Erotische Geschichten

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Nr.215 Der Teufel trägt Overknees..sonst nichts

4 von 5 Sternen
1991 eingesandt von M. K. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr. 2" Seite 123

Im Taumel der Lust

Martin schlenderte durch den Garten an den duftenden Rosensträuchen vorbei zum Hintereingang auf der Rückseite des Gebäudes. Die Tür stand auf, und er betrat das Wohnzimmer. Seine Frau stand wohl mal wieder unter der Duche, denn er hörte das Wasser laufen. Er schaute auf die Uhr. Die Kinder waren jetzt schon im Bett.

Achtlos warf er den Aktenkoffer auf die Couch und wollte noch ein Weilchen in den Garten gehen, als er ihre Sachen auf dem Teppich liegen sah. Keck blitzte ein weißes Nichts von einem Höschen aus dem Wäschehaufen. Martin bücke sich und hob es auf. Langsam sog er den süßen Duft seiner Frau ein und mußte an den Teil ihres Traumkörpers denken, der eigentlich damit bedeckt werden sollte. In köstliche Gedanken vertieft, schrak er richtig auf, als im Badezimmer die Dusche abgestellt wurde.

Sanft rann das Wasser von Monas Leib und erzeugte kleine Schauer auf der Haut. Ihre Hand glitt zitternd in ihre glatte Mitte und spielte mit den kurzen Stoppeln. Doch bevor die stürmischen Finger tiefer vordringen konnten, zog sie die Hand wieder zurück. Nein, sie konnte und wollte ihm die Freude nicht nehmen. Schließlich machte es gemeinsam mehr Spaß.

Nervös hüpfte sie aus der Dusche und schaute aus dem Fenster. Dabei störte es sie offenbar nicht, daß sie splitternackt an der Scheibe lehnte. "Na komm schon", dachte sie. "Verdammt nochmal, wo bleibst du denn bloß? Mein Schoß kribbelt fürchterlich, und schon der Gedanke an deinen wilden Trieb macht mich naß!"

Martin hörte ihre Schritte auf dem Flur. Ihr nachdenklicher Gesichtsausdruck verschwand bei seinem Anblick, und ein Lächeln erschien auf dem hübschen Gesicht, als sie das Höschen in seiner Hand entdeckte. Verlegen schaute er seine Frau an.

Das kurze kastanienfarbene Haar reichte ihr bis zum Nacken, und die kleinen Löckchen, die offensichtlich unter einer Kappe verborgen waren, um nicht naß zu werden, glänzten im hellen Licht. Sie betonten weich das ebenmäßige, schöne Gesicht.

Obwohl das süße Fleisch unter einem weißen Bademantel verborgen war, konnte Martin sich den appetitlichen Happen darunter gut vorstellen. bei dem Gedanken daran schlug sein Herz schneller, und er mußte schlucken.

Monas volle Lippen glänzten verführerisch, als sie mit der Zunge daran entlangfuhr und ihm provozierende Blicke zuwarf. Dabei fuhren ihre schlanken Finger scheinbar unbeabsichtlich unter den Mantel und massierten die empfindliche Stelle.
Spielerisch zuckte sie zusammen und bemerkte mit Freude, daß seine Hose langsam ausbeulte.
"Du hast wohl Lust auf mich?" flüsterte Mona.
Ihre provozierende Frage ließ Martin aufhorchen.

"Paß auf, daß nicht deine Hose platzt! Keine Angst, Liebling, du brauchst mir nicht den Bademantel vom Leib zu reißen", provozierte Mona weiter. Ihre Stimme drang wie ein leiser Hauch an sein Ohr.
"Es wird auch ohne Gewalt gehen. Ich brauche nur einen Augenblick, um mich für dich vorzubereiten.
Dann darfst du dich an mir vergehen!"

Frech und verfüherisch lächelte sie ihn an, und seine Gedanken begannen, verrückt zu spielen. Sie nahm ihn an die Hand unf führte ihn nach oben. Auf dem Flur ließ sie ihn stehen und küßte ihn wild. Dabei erkundete ihre erfahrene Hand die Orderseite seiner Hose und fühlte etwas Großes.

"Bis gleich, mein wilder Stier!" flüsterte sie Martin ins Ohr und verschwand im Schlafzimmer.
Als sie ihn kurz darauf rief, betrat er das Zimmer, mit dessen Einrichtung sie sich so viel Mühe gegeben hatten.
Die Wände und der Boden waren mi weichen Fellen bedeckt, und an der Decke hing ein riesiger Spiegel. Mitten im Raum stand das herrlich breite Bett, welches das einzige Möbelstück dieser Liebeshöhle zu sein schien.

Sprachlos öffnete er den Mund, als er seine Frau erblickte: Das einzige, was sie jetzt noch am Leibe trug, waren ein paar schwarze Stiefel, die bis zu den Oberschenkeln reichten und ein ebenfalls schwarzer Hut mit einer breiten Krempe.
Gekonnt drehte sie auf den hohen Stiefeln eine Runde um das Bett und begann, ihre interessanten Kurven zu streicheln.
Dabei wippte der knackige Po bei jedem Schritt. und die straffen Schenkel rieben aufregend aneinander. Provozierend fuhr Mona mit den Händen über ihr Hinterteil und bearbeitete die runden Backen. Schließlich stellte sie sich breitbeinig hinter das Bett und beobachtete interessiert, wie auch Martin begann sich auszuziehen.

Um ihn noch heißer zu machen, nahm sie sich dann eines der Kissen vom Bett und klemmte es sich zwischen die geöffneten Beine. Mit einladenden Bewegungen wühlte sie ihren kurzgeschorenen, rotbraunen Pelz in den seidigen Stoff des Kissens. "Na los, mein kleiner Prinz, du darfst mitspielen!" forderte sie Martin auf.
Aufmunernd warf sie ihm das Kissen zu, an welchem er schon warme Nässe spüren konnte. Lustvoll bemerkte sie,
daß sich sein Teil steif aufgerichtet hatte und nach ihrer Eroberung drängte.

"Du kannst nicht mehr warten? Na los, dann hol mich doch!" ermunterte sie ihn.
Mona sah wie er begann zu lächeln, sein Gesichtsausdruck wurde zu dem des Jägers, und dann setzte er sich blitzartig in Bewegung. Um ihn zappeln zu lassen, flüchtete sie zur gegenüberliegenden Wand.
Sie erschauerte, als ihre Pobacken dabei ungewollt das Fell berührten. Für einen Moment vergrub sich der herrliche Hintern in den weichen Pflaum, und sie wurde mit einem santen Kitzel zwischen den Beinen gestraft.
Sie stöhnte auf, und die Oberschenkel ztterten als sie quer durch das Zimmer zur anderen Wand lief.

Mona sah zurück und sah, daß er sie fast eingeholt hatte. Martin schaute ihren hüpfenden Brüsten nach, als seine Frau wie eine junge Stute stampfend durch das Zimmer lief. Mit Befriedigung stellte er fest, daß ihre Muskeln bebten, als sie ihren Körper über das Bett warf. Für einen Augenblick stützte sie sich auf das Bettende und rang nach Luft. Auf der Haut hatte sich ein glänzender Schweißfilm gebildet, und ihre Brustwarzen hatten sich im Eifer steil emporgereckt.

Bis jetzt hatte er ihr noch Zeit gelassen und mitgespielt, doch sie ahnte, daß er sich nicht mehr lange beherrschen konnte und sich an ihrem Fleisch vergreifen würde.
Ihr Körper schmiegte sich in das weiche Bett, und nur die beiden Pobacken streckten sich dem Verfolger trotzig entgegen. Bei seiner ersten Berührung strömten kleine Schauer der Erregung durch ihren Schoß..
Erschrocken fuhr Mona auf, als plötzlich ihr Kopf an den Haaren gepackt wurde und er ihren Leib dicht an sich zog.

"Und nun, meine Liebe, gehörst du mir!" triumphierte Martin. Fasziniert starrte sie auf seine aufgerichtete Rute.
"Du wildes Tier, dein Knüppel wird mir glatt den Leib zerreißen!" feuerte sie ihn "wimmernd" an
"Nun, wir können dich ja ein bißchen vorbereiten", erwiderte er.

"Mein Gott, Martin, was hast du mit mir vor?" fragte Mona ihn voll gespielter Ängstlichkeit.
Im nächsten Moment sollte sie es erfahren. Bevor sie noch etwas sagen konnte, spürte sie, wie er ihr Hinterteil umklammerte und ihren Leib gewaltsam nach oben zog. Soweit, daß sie den Po emporstrecken mußte.

Sie versuchte, sich von ihm loszudrehen, doch seine Hände öffneten ihre Beine und ließen den Hintern nicht los.
Überrascht drehte sie den Kopf herum, als er ihre Hand packte und zu den kurzen Stoppeln ihres Schoßes führte.
Mit ihen zarten Fingern strich er über die geöffnete Furche und bohrte sie hinein.

"Bitte, Martin, nimm meine Finger wieder heraus. Ich bin doch schon klitschnaß!" bettelte sie.
Martin vernahm ihr süßes Klagen und zog ihre Hand zurück. Er küßte ihre feuchten Finger und hielt sie Mona zum Schnuppern unter die Nase. " "Du gemeiner Schuft!" keuchte sie, als auch sie den süßen Duft roch.
"Siehst du, mein nasses Kätzchen , so geht es fast ganz von allein. Paß auf, ich zeige es dir!" rief Martin.

Im nächsten Moment schrie sie vor Überraschung laut auf. " Martin hatte sie tief durchdrungen.
Sie versuchte, sich von ihm loszuwinden, doch ihre Bemühunen hatten nur zur Folge, daß er sie noch härter nehmen konnte. Auch Mona gefiel dies. In einem einzigen Aufschrei kamen sie beide gemeinsam.

"Du warst ja wie ein Bessessener, mein grausamer Teufel!" schnurrte sie
Dann fuhr sie erschrocken auf: "Ach du meine Güte, wie laut war ich denn? Ich muß ja das ganze Viertel
mit meinem Geschrei und Gestöhne angelockt haben. Und erst die Kinder!" rief sie erschrocken.

"Du bist süß gewesen, mein Liebes", anwortete Martin einfach, und da spürte sie schon wieder seine Finger, die ihren Körper erneut liebkosten. Diesmal fiel sie ihm kampflos in die Arme.....

1991 eingesandt von M.K.




  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 28.08.2015
  • Gelesen: 9318 mal

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