Erotische Geschichten

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Nr.243 Damenwahl ...!!!!!

4 von 5 Sternen
1983 eingesandt von F.R. und 1983 veröffentlicht in "Erlebnisse mit Super Gail und P6 Super" Seite 28
Mehr zu den Pheromon-Duftstoffen finden Sie am Ende der Story Nr. 224
227 ist auch eine gute Pheromon-Story.

Ein sinnlicher Orkan

Es gibt eine Sorte von Lokalen, genauer Tanzlokalen, die vorwiegend von weiblichen Singles besucht wird, die in Torschlußpanik hier versuchen, noch den Mann fürs Leben zu finden. Viele sind Mauerblümchen, die niemand haben wollte. Einige sind schon etwas abgetakelte Mitvierzigerinnen, die noch einmal einen romantischen Abend mit einem feschen Jüngling erleben möchten. Wieder andere gehören zu denen, die jeder sehnsüchtigen Erwartungsromantik abhold sind und nur darauf abzielen, einen Mann für die Nacht zu finden, um zu ihrer Art von Glück zu finden.

Mit dieser Einführung in das Milieu eines Tanzlokales jedenfalls ließ ich mich von einem guten Freund dazu überreden, am Tag der Damenwahl ein solches Etablissement aufzusuchen ( mit einem Pheromon-Duftstoff versteht sich)

Die ersten Eindrücke in der gepflegten Atmosphäre der besagten Diskothek bestätigten genau das Bild, das mir mein Freund vorgezeichnet hatte. Es dauerte nicht lange, bis er von einer jungen Frau zum Tanzen aufgefordert wurde und sich ihre beiden Körper den langsamen und weichen Rhythmen aus den Boxen, zu denen das rote Dämmerlicht weich und diskret flackerte, anschschmiegten. Als ich diesen beiden so zusah, meldete sich bei mir eine Frau, die ich zuvor gar nicht bemerkt hatte. Im roten Dimlight brauchte ich etwas Zeit, um ihre ebenmäßigen Gesichtszüge zu erkennen. Sie mochte wohl Ende Zwanzig sein und hatte volles, mittellanges Haar. Die Haarfarbe war schwer auszumachen. aber sie war ganz und gar ein brünetter Typ. Deshalb tippte ich auf braun.

Wir kamen ins Gespräch, dem ich entnahm, daß sie sich für mich interessierte. Sie war neu in dieser Stadt und hoffte, hier etwas Anschluß zu finden. Als sie mir erzählte, daß sie schon 33 Jahre alt sei, konnte ich das kaum glauben. Jedenfals verstand sie es geschickt, sich um mindestens 5 Jahre jünger zu machen. Ich weiß nicht mehr, wer wen zum Tanzen aufforderte.

Es dauerte nicht lange, und wir tanzten engumschlngen im Takt der sanften Klänge. Es war herrlich, ihren Körper zu fühlen, die straffen Schenkel, die sich an meinen Beinen rieben, das Wogen der prallen Brüste, die unverhohlene Einblicke in ein tiefes Dekollete gewährten. Ihre Hände streichelten zuerst meine Schultern, dann meine Wangen und meinen Mund, dann umfaßte sie meinen Oberköper und preßte mich ganz fest an sich, um mich mit der Sprache der Zunge vertraut zu machen. Ich fühlte ihre herrlichen Bäckchen, die sich unter dem Stoff ihres Kleides sinnlich vorwölbten.

Die Dunkelheit der Umgebung, das schwache Rot der glimmenden Lichtorgel, all das ließen den Tastsinn, den Geschmackssinn und den Geruch von meinem "Duftwasser" voll zur Geltung kommen. Die Finger und der Mund waren zu den "Augen der Nacht" geworden.

Nachdem wir so eine geraume Zeit Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten, wollte Eva - so hieß diese, heiße, junge Frau - sich kurz frisch machen und verschwand für ein paar Minuten auf der Toilette.
Es dauerte nicht lange, bis sie wiederkam und wir unseren Tanz fortsetzten, wo wir zuvor aufgehört hatten. Aber meine Hände spürten sofort, daß sich etwas unter dem Rock verändert hatte. Ich spürte förmlich die nackte Haut direkt unTer dem Stoff. Das hatte ich noch nie erlebt.

Als sie mir dann noch ins Ohr hauchte, ich solle sie bitte ganz als Frau nehmen und zärtlich zu ihr sein, konnte ich mich nicht mehr bremsen. Meine elektrisierten Finger, die zu einem einzigen Orkan meiner sinnlichen Wahrnehmung geworden waren, glitten sachte unter das leichte Tuch des Sommerrocks. Dann fühlten sie nur noch Schluchten und Täler, hohes Steppengras und feuchte Niederungen. Ich fühlte mich an meine Kindheit erinnert, als ich begeisterter Karl May-Leser war, und an die Abenteuer im wilden Kurdistan ...und vergaß dabei alles um mich herum. Aus diesen Träumen wurde ich erst wieder gerissen, als ich die Wohltaten einer zarten Hand
, ihrer Hand fühlte, die in mir den Mann gesucht und gefunden hatten.

Wenn das Lokal nicht kurz darauf geschlossen hätte - es war schon drei Uhr nachts, -ich weiß nicht, was dort noch alles passiert wäre... Noch in derselben Nacht zeigte ich Eva dann auch mein hübsch eingerichtetes Zwei-Zimmer- Appartement...

Gerade habe ich mit einer Tase Eierbouillon meine Eiweißreserven, die in der zurückliegenden Nacht doch kräftig "gelitten" haben, wieder aufgefüllt. Bis Eva im Schlafzimmer nebenan aufwacht, schreibe ich schnell meine Aufzeichnungen für den Pheromon-Bericht nieder und habe hoffentlich genug Kraft für den bevorstehenden Tag wieder aufgetankt.

Denn so ein Prachtweib läuft einem nicht alle Tage über den Weg.

1983 eingesandt von F. R.



CS: Solche wundersamen Neuzeit-Geschichten über Tanzlokale hörte ich auch über das Flensburger Sassa/ ehemals Wiener Cafe/ ................................da trieb sich mein Vater/ geb. 1913 schon in den Dreißigern rum. Es war die Bardame. So wurde es mir von seiner jüngsten Schwester/geb. 1926 erzählt.

Herrlich: kürzlich diskutierten wir, ob in dem Begriff "Damenwahl" noch "Magie" steckt. Ratlosigkeit!!!
In 24 Std. gibt es hier eine klare Entscheidung durch die Clickzahl. "Genosse Trend" ist schon in 3 Std. erkennbar.
Die nächste Klippe ist: wie häufig landen intuitive Eingeber von "Damenwahl" über google auf dieser Geschichte???
..pro Monat ... 50-100 der große Durchschnitt oder 300 -3.000 die Hits!! Wenn Sie Ihre Titel für Ihre Geschichten auswählen, denken Sie auch an google!!!!!!!!

Nein! Ich habe keine Funktion mehr bei Stephenson /Orion! Aber die Katze läßt das Mausen nicht!
Ich kann alle Bücher und Videos bestellen und mit Beurteilungen auf Brauchbarkeit als "Vorbild"
weitergeben..... das sind 2 pro Woche oder auch 3

Da sind auch jede Menge Management-Bücher dabei, und Zukunfstbücher... ab den späten 2020ger-Jahren
kommt unsere China-Produktion (bei Orion 50%) zurück nach Europa... billiger mit Automaten hier!!!!!!!!!!
Wir werden studierte Hightechniker ohne Ende brauchen !!!!! Keine Analphabeten!!
Und bis zu 18 Millionen der heutigen Jobs werden verloren gehen.... Banken, Versicherungen Kassiererinnen.. Verkäuferinnen.. Autohäuser...
FRAU MERKEL das weißt Du auch !!!!!"
Ja Sicherheitsdienste werden wir ohne Ende brauchen. Danke Frau MERKEL!!!!!!

Ab 2035 wird der normale Laptop die Intelligenz eines Menschen haben
Ab 2050 auch die emotionale!!

Nein , ich komme mit der neuen Aps Technik nicht mehr mit.... aber Schwiegermutter 90 und Schwesterchen /Cape Town 75 , beiden schenkte ich einen Ipad ,.. begeistert!!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 22.04.2016
  • Gelesen: 10175 mal

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