Erotische Geschichten

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Nr.233 Bürosex

5 von 5 Sternen
1991 eingesandt G.S. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen" Seite 207

Bürosex

Seit etwa 3 Jahren bin ich als Schreibkraft bei einer großen Behörde beschäftigt. Man hat mir dort ein Büro in der Haus-Bibliothek eingerichtet. Das ist sehr dürftig ausgestattet, aber vor allem eng. Nur ein schmaler Gang führt von meinem Schreibtisch zwischen den Regalen hindurch zur Tür. Da ich dort ungestört an meinem Bildschirm arbeiten kann, stört mich die Enge und die Unordnung in den Regalen nicht sonderlich. Wir sind in meiner Abteilung ein Stamm von ca. 30 Kollegen, ein bunt gewürfelter Haufen, der sich untereinander sehr gut versteht. Wir Frauen sind ganz klar in der Minderheit, und die meisten Mitabeiter sind verheiratet oder in festen Händen.

Ich bin mit 26 Jahren die Jüngste, die meisten sind zwischen 29 und 40, also auch nicht sehr alt. Zu den Kollegen habe ich ein recht freundschaftliches Verhältnis und käme auch nicht auf dumme Gedanken - bis auf einen Ausrutscher!

Ein Kollege hat mir von Anfang an recht gut gefallen. Er ist sehr groß, schwarzhaarig, 30 Jahre alt und verheiratet. Sein Name ist Peter. Ich kann heute gar nicht mehr sagen, wie es begann, aber im Laufe der Zeit fiel es mir zunehmend schwerer, mit ihm allein in meinem engen Büro zu sein. Immer wenn er dicht neben mir stand und meine Finger zufällig seinen Pullover berührten, blieb mir die Luft weg, und das Atmen fiel mir schwerer. Plötzlich konnte ich auch nicht mehr so unbeffangen mit ihm umgehen aus Angst, er könne mir mein Verlangen ansehen.

Ich hatte eigentlich schon Feierabend, saß aber immer noch konzentriert vor meinem Computer. Da ich mich nicht ablenken lasse, bemerkte ich erst, daß jemand ins Zimmer gekommen war, als ich unmittelbar hinter mir eine tiefe Stimme hörte. Peter stand hiner mir und sagte: " Gib mir doch bitte mal deinen Schlüssel."
Immer noch in Gedanken anwortete ich: "... liegt im Schreibtisch", sah aber nicht auf.

Erst als der Schlüssel ins Türschloß gedreht wurde, kam ich zu mir und fuhr auf. Mein erster Gedanke war, eingesperrt worden zu sein, aber im nächsten Moment stand Peter schon vor meinem Schreibtisch. ich war so perplex, daß mir wieder die Luft knapp wurde und ich ihn nur anstarren konnte.

"Also, was ist mir dir ? Immer wenn ich in deine Nähe komme, weichst du mir aus und wirkst verstört", begann er, und als er ganz nah vor mir in die Hocke ging und meinte: "Du hast das Knistern zwischen uns auch gemerkt, oder?"
war es mit meiner Luft noch schlechter bestellt, zumal er sich mit seinen Händen auf meinen Knien abstützte.

Ich schüttelte langsam den Kopf, und im nächsten Moment lagen seine heißen Lippen auf meinen. Es war ein zärtlicher,
einfühlsamer Kuß, und ich wußte nicht genau, passierte das wirklich oder träumte ich wieder einmal.
Er stand auf, zog mich hoch und schon lagen wir uns in den Armen. Der nächste Kuß war nicht mehr zart, sonder hart und fordernd. Meine Knie waren wie Pudding, und mein letztes bißchen Verstand setzte augenblicklich aus.

In Windeseile hatte er meinen Schreibtisch leergeräumt, hob mich hoch und ließ mich auf dem recht langen Tisch nieder. Ich saß auf der Kante, und er stand zwischen meinen Beinen. Er zog mein Sweatshirt hoch und massierte meine Brüste unter dem Spitzenbustier, das ich noch trug.

Leise stöhnten wir auf, und plötzlich saß ich dort ohne Jeans und Slip, und ohne daß ich es bemerkt hatte, waren auch seine Hose und Slip verschwunden. Mein letzter Rest Beherrschung brach zusammen, und ich zerrte ihn ganz nah zu mir heran. Fieberhaft strich ich über seinen Körper und sein hochaufgerichtetes Teil. Wie in Trance ließ ich mich zurücksinken und rutschte mit dem Hintern bis an die Schreibtischkante vor. Er ließ sich nicht lange bitten, streckte die Hand aus und spürte sofort, daß ich noch bereiter und feuchter gar nicht mehr werden konnte.

Er streichelt mich so lange, bis mein Unterleib immer unruhiger wurde. vor Ungeduld und Erregung bettelte ich schon, daß er mich endlich nehmen sollte. Dann spürte ich sein Zepter endlich an meiner Mitte und saugte es regelrecht in mich hinein. Er stöhnte zufrieden auf und begann, sich langsam in mir zu bewegen. Da er vor mir stand, konnte er bequem meine geschwollene Perle streicheln.

Das war zuviel für mich, und ein lautes Stöhnen kommentierte meinen heftigen Orgasmus. Meine Muschel zuckte, und es dauerte nicht mehr lange, bis auch Peter aufstöhnte und seine ganze Kraft in mich hineinschoß.

Ich setzte mich auf und sah ihn nur an. Er nahm mich in den Arm, küßte mich wieder lange und zärtlich unf flüsterte:
"Mir ging es genauso wie dir, ich mußte dich einfach haben!"

Ich wollte ihm erklären, was passieren würde, wenn das, was geschehen war, jemals herauskommen würde, aber ich war viel zu glücklich und zufrieden. Auch er wollte die Schwierigkeiten nicht sehen und zog mich noch fester an sich.

Das war der Auftakt zu einer sehr schönen und geheimen Affäre. Er hielt es danach genau bis zum nächsten Tag kurz nach Feierabend aus, dann wurde die Bürotür wieder verschlossen.

Ich stand gerade auf der Leiter und sortierte ein paar Bücher in das oberste Regal. Ich sollte nach ihm nach unten kommen, aber als sein Gesicht in Höhe meines Schoßes war, hielt er mich auf. Vielleicht hat ihn der kurze Rock inspiriert. Den schob er nämlich jetzt nach oben, meinen Slip nach unten und sein Gesicht zwischen meine Schenkel. Ich machte ihm den Weg frei, so gut ich konnte, und als seine Zunge meine Perle berührte, vergrub ich meine Hände in seinen Haaren.

Peter leckte mich so gekonnt, daß es mir innerhalb kurzer Zeit sehr heftig und sehr schön kam.
Er war so zufrieden über die Macht, die er über meinen Körper hatte, daß ihm das Spiel an mir für den Augenblick genügte - allerdings nur bis zum Abend.

Von da an beherrschten wir uns im Büro, und Peter besuchte mich - so oft es ging - nach Feierabend in meiner Wohnung, wo wir unter uns und nicht mehr unter Kollegen waren.

Es war eine intensive und schöne Zeit, aber als mein Vertrag endete, endete auch unsere Affäre.

1991 eingsandt von G. S. auf Grund eines Aurufes im Orion Versand und 1991 im Stephenson Verlag veröffentlicht.

CS: Aus Jungendschutzgründen etwa 10 x gesoftet
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 12.02.2016
  • Gelesen: 15539 mal

Kommentare

  • kdmichaelis18.05.2019 14:29

    Profilbild von kdmichaelis

    Ich mag auch diese gesoftete Version sehr! Sehr schönes Kopfkino - genauso sollte eine sexy Geschichte funktionieren. Perfekt! Vielen Dank!

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