Nr.240 Endlich spürte ich Reginas totale Hingabe

1983 eingesandt von M. L. und 1983 veröffentlicht in "Erlebnisse mit Supergail & P6 Super" Seite 78
Mehr Informationen zu Sexpheromonen finden Sie am Ende der Geschichte Nr.224

...bis sie sich völlig hingab!

Endlich war es so weit! Meine Scheidung war ausgesprochen, und ich konnte endlich mit meiner Freundin zusammenziehen. Regina und ich kannten uns schon mehrere Jahre, waren uns aber erst in den letzten Monaten näher gekommen. Wir gingen zusammen aus, schliefen miteinander, und aus Zuneigung wurde Liebe.

Wir schmiedeten Pläne für unser Zusammenleben und drängten somit die Sorgen und den Ärger meiner Scheidung in den Hintergrund. Regina war in vielen Dingen genau das Gegenteil meiner ehemaligen Frau. Sie kochte für mich, ging mit mir aus, half mir, wo sie nur konnte. Das war ich nicht gewohnt, denn in meiner ersten Ehe beschränkte sich meine Frau nur auf die Dinge, die sie ganz persönlich angingen. Sie lag tagsüber auf der Couch, rauchte, las Romane, und ihre einzige Sorge war, daß genug Kaffee und Zigaretten vorhanden waren.

Den täglichen Arbeitsstress hatte ich zu erledigen. "Aus "Liebe" tat ich alles, denn ich meinte, das Gefühl, das ich ihr gegenüber empfand, sei Liebe. Schließlich war ich am Rande eines Selbstmordversuches. Meine Lebenskraft wurde von Tag zu Tag schwächer. Vielleicht war ich wirklich zu schwach für diese Frau, aber ich konne diese enorme Belastung: Beruf, Haushalt und die vielfältigen Wünsche meiner Frau nicht mehr ertragen.

Nun hatte ich die Scheidung endlich hinter mich gebracht und staunte, was Regina alles für uns tat.
Sie hielt mir all das vom Leibe, was ich früher nach meiner Arbeit zu erledigen hatte. Ich fühlte mich entspannt und ausgeglichen. Nur eines vermißte ich bei Regina: die vollkommene Hingabe im Bett. Sie schlief zwar gern mit mir, weil sie mcih liebte, aber sie war nicht so erpicht darauf, wie ich es mir wünschte.
Die totale, unkontrollierte Hingabe fehlte einfach, obwohl ich mir alle Mühe gab - oder vielleicht lag es gerade darant!!??

In dieser Situation hörte ich von "Sper Gail" , das auf Frauen eine stark erotisierende Wirkung ausüben sollte. Ich bestellte ein Fläschchen und nahm mir vor, mit Regina in den nächsten Tagen auszugehen.

Der Abend, an dem wir ausgingen, hatte keinen besonderen Anlaß, aber wir hatten eine anstrengende Arbeitswoche hinter uns und wollten uns etwas Abwechslung verschaffen.

Ich betupfte mich vorher reichlich mit dem Pheromon-Duftwasser, so daß Regina beim Betreten des Bades
schnupperte und dann sagte: "Dein neues Rasierwasser finde ich aber besser als dein altes.... "

Wir verbrachten einen herlichen Abend zusammen und ich stellte fest, daß Regina auf meine Zärtlichkeiten intensiver als sonst reagierte. Der Saum ihres Kleides rutschte eine Handbreit höher als normal, wenn sie die Beine übereinander schlug, und die Knöpfe ihrer Bluse waren auch weiter geöffnet.

Auf dem Nachhauseweg ließ Regina den Taxifahrer einige hundert Meter vor unserer Wohnung halten, nahm mich in den Arm und sagte: "Laß uns die paar Meter zu Fuß gehen, ich brauche ein bißchen frische Luft"

Als wir am Kinderspielplatz vorbeikamen, lief sie auf eine Rutsche zu, kletterte hinauf und rutschte hinunter. Ich fing sie auf und spürte ihren heißen Atem in meinem Gesicht, dabei bekam ich ihre Wollust kräftig zu spüren.

Wir schliefen nicht miteinander, nein, wir paarten uns wie zwei wildlebende Tiere. Regina war nicht wiederzuerkennen in ihrer Geilheit, und dieses Gefühl sprang voll auf mich über. Mir ist nur noch in Erinnerung, daß wir mehrere Spielgeräte für unser Treiben "mißbrauchten", und die kleinen spitzen Schreie, die Regina bei unseren "Spielen" ausstieß,
gellen mir noch heute in den Ohren.

Seit diesem Tag war die Scheu vor unseren sexuellen Gefühlen gebrochen, und wir benutzten unsere Lust aufeinander, um uns gegenseitig das Glück und die Liebe zu schenken, die wir für einander empfanden.

1983 eingesandt von M. L. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand.

CS: einfach und nett! Glückwunsch!