Erotische Geschichten

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Nr.221 Spiele für Erwachsene

4 von 5 Sternen
1990 eingesandt von M. J. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 275

Enthaltsamkeit

Nach vielen Ehejahren waren die Zärtlichkeiten zwischen meiner Frau Monika und mir fast auf Null zusammengeschmolzen. Monikas Bedarf an Liebesspielen war ziemlich erschöpft. Da kam ihre Tante Elfriede aus Rostock zu Besuch. Na gut, dachte ich; denn wegen Platzmangels mußte sie mit in unserem Schlazimmer nächtigen.
Das bedeutete weitere vier Wochen Enhaltsamkeit. Was heißt Enthaltsamkeit? Da gibt es noch andere Mittel!

Als wir Tante Elfriede nach vier Wochen wieder zur Bahn gebracht hatten, eröffnete mir Monika, daß sie für ihre Freundin Rita die Vertretung als Putzfrau übernommen habe, daß sie also ab ca. 17 Uhr eine Büroetage putzen müsse. Ich ging mit, um ihr zu helfen, damit sie früher fertig wude.

In den Putzräumen der Firma war kein Mensch mehr, dennoch war in dem Bürohaus noch Leben. Ab und zu hörte man einen der beiden Aufzüge gehen, eine Tür schlagen oder aus dem Treppenhaus schallten Gesprächsfetzen. Da es ein heißer Sommer war und die Hitze in den Räumen stand, hatte Monika den Rock ausgezogen und eine Schürze vorgebunden.

Als wir im dritten Zimmer angekommen waren, gefielen mir ihre rückwertigen Rundungen immer mehr, so daß ich meine Hand darübergleiten ließ. "Na!" entgegnete sie mürrisch. Dann umfaßte ich mit beiden Händen von hinten ihre Taille. "Was soll das? Wenn jemand kommt!" Es war die alte Leier. Immer kommt gerade jemand. "Die Leute" waren wichtiger als wir. Wieder strich ich mit der Hand über ihren schuckeligen Hintern. "Du kannst schon mal das Geschirr spülen", wollte sie mich kommandieren. "Dieses hier?" fragte ich und fuhr mit dem Mittelfinger duch die Furche ihres Slips. "Na, hör auf. Bist du verrückt?"

Als wir uns in der Tür zum vierten Zimmer begegneten, faßte ich an ihre immer noch ganz passablen Brüste. "Wir können doch nicht hier... Wenn mal einer kommt." Ich drehte die Augen zur Decke. Fällt der Frau wirklich nichts anderes ein, als pausenllos jemand kommen zu lassen? Moment! ´Kommen lassen` , genau das wollte ich. Monika bückte sich über den Schreibtisch. Da stand ich schon mit ´Gewehr über ` hinter ihrer Kimme. Sie mußte ihn spüren.
"Bist du verrückt?" trompete sie hart und stieß mich mit einem Schubs von sich weg. Beim nächsten Schreibtisch hatte ich blankgezogen und ihn längs durch ihre hintere Spalte geschoben - auf und ab. Wieder bekam ich einen Schubs. Doch nun zog ich ihren Slip herab und steckte ihn durch ihre Schenkel hindurch.

Wieder sagte sie, aber diesmal ein wenig schmunzelnd: "Bist du verrückt?" und drehte sich um. Ich nutzte die Situation und zog ihren Slip gleich bis über das Knie hinunter. Doch Monika stieg gleich ganz aus ihrem Slip, weil sie ja so gar keine Bewegungsfreiheit mehr hatte. Ich stand dicht vor ihr. Da ging der Aufzug. "Hörst du?" erschrak sich Monika. "Na und?" engegnete ich, "die gehen doch alle aus dem Haus und keiner kommt zu uns." Inzwischen schob ich meinen Mittelfinger hinein. Ein Wunder! Monika war schon feucht. Das hätte ich nie geglaubt. "Langsam!" bat sie mich. Sie bestand darauf, sich erst zu waschen. Wir gingen zu den Toiletten. Auch ich wusch mich und zog die Hosen gleich aus, weil sie mir hinderlich waren.

"Sollen wir hier hingehen?" fragte mich Monika. In einem Zimmer war ein Schreibtisch nahezu völlig abgeräumt, weil der dazugehörige Mitarbeiter sicher in Urlaub war. Ich faßte sie an, sie war noch feucht vom Waschen, aber nicht glitschig. Da gingen Leute im Treppenhaus hinab. Monika schob mich regelrecht von sich weg. "Da kommt jemand." "Himmeldonnerwetter....., aber nicht zu uns", sagte ich ihr eindringlich und öffnete ihre Bluse. Dann küßten wir uns.
Unsere Zungen kämpfen miteinander wie in alten Tagen, als wir uns noch heimlich treffen mußten. Behutsam schob ich Monika an den leeren Scheibtisch zurück. Mein Hand umspielte ihre haarige Yoni. Sie war noch immer nicht glitschig.
Unvermittelt fragte mich Monika: "Leckst du bei mir?" Ich nickte stumm. Monika setzte sich auf den Schreibtisch. Ich stellte den Bürostuhl ganz niedrig ein, um Monikas Köstlichkeiten deutlich zu sehen und zu verwöhnen.. Wieder kam jemand das Treppenhaus herunter. Monika richtete sich auf. "Weg", sagte sie, weil die Leute auf unserem Treppenabsatz stehen geblieben waren und miteinander sprachen.

Ich wurde nun ärgerlich. "Wollen wir nun unsere Quartalsnummer machen oder nicht. Irgendwo in der Nähe müssen Nutten sein, die stellen sich nicht so albern an wie du als Ehefrau." Irgendwie muß ihr das zu denken gegeben haben. Langsam ging sie zum Schreibtisch zurück und setzte sich darauf. ich setzte mich auf den tiefen Suhl vor sie hin und senkte meinen Mund. Monika schloß die Augen und wimmerte ganz leise vor aufkommender Lust. Ich schleckte ihre Lustabteilung genüßlich. Als ich mit meiner ZUnge ihre Perle berührte, war es, als hätte ich einen Zünder ausgelöst. Monika zuckte zusammen und japste: "Ja.... Ja... höher. Nimm alles in den Mund...ah...."Ich ließ meine Zugenspitze aufspielen. "Hm....hm... mmm..." stöhne sie ekstatisch und zuckend. "Jetzt kommts.... gleich ... mach doch...."

Ich hatte alle Mühe ihre tanzende Mitte nicht zuverfehlen. Da zuckte sie im Taumel der Lust mit einer Vehemenz zusammen, die ich an ihr noch nicht gekannt hatte. "Jetzt... jetzt ist es da... wunderschön", wimmerte sie "Hör nicht auf.... schön..."

Da klackte wieder der Aufzug. Er war in eine höhere Etage gerufen woden. Doch Monika schien das Aufzugsgeräusch gar nicht bemerkt zu haben. Ich leckte weiter, bis sie mit einem letzten Zittern zum süßen Ende gekommn war. Sie lächelte mich an. "Gut?" fragte ich sie. Da sprang sie plötzlich vom Tisch. "Der Aufzug", sagte sie. "Himmel, Arsch und Zwirn", schimpfte ich nun los. "Eben, als es dir kam, hast du nichts bemerkt, wie der Aufzug nach oben gefahren und mit einem lauten ´Klack ` angesprungen ist. jetzt wo er wieder abwärts fährt, da hörst du ihn plötzlich.

"Weißt du was hier los ist?" Monika schaute auf einen sichtlich erschlaften Wonnebolzen. "So", sagte ich "jetzt setze ich mich auf denn Schreibtisch und du bedienst mich mal. ich habe nämlich die gleichen Gefühle wie du auch.

Als ich mich auf den Schreibtisch gesetzt hatte, ging Monika zur Eingangstür der Etage, um zu sehen, ob dort auch wirklich keiner stand. Dann kam sie zurück, setzte sich auf den Stuhl und umfuhr mich mit ihrer Zunenspitze. Mein Guter belebte sich zusehends. Bald darauf muße ich sie bitten aufzuhören. "Und nun?" sah sie mich fragend an. "Setz dich auf den Schreibtisch." sie tat es und ich drang langsam in sie ein. Wir kamen richtig in Faht. "Der Aufzug" sagte Monika und hielt inne. Ich hatte die Lust verloren, zu streiten, und machte unverdrossen weiter. Aber tu das mal, wenn die Partnerin nicht mitspielt! "Er hält auf unserer Etage, wenn die Leute nun zu uns kommen...."
"Die Tür ist abgeschlossen und der Schlüssel steckt von innen..." "Aber...."" mehr konnte Monika nicht sagen, denn ich machte munter weiter, egal ob der Aufzug kam oder nicht, ob da Leute miteinander sprachen oder nicht!

Ich bewegte mich gefühlvoll und ruhig auf und ab, denn ich wollte ja auch etwas davon haben
Monikas Becken begann ein hitziges Eigenleben Richtung zweitem Orgasmus. Ab und zu nahm ich eine ihrer Brustwarzen in den Mund und erhöhte die Schlagzahl.
Als wieder Leute durchs Treppenhaus gingen, ließ ich mich nicht in meiner Konzentration unterbrechen.
merkwüdigerweise sagte auch Monika nichts mehr.
Ich stand kurz vor dem Abschuß. "mach", sagte Monika. Ich nickte nur und dann kam und kam es wie nie zuvor.
Auch Monika vollführte einen Tanz, wie ich ihn selten bei ihr erlebt hatte. Dann war auch sie fix und fertig.
Wir strahlten uns an und keuchten uns langsam aus.

Als wir uns auf der Toilette gewaschen und wieder angezogen hatten, fragte ich sie, ob sie die weiteren Geräusche aus dem Treppenhaus nicht mehr gestört hätten. Da sagte sie mir, es habe bei ihr den Kitzel erhöht. Mit anderen Worten, durch die ´gefährlichen `Bedingungen habe sie es zuletzt besonders schön empfunden.

Fazit: Eingeschlafene oder verkümmerte Lustgefühle lassen sich mit neuen Ideen und Varianten wecken, ...wenn beide es wollen oder zulassen.

1990 eingesandt von M. J.


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 16.10.2015
  • Gelesen: 13339 mal

Kommentare

  • CSV30.12.2017 01:30

    CS: Da hätte doch mal jemand mal ein passendes Erlebnis beisteuern können!!!

    Nö, außer Anfang der Siebziger. Nachmittags, immer wieder klingelte es, weil auf dem vierer-Parkplatz einer von hinten raus wollte.
    Nur in Jeans mit nacktem Oberkörper raus .....Auto umsetzen.
    So ähnlich wie oben!

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