälzt und ermattet liegenbleibt.

Als sie mich neben dem Bett stehen sieht, streckt sie den Arm nach mir aus und spreizt einladend die Beine. "Komm", sagt sie mit warmer Stimme, "jetzt du. aber laß mich nicht mehr so lange warten."




11. Juli 1944
Wenn ich nicht bei Anni eineschlafen wäre ... Aber ich bin bei Anni eingeschlafen. Sinnlose Überlegungen.
Anni hatte duftenden Armagnac aus dem Keller geholt. Das Haus unter den Birken ist mir nach wenigen Wochen ( oder sind es erst Tage?) vertraut geworden. Der Flügel in der Ecke... Nie verlasse ich das Zimmer, ohne meine Finger über die Tasten gleiten zu lassen. Und oft sehe ich die zusammengekauerte Mädchengestalt ( Annis jüngere Schwester) im
Sessel sitzen, schweigend, wie am ersten Abend. Spiele ich etwa für sie? War es vielleicht eine geheime Zwiesprache?
Und dann das Schlafzimmer: Zigaretten auf dem Nachttisch, eine Flasche Wein oder Sekt. Und Anni, unersättlich, erfindungsreich, temperamentvoll, betörend, gewalttätig. Unser Spiel hat so etwas wie feste Regeln angenommen. Alegro, Adante, Furioso. Ein dreistelliger Satz mit unendlichen Varationen. Das Werk einer Meisterin.
Verschlafen reibe ich mir die müden Augen. Ich liege nackt auf dem Rücken. Anis Arme und Beine sind um meinen Körper geschlungen wie die Triebe einer Schlingpflanze. Nach wildem Leben ermattet, mit dem unschuldigen Gesichtsausdruck eines Kindes, liegt sie an mich geschmiegt, als wolle sie auch im Schlaf ihr liebstes Spielzeug nicht freigeben. Die animalische Wärme ihres sinnlichen Körpers überträgt sich auf meine schlaftrunkenen Glieder.
Wohlig recke ich meine Muskeln, küsse das Ohr der Schlafenden.

Glas fällt klirrend zu Boden. Erschrocken fahre ich hoch. Eine Mädchengestalt im durchsichtigen Nachthemd steht unbeweglich an der Tür. Stumm, mit brennenden Augen. Die langen schwarzen Haare fallen weich auf die Schultern.
Ich reibe meine Augen. Es ist kein Traum.

Unwillig hebt Anni den Kopf, als ich sie an der Schulter rüttle. Sie sieht das Mädchen, ist überraschend schnell hellwach und steht lächelnd auf, als müsse sie einem verspäteten Gast freundlich entgegengehen. Entweder ist sie eine vollendete Schauspielerin, oder ...... Oder?

"Ich wolle nur..." Die erregt vibrierende Stimme des Mädchens (Annis jüngere, verheiratete Schwester)
verstummt, setzt neu an: "Ich konnte nicht...." dann bricht sie endgültig ab. Tränen laufen über das Gesicht, und der Kopf sinkt langsam tiefer.
"Komm", sagt Anni, überraschend liebevoll, "komm, bleib bei uns."

Eigenartig, wie sich doch eine Stimmung durch ein Wort, eine Handbewegung, ein Lächeln wandeln kann.
QwIch sehe Annis Geschäftigkeit vor mir, mit der sie die Verlegenheit überspielt. Sie schiebt mich ins Bad zieht das unordentliche Laken zurecht. Und während das eiskalte Wasser meinen erhitzten Körper kühlt, spricht sie zärtlich besorgt auf die blasse Schwester ein, bettet sie bequem wie eine Leidende und trocknet ihr die Tränen.
Als sie hört, daß ich den Wasserhahn der Dusche zudrehe, steht sie mit einem frischen Frottiertuch neben mir.

"Laß mich das machen", sagt sie mütterlich, küßt mich mit einem komplizenhaften Lächeln auf den Mund und reibt meinen Körper mit energischen Bewegungen trocken. "Geh zu ihr", flüstert sie mir zu, "sie fühlt sich sehr einsam."

Unentschlossen bleibe ich stehen und sehe ihr zu, wie sie den Wasserhahn wieder aufdreht, um sich gründlich abzuduschen. Sie ist damit beschäftigt, daß sie keine Zeit findet, sich nur ein einziges Mal nach mir umzusehen. Schließlich wirft sie mir doch einen ungeduldigen Blick zu und gibt mir einen flüchtigen Kuß auf mein Glied, das sich unter ihren Lippe sofort erregt.

"Geh schon", drängt sie mich und läßt sich genießerisch das Wasser auf die Brüste sprühen...

Lilo sitzt nackt auf dem Bett, den Kopf zwischen den angezogenen Knien vergraben. Die herabfließenden glänzenden Haare bedecken die zusammengekauerte Gestalt wie ein schützender Vorhang. behutsam lasse ich mich neben ihr auf dem Bettrand nieder, schiebe zärtlich meine Hand unter ihr Kinn, hebe das blasse Gesicht und küsse sie sanft auf die weichen Lippen. Sie schließt die Augen, gibt meiner werbenden Zunge nach und sinkt zurück. Ihr ausgestreckter Körper ist von blendender Schönheit und Frische, makellos strafft sich die jugendliche Haut über dem Bauch und den üppigen Brüsten. Die schmale Taille, der sanfte Schwung der Hüften, die langen wohlgeformten Beine .... selten habe ich so viel
Harmonie in weiblichen Proportionen gesehen wie bei ihr.
Wenn die Brüste kindlicher wären, hätte sie mich an Marlies erinnert. aber der Anblick dieser schon zitternden Mädchengestalt läßt mich alles vergessen. Unbeschreibliche Wohligkeit durchströmt kribbelnd meine Körper von den Zehen bis zur Kopfhaut.

Leise ist Anni ins Zimmer gekommen, fragt , sich die Haare trocknend: "Gefällt sie dir?" Ich nicke summ.

Wie eine Marionette gehe ich mit steifen Knien um das Bett herum und strecke mich neben Lilo aus. Als sich unsere Arme und Oberschenkel berühren, zuckt ihr Körper unmerklich zusammen. Und wieder ist es Anni, die mit der Sicherheit eines viruosen Puppenspielers die Fäden der Handlung ordnet und strafft, ohne sie auch nur einen Moment zu verwirren.

Mit gelassener Ruhe, als handele es sich um eine ganz alltägliche Angelegenheit, geht sie zu Lilo, dreht den willenlosen Körper mit geschickten Griffen auf die Seite, bis wir uns gegenüberliegen, hebt das rechte Bein der Schwester an, winkelt es im Knie ab, so daß Lilos Geschlecht offen und zum Eindringen bereitliegt. Ich schiebe mienen Unterleib dicht an das Mädchen heran. Ihre Schamhaare kitzeln in erotischer Hochspannung meine Spitze. Dann fühle ich, schon halb besinnungslos vor Verlangen, wei wich Annis Hand um mein Glied schließt , es suchend an Lilo heranführt und genau an die erregende Pforte setzt. Mir wird dabei violett vor den Augen. Wie im dichten Nebel höre ich von weit her Annis Stime: "Jetzt... rein!"

Verzückt springen Lilos Lippen auf, als ich mich in ins rosige Fleisch einbohre. Der schnelle Schlag unserer Herzen pocht relflektierend in unseren Geschlechtsorganen.

"Laß uns allen", stöhnt Lilo schwach. Doch Anni tut, als habe sie nichts gehört. Stumm hockt sie im Sessel neben dem Bett und sieht uns mit sinnlich geöffnetem Mund zu. Für mich ein neuer prickelnder Reiz, wenn ich Annis Gesicht sehe und gleichzeitig in die Schwester eindringe. Meine sexuellen Wunschträume verblassen vor der Realiät in diesem verschwiegenen Zimmer.

Und jetzt ist alles einfach, ja selbstverständlich.
Schamlos und ohne Hemmungen dringt mein Freund in das Mädchen ein, wühlt sich meine Zunge in ihre Mundhöhle, kneten meine Hände ihre Brüste, und sie gibt sich hin, als wären wir allein, während ich über ihre Schultern hinweg Anni beobachte, die völlig entrückt ihre Hand zwischen den Oberschenkeln vergraben hat.

Obwohl Lilo den Schoß weit geöffnet hat, spüre ich ihre herlich enge Muschel, die mein Glied hart und msukulös umspannt, was mich im Unterbewußtsein sofort wieder an Marlies erinnert. Doch ebenso schnell, wie mir der Gedanke durch den Kopf schießt, wird er von meiner brodelnden Lust weggespült.

Mechanisch, aber in gemäßigtem Rhythmus, bewege ich mich, um ihr nicht weh zu tun, sondern ihr nur Lust zu bereiten. Lilo bleibt stumm, nur ihre bebenden Nasenflügel und der hastige Atem verraten die sinnliche Spannung. Dann, unter meinen unnachgiebig- gleichmäßigen und doch sanften Stößen wird der Atem zum leisen Wimmern.

Anni hat einen Fuß angezogen und onaniert, ohne uns aus den Augen zu lassen. "Jetzt" , flüstert sie beschwörend,
"jetzt holt er´s dir ... mach die Beine auf ... gib dich hin .... wehr dich nicht!"


Erbarmungswürdig beginnt Lilo zu stöhnen. Wellen von heißem Saft ******** in kurzen Abständen, füllen Lilos Spalte aus, suchen sich einen Weg durch die Enge und überschwemmen mein Glied, das immer noch gleichmäßig in ihr versinkt.. Hilfesuchend streckt sie die Arme aus, greift ins Leere. Unter Wonneschaudern zuckt ihr lustgepeinigter Körper noch lange glücklich unter mir auf, ehe sich die Muskeln entspannen und das hochgestellte Bein herabsinkt. Als sie die Augen öffnet, sehe ich sie zum ersten Mal dankbar lächeln und küsse sie zärtlich.

Der Sessel neben dem Bett ist leer. aber ich fühle Annis körperliche Nähe, auch ohne sie zu sehen. Auf nackten Fußsohlen ist sie wie eine Katze ums Bett herumgeschlichen und steht hinter mir. Und schon fühle ich ihre feuchtheißen Hände leise über meinen Rücken gleicten, über die Schultern tasten, zum Gesäß abwärtsrutschen, weider aufwärts, und immer wilder, bis ich mich mit einem Ruck auf den Rücken werfe und sie an mich reiße. Meine Lust ist unerträglich hochgepeitscht., denn aus Rücksicht auf Lilo habe ich meinen Orgasmus zurückgehalten, mich nicht in ihr vertrömt. Triumph blitzt in Annis Augen, als wir uns aufeinander wälzen und Lilo befriedigt lächelnd an die Außenkannte des Bettes ausweicht, um uns Platz zu machen.

Mir ist, als ob alles Blut aus meinem Gehirn entströmt. Nackt und zu jeder Lust bereit, liegen zwei Frauen nebeneinander im Bett. Zwei verheißungsvoll lockende, dunkelbehaarte Höhlen, die nur darauf warten, von mir genommen, liebkost und geküßt zu werden.
Wie im Rausch presse ich mich an Anni, küsse die dunklen Brustwarzen, bedecke ihr Gesicht, ihren Hals, jeden Milimeter ihrer Haut mit wilden Küssen und drücke mein schmerzhaft gespanntes Glied durch die leibeserfahrene, ewig durstige Spalte. Ich will nur noch mein rasendes Verlangen stillen, sonst nichts. Stoßen, Wärme, Nässe, Nerven betäuben und nicht mehr aufhören, nie mehr aufhören.

Diesmal winselt Anni kläglich auf, und auch Lilo wird wieder mitgerissen. Plötzlich bewegt sie sich reflexartig, als ob ich in ihr sei. Gierig beobachte ich, während ich auf Anni einstoße, die strafffen Brüste mit ihren eregierten Knospen, die sie mit beiden Händen zusammenpreßt. Auch sie öffnet sehnsuchtsvoll die Lippen, ihre Zahnreihe schimmert wie bei einem Raubtier. Dieser ausgestreckte Mädchenkörper mit den gespreizten Schenkeln, der sich sich leer und sinnlos hebt und senkt, bringt mich an den Rand des Wahnsinns. Ohne von Anni abzulassen, strecke ich meine Hand nach Lilos Brust aus, streichle die harte Knospe, bis sich Lilo näher an mich herandrängt und ich die Knopse mit der Zunge liebkosen kann. Glücklich schmiegt sie den Kopf neben den der Schwester und ist mir so nahe, daß ich mit der linken Hand zwischen ihre Schnekel greifen kann. bereitwillig streckt sie mir ihre Muschel entgegen. Mein Finger bahnt sich den Weg durch den feuchten Wald in ihre Öffnung und bewegt sich aufreizend in ihr wie mein Glied in Anni.

Irrsinnig wünsche ich mir in diesem Augenblick, zwei Glieder zu besitzen, und noch während mir dieser utopische Wunsch durch den Kopf fiebert, vereint sich das Stöhnen der Frauen zu einem einzigen Duett der Lust.
Doch Anni bleibt selbst im besinnungslosen Rausch noch eine meisterhafter Regisseur. Atemlos schiebt sie mich von sich.

"Lilo", stammelt sie und deutet auf die Schwester, die sich wie eine Kranke hin und her wirft, deren junger Körper nach Befriedigung förmlich lechzt. Hilfreich schiebt Anni die Beine ihrer Schwester hoch, so daß sich die Mitte offen anbietet. Auf dem Bauch liegend berühre ich mit tänzelnder Zunge ihre Muschel. Lilo zuckt sofort stöhnend zusammen. Doch meine Zunge gibt nicht nach, saugt an den Lippen, in die Mulde vor dem oberen Haaransatz, in die Öffnung, ohne jene empfindliche Stelle zu vernachlässigen, die der Mittelpunkt der Zärtlichkeit bleibt.

Das flinke Zungenspiel tut seine 'Wirkung. Lilo liegt ganz still und öffnet die Beine noch weiter, um sich den aufregenden Genuß hemmungslos hinzugeben. Anni sitzt neben der Schwester und hat die Knie soweit angezogen, daß ihr Liebesorgan genauso offen vor mir liegt. Meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt und mein Glied pocht bei diesem Anblick so schmerzhaft, daß ich fürchte, es würde sich nutzlos auf dem Laken entleeren. Für einen winzigen Augenblick, in dem Lilo gequält stöhnt, halte ich mein brennendes Verlangen zurück. Dann lasse ich meine Finger im schnellen Glissando zwischen Annis Lippen kreisen , während gleichzeitig mein Mund Lilos Perle im betäubenden Rausch mit immer heftigeren Zungenschlägen liebkost. Und röchelnd preßt sie mit beiden Händen meine Kopf gegen ihren Schlitz, bis er sich zusammenkrampft und aufplatzt wie eine tropische Frucht, die aufbrechend ihren süßen Saft in meinen Mund ver*******.

In geilem Entzücken schreit Anni unbeherrscht auf. "Stoß nach", zischt sie hinter zusammengebissenen Zähnen und reißt meine Hand aus ihrem Schoß. Ich werfe mcih auf das Mädchen, stoße und drücke erbittert den Unterleib auf sie nieder . Da bäumt sie sich auf. Mit glasig verrückten Augen und weitaufgerissenem Mund überläßt sie sich dem befreienden Orgasmus.

Wie fieberglühend hat Anni uns zugesehen. Als die Schwester glücklick ermattet zurücksinkt, schlingt Anni die Arme polypenhaft um meinen Brustkorb und wälzt isch in gekonnter Umdrehung unter mich..

"Dein Orgasmus gehört mir", tuschelt sie in mein Ohr, und hochgepeitscht von unbefriedigte Lust stößt mein überreiztes Organ in ihren aufnahmebereiten Leib.. Als sie sich wollüstig an mich klammert, presse ich dankbar meinen Kopf gegen ihre heiße Wange, ehe ich dem süß dahinziehenden Strom nachgebe, der in Anni eruptiert und den beiden Frauen gilt.

Während ich schwerelos und traumhaft auf nur langsam verebbenden Wellen unserer Lust in selig unrealistischen Zustand verfalle, streichelt Lilo meine Hand. Nebenan brüllen ungedultige Kinder (Annis). Seite 106.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 14.10.2016
  • Gelesen: 10096 mal

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