Erotische Geschichten

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Nr.248 Nimm mich! Jetzt und hier! Sommersex am See

3 von 5 Sternen
1983 eingesandt von T.R. und 1983 veröffentlicht in "Erlebnisse mit Super Gail/ P6 Super" Seite 73
Mehr zur Geschichte des Sexlockstoffes am Ende der Geschichte Nr.224


Liebe unter freiem Himmel

An einem sehr heißen Sonntagnachmittag machte ich mich auf, die Wirkung des "Sexlockstoffes" in einem von meistens sehr vielen Frauen besuchten Cafe zu testen.
Zu diesem Unternehmen rief ich meinen besten Freund an, mit dem ich schon einige nächtliche Streifzüge zwecks sinnvoller Freizeitgestaltung unternahm und der mittlerweile schon die Erfahrung bezüglich der Wirksamkeit des Pheromon-Duftstoffes gemacht hatte. Wir telefonierten nur kurz miteinander und wollten dann die näheren Einzelheiten in dem Cafe besprechen.

Wir wußten schon im vorhinein, daß es eine schwere Aufgabe werden würde, zumal zwar immer viele weibliche Geschöpfe anwesend waren, mit denen vielleicht auf ein schnelles Abenteuer etwas anzufangen wäre, aber die Hemmschwelle liegt in einer Provinzgegend doch etwas höher als sonst irgendwo anders.

Dennoch ließen wir den Mut nicht sinken und zogen alle Register, die sich jeder von uns im Laufe der Jahre beim Anmachen zugelegt hatte. Wir setzen uns zuerst ganz unschuldig an die Bar, um die Lage zu peilen. Nach einger Zeit füllte sich das Lokal, derartig, daß wir zwangläufig von einigen Frauen wie in einem Kral umringt waren. Da wir sowieso ein eingespieltes Team waren, und jeder von uns nicht gerade auf den Mund gefallen ist, fanden wir auch schnell bei zwei überaus sexy aussehenden Girls einen Anfang, die schon geraume Zeit mit einander tuschelten und wilde Blicke zu uns herrüber warfen.

Angetan luden wir die beiden zu einem Drink ein, was sie auch gleich ohne Umschweife annahmen. Es entwickelte sich ein sehr amüsantes Gespräch, wobei auch schon einmal zweideutige Bemerkungen fielen. Nach einiger Zeit wußten wir, daß die eine 18 und die andere 19 Jahre alt war, was man aber angesichts der reifen körperlichen Proportionen nicht für möglich gehalten hätte. Ihr etwas spielerisches Tun ließ eine Prognose des weiteren Verlaufes nicht zu. Dennoch hatten wir das Gefühl, daß diese zwei vielleicht auf ein ein kleines Abenteuer aus waren.

Wir ließen uns ganz durch das Handeln der beiden leiten und gingen auf jeden Vorschlag, der allmählich sehr direkt wirkenden Girls ein. Da es an diesem besagten Tag sehr heiß war, ließen wir uns überreden, zum Baden zu gehen.
Wir fuhren alle an einen nahegelegenen See, der in eine idyllische Waldlandschaft eingebettet war.

An einem verschwiegenen Plätzchen legten wir unsere Badetücher aus, und bevor wir uns recht besannen, lagen die zwei, nur noch von einem winzigen Bikinihöschen bedeckt, vor uns. Die zwei knusprigen braungebrannten Schönheiten balgten sich in der Sonne, und ihre Körper lechzten nach sinnlicher Erfüllung.

Ich legte mich zu der dunkelhaarigen 19Jährigen und nahm mir die Freiheit heraus, die zarten Rundungen ihres in der Sonne erhitzten Körpers mit Sonnenöl einzureiben. Fast schon schamlos bot sie sich der zärtlichen Massage an, die ich mit einer gezielten Gekonntheit durchführte, um sie noch mehr in den Zustand von Liebesrausch zu versetzen.

Es wurde mir innigst heiß bei dem Gedanken, daß ich mit dieser Frau mein Liebesspiel unter freiem Himmel vollenden würde. Doch es sollte mir noch sehr viel heißer werden, denn sie rieb mir nun ebenfalls erst den Rücken, meine Brust und dann die Oberschenkel ein. Ihre zarten Finger glitten über meinen Körper, daß in mir eine Wallung aufkam, die sich unter meiner knappen Badehose abzeichnete. Erst langsam, dann mit einer Wildheit, bis wir das Rauschen des Waldes und das Singen der Vögel nicht mehr hörten.

Wir wiegten uns in der heißen Sonne und ließen unseren Gedanken freien Lauf Unsere vom Sonnenöl eingeriebenen Körper glitten sanft auf einander und leichtes Keuchen und Stöhnen gab der überaus delikaten Situation unter freiem Himmel einen sinnlichen Effekt.

Sie flüsterte mir ins Ohr: "Nimm mich, jetzt und hier!" Es war eine Herrlichkeit auf Erden, als ich von ihrem Körper Besitz ergreifen durfte. Wir liebten uns ungezwungen, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, bis wir völlig ermattet nebeneinander lagen.

Sie sagte mir später, daß sie sich eigentlich nicht soweit gehenlassen wollte, doch irgentwie vermochte sie es nicht zu bremsen, das Gefühl, wie in einen Abgrund zu stürzen und nicht mehr genügend Widerstandskraft entgegenzubringen.

Doch ich streichelte sanft ihr Haar und küßte sie zärtlich, denn auch sie konnte ihren Willen gegen die Wirkung des
"Lockstoffes" nicht zügeln, der auch noch durch die romantische Atmosphäre begünstigt wurde.

Mein Freund, der nur unweit von uns lag, und den ich fast vergessen hatte, stand mir in Sachen Eroberung mit dem anderen Girl in keinster Weise nach.

Wir gingen alle gemeinsam zum Baden und kühlten so unsere verschwitzten Körper im Wasser ab.
Anschließend lagen wir noch beträchtliche Zeit bis zum Beginn der Dämmerung, und von unseren Gedanken des zurückliegenden Abenteuers geleitet, nebeneinander, bis sie sich dann mit einem Kuß von uns verabschiedeten und nach Hause fuhren.

1983 eingesandt von T. R.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 10.06.2016
  • Gelesen: 12211 mal

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