Erotische Geschichten

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Nr.247 Lustschreie in der Mädchenkammer

3 von 5 Sternen
1983 eingesandt von H. Sch.. und 1983 veröffentlich in "Erlebnisse mit Super Gail und P6 Super" Seite 52

Nicole.....


Das Klingelzeichen ertönte, und der Strom mehrerer hundert Schüler zwängte sich in die verschiedenen Eingangstüren unserer Schule, um sich danach in die einzelnen Klassenräume zu verteilen.
Der Unterricht nahm seinen gewohnten Lauf, um, wie jeden Tag einige Schüler zu langweilen, andere aber nahmen mit gespannter Aufmerksamkeit daran teil. Unsere Klasse sollte nächstes Jahr das Abitur machen, so daß das Ziel, endlich die Schule hinter sich zu bringen, denkbar nah vor mir lag. Ich bewegte mich im Mittelfeld der Leistungsskala und wollte dieses Niveau auch in der Abiturprüfung beibehalten. Eigentlich sollte das auch kein Problem für mich sein, denn wenn ich meinen bisherigen Lernrythmus beibehielt, stand dem eigentlich nichts im Wege.

Aber da gab es Nicole, ein Mädchen aus meiner Klasse, in das ich mich verliebt hatte. Sie selbst wußte nichts davon, aber für mich waren es Qual und Entspannung zugleich, wenn ich nachmittags über meinen Hausaufgaben brütete und meine Gedanken bei Nicole weilten. Qual insofern, weil es mich an der Fertigstellung meiner Aufgabe hinderte. Entspannung, weil der Gedanke an Nicole mich prickelnd belebte, aber auch entrückt aus dem Fenster schauen ließ.

Nicole hätte nicht unbedingt an einen Schönheitswettbewerb teilnehmen können, dazu war sie zu kräftig gebaut, aber sie besaß eine Ausstrahlung, besonders sexuell, die nicht nur mich gefangen nahm. Das Selbstbewußtsein, das sie zeigte, und die Natürlichkeit, mit der sie sich bewegte, die sie umgab, faszinierte allgemein.

Der Anblick ihrer übereinander geschlagenen braungebrannten Oberschenkel brachte mich in Erregung, so daß nur noch ein Blick auf ihre weiße Bluse, unter der sich ein starker fester Busen abzeichnete, genügte, um mich vollends aus der Fassung zu bringen.

In den Pausen plauderte ich hin und wieder mit Nicole, ohne daß es mir gelang, ein Treffen mit ihr zu vereinbaren. Durch einen Zufall, dessen nähere Umstände ich hier nicht beschreiben möchte, wurde ich mit "Super Gail" vertraut. Immer wenn ich jetzt mit Nicole zusammentraf, hatte ich die Duftnote von diesem Pheromon-Duftstoff an mir. Zu meiner unsagbaren Freude reagierte Nicole darauf, zwar nicht so, daß sie mir die Kleider vom Leib riß, aber sie zeigte doch deutlich in ihren Gesten, daß ich weitergehen durfte. Ein gemeinsames Zusammensein zu verabreden, bereitete mir auf einmal überhaupt keine Schwierigkeiten. Ich war von dem Erfolg meines Vorgehens selbst überrascht, aber sehr angenehm.

Wir trafen uns nachmittags in Nicoles Zimmer in ihrer elterlichen Wohnung zum Plattenhören, aber das war nur ein Vorwand. Die letzten Treffen hatten uns so heiß auf einander gemacht, daß wir unsere Körper nicht mehr länger voneinander fernhalten konnten.

Es war ein Wohltat, Nicoles Körper unter mir zucken zu spüren, als ich bereits in ihr war.
Irgendwo war es erlösend für mich, daß ich Nicole kaum zu stimulieren brauchte, daß sie sofort mit jeder Faser ihres Körpers bereit war, mich aufzunehmen.

Es geriet so einiges bei mir in Bewegung und auch bei Nicole, so daß wir uns nach einiger Zeit in der Badewanne wiederfanden, um unsere verschwitzten, beanspruchten Körper zu entspannen.
Die Wärme des Wassers und die massierenden Hände Nicoles, die besonders mein Empfindlichstes beachteten, weckten in mir neue Kräfte, die ich dazu benutzte, Nicoles Körper mit immer wieder neuen Wellen der Wollust zu beglücken.

Nicoles Eltern waren nicht zu Hause, denn sonst hätten ihnen die Ohren geklungen von unserem Gestöhne. Nicole bewahrte ihre Natürlichkeit und gab Schreie von sich, deren Urwüchsigkeit und Spontanität auf meine Lenden wirkten, als würden sie mit Birkenzweigen gepeitscht. Ich hätte mir nie träumen lassen, solche Gefühlsausbrüche mit Nicole zu erleben.

1983 eingesandt von H. Sch.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 03.06.2016
  • Gelesen: 14094 mal

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