Erotische Geschichten

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Nr.220 Professionelle Entspannungs-Massage

4 von 5 Sternen
1991 eingesandt von B.L. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr.2" Seite 247

Entspannende Verspannungen


Da ich den ganzen Tag am Computer sitze, leide ich schon seit langem an Verspannungen in den Schultern, Armen und im Rücken. Das ist wohl berufsbedingt, allerdings habe ich bisher auch nie etwas dagegen getan. Als es aber ganz besonders arg wurde, ging ich zum Arzt und ließ mir Massagen verschreiben. Massagen hatte ich bisher gemieden, da mein Rücken so empfindlich ist, daß ich bei jeder kleinsten Berührung an die Deck gehe.

Jetzt konnte ich nicht mehr kneifen, denn ich hatte die Praxis schon betreten. Ich fühlte mich wie auf der Schlachtbank, als ich mich auf den Massage-Tisch niederließ. Ich lag auf dem Bauch und hörte daher nur die angenehme Stimme des Masseurs, allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt kein Gehör dafür. Ich wartete auf die Marter und sah im Geiste riesige, dicke, rote Hände wie Baggerschaufeln, die es nur darauf anlegten, mich zu foltern und zu quälen.

Meine Phantasie stand im krassen Gegensatz zu den weichen und zarten Händen, die jetzt über meine Schultern und meinen Rücken fuhren. Ich spürte, daß es sehr angenehm ist, so massiert zu werden, und im nächsten Moment schrie ich schrill auf vor Schmerz. Das zarte Tasten diente lediglich dazu herauszufinden, wo meine Verspannungen waren. Danach war er zur Tat geschritten und hatte kräftig zugepackt.

Tapfer ließ ich die erste Massage über mich ergehen und war der Überzeugung, mich nie mehr bewegen zu können. Der Masseur mußte mir von der Liege helfen, denn aus eigener Kraft schaffte ich es nicht, weil meine Wirbelsäule nur noch aus Gummi zu sein schien. Als ich halbwegs allein stehen konnte - und sogar aufrecht - sah ich zum erstenmal das Gesicht meines Folterknechts: Nett, wirklich nett !! Wie konnte so ein gutaussehender junger Mann nur so einen brutalen Beruf haben? Mit einem netten Lächeln versuchte er mich zu beruhigen und erklärte, daß es von Mal zu Mal weniger schmerzhaft sein würde. Oh, wie beruhigend, ich hatte ja nur noch 9 Massagen vor mir!

Komischerweise wurde es tatsächlich von Massage zu Massage besser, und als ich bei der 6 angekommen war, ging es meinen Muskeln so gut, daß ich mich während der Massage auch auf den Masseur konzentrieren konnte. Er gefiel mir immer besser. Ich war der Meinung, daß seine Hände immer zärtlicher wurden und stellte mir vor, daß es ein erotisches Streicheln sei. Während meiner Überlegungen muß ich wohl leise gestöhnt haben, denn seine Hände fuhren jetzt tatsächlich streichelnd über meinen Rücken. Sie schoben das Handtuch, das über meinem Po lag, tiefer, bis er auch sanft über meinen prallen Hintern fahren konnte.

Völlig verwirrt dachte ich: "Ob das wohl ab jetzt immer mit zur Massage gehören wird?"
Rauh flüsterte er: " Drehen Sie sich bitte um!" und ich tat ihm und vor allem mir den Gefallen.
Er begann seine neue Massage an meinen Schultern, fuhr über meine Arme und wieder nach oben. Fachmännisch lösten seine geschickten Hände jetzt die Verspannungen in meinen Brüsten. Die waren jetzt so entspannt, daß die Warzen hart waren. Es gefiel ihm sichtlich, daß er eine solche Wirkung auf mich hatte. Ich konnte ihn kaum noch erkennen, so verschleiert war mein Blick. Daher sah ich auch noch nicht, was in seiner Hose vorging. Erstmal war ich nur mit mir selbst beschäftigt.

Als seine Hände zärtlich tiefer und dann über meine Hüften strichen, begann mein Unterleib ein Eigenleben. Bis dahin konnte ich noch still sein, aber als seine Hände meine Schenkel öffneten und eine Hand sachte über mein Dreieck glitt, mußte ich doch verhalten aufstöhnen. Es gefiel ihm sichtlich, was er da tat. Er sah aus wie ein zufriedener Kater. Er machte sich gar nicht erst die Mühe, seine Finger zur Hilfe zu nehmen, sondern senkte sofort den Kopf zwischen meine Schenkel, schob mit seiner Zunge meine Lippen auseinander und fuhr dann ganz zart an meiner überfeuchten Spalte entlang. An meiner Perle angelangt, stöhnte auch er wohlig auf, sog sie zwischen seine Lippen und bearbeitete sie so lange, bis mein Becken unkontrolliert zu zucken begann und mein Stöhnen immer lauter wurde.

Er hob den Kopf, grinste zufrieden und meinte: "ich hoffe, Sie konnten sich diesmal richtig entspannen!"
Ich konnte gar nicht glauben, daß er nichts von mir haben wollte. Ich muß ihn so fragend angesehen haben, daß er mir rasch erklärte, es komme schon in 5 Minuten ein neuer Patient. Er vertröstete sich und mich auf die nächste Behandlung.


Nach 3 Tagen war es soweit. Endlich mußte ich wieder zur Massage. Ich ging ins Behandlungszimmer und legte mich wie immer auf den Bauch. Diesmal verzichtete ich jedoch auf das Handtuch. Bereits die Vorstellung, er würde mich wieder streicheln, machte mich heiß. Als ich ihn hereinkommen hörte, schloß ich die Augen und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Ich hörte Kleidung rascheln und war voller Vorfreude. Ich sollte nicht enttäuscht werden. Er kam zu mir auf den Behandlungstisch und flüsterte: "Geh auf die Knie!"
Ich tat ihm den Gefallen und spürte ihn da, wo er jetzt unbedint hingehörte. Mit immer schneller und härter werdenden Bewegungen brachte er uns unserem Ziel immer näher. Plötzlich hielt er inne, zog sich aus mir zurück und drehte mich auf den Rücken. Der Tisch war gerade breit genug für eine Person. Er senkte sich auf mich, stützte sich über meinem Kopf ab und drang wieder ein.

Erst ganz langsam, dann immer schneller werdend, brachte er uns gleichzeitig zu einem gewaltigen Höhepunkt. Es war perfekt, und wir hatten wegen unserer Gier noch eine halbe Stunde Zeit. Er zog sich zurück und setzte sich vor mich, so daß wir uns ganz dicht gegenübersaßen. Ich senkte den Kopf und fuhr einmal sacht mit der Zunge über seine Glans. Danach küßten wir uns zum ersten Mal.

Ich erklärte ihm, wie schade ich es fand, daß meine Massagen schon zu Ende waren. Er gab mir neue Termine für 3 Tage pro Woche und versicherte mir, daß ich mich jederzeit ohne Krankenschein von ihm behandeln lassen könne.

Lange Zeit hielt ich die Termine ein und entspannte meine Verspannungen zusammen mit ihm...


1991 eingesandt von B.L.



Stephenson: diese Geschiche wurde mir im Juli 2015 zurück in den Enwurfsspeicher gestellt.
Ich habe sie nochmals ca. 6 x runtergesoftet.

Zum obigen Thema träumte eine Frau an anderer Stelle von einem kleinen Knopf am Massagetisch, mit dem sie vom Masseur einen Orgasmus anfordern konnte, wenn ihr danach war.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 02.10.2015
  • Gelesen: 11570 mal

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