Erotische Geschichten

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Nr.236 100% pure Lust

2 von 5 Sternen
Ihre Leidenschaft ließ mich alles vergessen

Eine Woche arbeiteten wir nun schon an dem alten Fachwerkhaus in der Bremer Straße. Mir als Malergesellen fiel die Aufgabe zu, die Fenster zu renovieren, während meine Kollegen Fachwerk und Fassade bearbeiteten.

Da wir das Haus eingerüstet hatten, konnte ich vom Gerüst aus gut an alle Fenster herankommen und hatte so einen guten Blick in die Wohnungen, wobei mir bereits am ersten Tag eine gutgebaute, junge Frau aufgefallen war, die allen Anschein nach allein einige Räume im ersten Stock bewohnte.

Sie entsprach fast meinem Idealtyp einer Frau, lange schwarze Haare, grüne Augen und ein schlanker biegsamer Körper. Allerdings machte ich mir keine Illusionen darüber, jemals etwas mit ihr anzufangen. Leider hatte ich bei anderen Frauen noch nicht allzu viele Erfahrungen sammeln können, kein Wunder bei meinem durchschnittlichen Aussehen und meiner Schüchternheit.

So beneidete ich nur meine Kollegen, die fast ständig mit ihren Liebesabenteuern protzten, und wenn auch viel Pralerei dabei war, wußte ich doch, daß zumindest einiges der Wahrheit entsprach.
Bei einem dieser Gespräche hörte ich von "Super-Gail", welches mir aus verschiedenen Anzeigen nicht unbekannt war. Ich hatte es jedoch mehr für Reklame gehalten und war deshalb überrascht, daß einige meiner Kollegen tatsächlich Erfolge damit zu haben schienen.

Da ich diese Frau von Tag zu Tag mehr begehrte, entschloß ich mich, auch einen Versuch zu wagen, und bestellte mir eine Flasche dieses Pheromon-Duftstoffes. Als ich ein paar Tage später im Besitz der Flasche war, betupfte ich morgens meine Haut mit der Flüssigkeit und machte mich auf dem Weg zur Arbeit.

An diesem Tag hatte ich innerhalb der Wohnungen zu tun und hatte also auch Zugang zur Wohnung der von mir umschwärmten Frau. Als ich ihr erklärte, daß ich kurzfristig in ihrer Wohnung arbeiten müsse, bat sie mich freundlich herein und forderte mich auf, einen Moment Platz zu nehmen. Ich bekam etwas zu trinken und bemerkte mit verhaltener Freude, wie sich Maren, so hatte sie sich mir vorgestellt, zu mir an den Tisch setzte.

Die Unterhaltung plätscherte dahin, wobei mein Augenmerk mehr und mehr auf die übereinander geschlagenen Beine und das sich auf und ab bewegende Dekollete Marens richtete. Mein Blut pulste duch die Adern, so daß mein bestes Stück kräftiger und unruhiger wurde.

Aber ich mußte wieder an die Arbeit. Als ich ungefähr eine Stunde an den Fenstern gearbeitet hatte, legte sich Maren auf den Balkon, um sich zu sonnen. Das Bikini-Unterteil bedeckte kaum ihre Scham, und das Oberteil hatte sie erst gar nicht angelegt.

Die Brustwarzen streckten sich senkecht der Sonne entgegen. meine Erregung machte sich erneut bemerkbar, und ich richtete es so ein, daß ich mit meiner Arbeit auf dem Balkon zu tun hatte. Die Hitze, aber auch der Anblick von Marens Körper veranlaßten mich dazu, meinen Oberkörper zu entkleiden.

Ich beschloß, Pause zu machen, und setzte mich hin. Zufälligerweise richtete ich es so ein, daß meine Knie Marens Beine berührten, so daß endlich der Körperkontakt hergrstellt war, den ich so sehr ersehnte.

Maren begann eine Ziarette zu rauchen und rückte dabei so dicht an mich heran, daß ich ihre Brustwarzen auf meiner Haut spürte und nun meine Beherrschung verlor. Ich umspannte ihren Oberköper mit meinen Armen und hatte plötzlich einen Vulkan in den Händen, der mich so heiß machte, daß die restlichen Kleidungsstücke , die wir am Leibe trugen, im Nu auf dem Boden lagen.

Mit der aufgestauten Hitze einer Schlange wölbte mir Maren ihren Unterleib entgegen und vergrub dabei ihre Fingernägel in mein Hinterteil, so daß ich immer stärker zustieß, um mich endlich in sie zu ergießen, aber dabei immer noch ihr stöhnendes Keuchen vernahm, mit dem sie mich anfeuerte, ihr alles zu geben.

Schweißgebadet erwachten wir aus unserem Rausch und begannen uns zu streicheln und zu liebkosen. An Arbeit war überhaupt nicht mehr zu denken, und nur manchmal, während der Erholungspausen, dachte ich daran, was ich meinem Chef morgen erzählen wollte.

Die Leidenschaft, mit der Maren mich immer wieder einsaugte, ließ mich alles vergessen.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 04.03.2016
  • Gelesen: 8081 mal

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