Erotische Geschichten

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Nr.246 Der Duft, der Frauen wild macht

3 von 5 Sternen
1983 eingesandt von CH.Z.und 1983 veröffentlicht in "Erlebnisse mit Super-Gail und P6 Super" Seite 10

Der Duft, der Frauen wild macht.

Endlich hatte ich wieder Urlaub! Und da meine Finanzen nicht in der Lage waren, eine Urlaubsreise zu verkraften, verbrachte ich die freie Zeit zu Hause. Bei schönem Wetter fuhr ich an einen naheliegenden See, um zu baden und ein bißchen zu bräunen. Natürlich traf ich dort auch einige Freunde, mit denen ich die meiste Zeit am und im Wasser verbrachte. Bei einem der vielen Gespräche ging es um "Super-Gail", ein Duftstoff, der Frauen in die Nähe von Männern locken sollte, sobald man sich damit besprühte. Ich spitzte die Ohren, denn wenn es darum ging, mit Frauen ins Gespräch zu kommen, tat ich mich immer schwer - und gerade dies sollte mit diesem Pheromon-Parfum sozusagen kein Problem mehr sein. Also etschlioß ich mich, diesen Duftstoff zu kaufen.

Die Tage vergingen, und ich genoß meinen Urlaub so gut ich konnte, aber die Sehnsucht nach einer Frau wurde immer stärker. Also machte ich mich auf den Weg ins "Afrika", einer Kneipe mit Discobetrie, allerdings nicht ohne mich vorher mit den Duftstoff eingerieben zu haben, denn ich wollte es nun selbst ausprobieren, was mir meine Freunde so verheißungsvoll angepriesen hatten.

Im "Afrika" saßen viele hübsche Mädchen, ja sogar sehr hübsche Mächen - wie meistens.
An der Bar genehmigte ich mir einige Biere und schaute nach den Schönen, die entweder tanzten, ein Gespräch führten oder einfach dasaßen, um mit den Männern zu flirten.

Plötzlich spürte ich jemand neben mir. Ich drehte mich leicht zur Seite und sah, wie eine Frau mit langen schwarzen Haaren sich neben mir auf den Barhocker setzte. Sie schlug ihre Beine übereinander, deren formvollendete Schönheit ihr durchaus bewußt war. So schien es mir jedenfalls. Ich wandte mich meinem Glas zu und bemerkte, wie sie sich eine Zigarette mit einem Streichholz anzündete. Unwillkürklich schaute ich sie an und war sofort gefangen von ihrer Schönheit, von ihren Beinen, die freigegeben wurden von einem
tiefen Schlitz ihres Kleides, das zudem körpereng geschnitten war.

Ihre Füße steckten in hochhackigen, roten Schuhen, die neckisch auf und ab wippten. Hierbei geschah es, daß ich mir vorstellte, zwischen ihren gespreizten Schenekeln zu knien und mit meinem Becken die gleichen rhythmischen Bewegungen auszuführen, die mir ihr Fuß daurnd vormachte. Ich spülte den trockenen Geschmack in meiner Kehle mit einem Schluck Bier herunter.

Bei jeder Drehung ihres Oberkörpers wurde ihr Busen derart eingeschnürt, daß er mit aller Macht versuchte, einen Ausweg aus ihrem tiefen Dekolletee zu finden. Ich bemerkte ihren Blick und sagte ihr wie schön und begehrenswert sie aussah, wie sich meine Phantasie bei ihrem Anblick zu regen begann. Sie lachte mich an und erklärte mir ganz offen, daß meine Art, mein Wesen und mein Körper sehr stark auf sie wirken würden.

Wir unterhielten uns noch kurze Zeit, bis ich sie fragte, ob sie in meine Wohnung mitkommen möchte. Das Unerwartete geschah: Sie sagte spontan zu, und mit der gleichen Spontanität landeten wir im Bett. Dort efüllte sich meine ganze aufgepeischte Begierde und Sehnsucht, denn auch Monika, so hieß meine "Eroberung", genoß die ganze Vitalität meines Körpers, so daß ich, frei von allem Hemmungen, mit ihr schlief, in sie eindrang, mich in ihr verströmte, bis der nächste Morgen graute und wir erschöpft, aber unendlich glücklich in den Tag hineinschliefen.


1983 eingesandt von CH. Z....
CS: Mehr Informationen zu Pheromonen finden Sie am Ende der Geschichte Nr.224

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 27.05.2016
  • Gelesen: 5537 mal

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