Erotische Geschichten

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Nr.213 Steve, mein Traummann

5 von 5 Sternen
1991 eingesandt von N. L. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr. 2" Seite 103

Originaltitel: Mein Traummann ritt mich ein

Nun zu meinem eigentlichen Problem. Ich habe im nächsten Januar Geburtstag.
Es fehlt mir an nichts außer an einem richtigen Mann. Keiner dieser Vorstadtcasanovas, die mich nur langweilen mit ihrem ständigen Gerede von Aktien und Geld.

Mein Traummann mu0 zärtlich und ehrlich sein, aber vor allem männlich! Jedoch lernt so ein verwöhnes Ding wie ich es zugegebenermaßen bin, immer nur dieselben langweiligen Nullen kennen. Aus diesem Grund bin ich immer
noch Jungfrau - leider! Alle meine Freundinnen sind schon in festen Händen, teilweise sogar breits verheiratet. Mich hat noch nie ein Mann richtig berührt. Für ein Abenteuer bin ich mir zu schade, also warte ich weiterhin auf ein Wunder, das mir den Traummann beschert.

Dabei sehe ich wirklich nicht schlecht aus. Ich bin schlank, habe an den richtigen Stellen Rundungen, die einen Mann zum Träumen bringen können! Meine grau-grünen Katzenaugen, meine langen Beine und die blonde Naturmähne haben durchaus erotische Austsrahlung - doch bisher war eben nicht der "richtige Mann" für mich dabei.

Gerne betrachte ich mich nackt im Spiegel, genieße die erotisierende Atmosphäre, wenn ich langsam beginne, mich zu streicheln. Aber es mir immer nur selbst zu besorgen, verliert auf Dauer seinen Reiz, obwohl ich mittlerweile sehr einfallsreich geworden bin. Ein Mann hätte sicher seine wahre Freude an mir!

Heute haben wir den 3. Juli, ein klarer, heißer Sommertag kündigt sich an. Ich erwache mit einem merkwürdigen Gefühl im Bauch - mal sehen, was der Tag mir Aufregendes bringen wird!
Nach dem Frühstück werde ich gleich zu den Pferden gehen, denn heute soll Cleopatra, die schwarze Stute, von Changar gedeckt werden, und - so frivol es klingen mag - ich schaue mir den Deckakt zwischen Pferden wahnsinnig gerne an! Es verwirrt und fasziniert mich zugleich, daß die Stute bei so einem wahrhaften "Riesenpenis" keine Schmerzen verspürt.

Vor einer Woche haben meine Eltern einen neuen Pferdepfleger eingestellt, ein toller Mann, der mir sofort gefiel. Steve ist groß, kräftig gebaut, hat dunkles Haar und als Kontrast dazu braun-grüne Augen. Schon vom ersten Moment an herrschte zwischen uns eine merkwürdige Spannung.

Für mich ist er ein Traummann, doch für meine Eltern wäre er das sicher nicht. Für sie käme nur jemand in Frage, der Geld hat. Dabei bedenken sie nicht, daß Liebe das Wichtigste ist.
Meine Eltern sehen sich höchstens beim Frühstück, und danach fährt mein Vater ins Büro, und meine Mutter vergnügt sich entweder mit ihrem Tennislehrer oder dem Masseur.

Nun, es liegt sicher an diesem gutaussehenden neuen Pferdepfleger Steve, daß ich heute morgen so gut gelaunt bin.
Nchdem ich geduscht und gefrühstückt habe, schlüpfe ich in meine Reithose und werfe eine leichte Bluse über, die ich vorne lässig zusammenknote. Meine Figur kann sich durchaus sehen lassen, und ich habe Lust mit Steve zu flirten.

Als ich beim Stall ankomme, steht Cleo schon draußen bereit. Changar wird gerade mit leichtem Zügel herausgeführt, er tänzelt, seine Nüstern sind gebläht und wirken blutrot vor Erregung. Die Muskeln der Hinterbacken spannen sich bei jedem Schritt. Sein riesiger Phallus hängt weit aus dem Schaft heraus. Fast hat es den Anschein, als berühre er den Boden.

Nun erst bemerke ich Steve, der Changar führt. Die beiden passen gut zueinander. Changar freut sich auf das große Ereignis, denn er hat hat Cleos Liebesbereitschaft schon längst durch seine ausgeprägten Sinne wahrgenommen.
Cleo hebt sofort den Schweif an, um ihm den Weg freizumachen. Lustvoll schnaubt Changar, und dann springt er auf.

Steve läßt die Zügel locker. Der riesige Koloß bohrt sich in Cleos Muschel hinein. Ich spüre ein Kribbeln zwischen meinen Beinen und kann kaum ruhig stehen bei dem Anblick. Dieses Schauspiel erregt mcih sehr. Steve bemerkt dies, einige Sekunden schauen wir uns tief in die Augen, und ich glaube, daß er meine Gedanken errät. Errötend wende ich den Blick ab.

Changar schnaubt vo Erregung und Anstrengung. Ein wundervoller Anblick, dieser dle Hengst! Alle Muskeln an seinem schlanken Körper treten hervor. Plötzlich hält er für Sekunden inne, ein kehliges Röhren ist zu hören, und er hat Mühe, sich auf Cleopatra zu halten. Weißer Schaum zeichnet sich auf seinem schönen rabenschwarzen Hals ab. Langsam, fast genußvoll gleitet er von der Stute. Sein Penis hängt nun schlaff herunter, ein letzter weißer Tropfen ist zu sehen.

Ich gebe Anweisungen bezüglich Cleo, nehme Steve Changar ab und fühe ihn selbst in den Stall. Ich bin immer noch erregt von dem Schauspiel. Wie wird es sein, wenn ein Mann sich in mich hineinbohrt? Wird er auch so zärtlich sein, wie ich es selbst zu mir bin?

Während ich darüber nachdenke, reibe ich Changar trocken, lege ihm eine Decke über und gebe ihm noch eine Extraportion Hafer. Dann lege ich mich ins Stroh und träume.
Fast wie in Trance öffne ich meine Reithose und schiebe das zarte Höschen nach unten. Ich öffne meine Schenkel und denke an Steve, noch immer überwältigt von dem Anblick der beiden Pferde.

Mein kleiner Pfirsich öffnet sich lustvoll bei der sanften Berührung. Sehnsuchtsvoll lege ich meine Hand darauf und beginne, den kleinen Punkt kreisend zu massieren. Meine Augen sind geschlosssen, wilde Phantasien jagen durch meinen Kopf, meine Zunge befeuchtet erregt meine Lippen. Der Geruch der Pferde vermischt mit dem Duft des Heus erregt mich noch mehr. Wild bewege ich mich hin und her, um endlich Erleichterung zu finden; wunderbar ist dieses Gefühl! Meine Bluse öffnet sich, und die prallen Brüste fallen heraus.. Lustvoll streichle ich sie, bis die Warzen steif sind.

Ein Wiehern, ein leises Rascheln, langsame Schritte lassen mich innehalten. Ein Riegel wid zurückgeschoben, dann steht er vor mir - Stefe!
Mein Herz pocht bis zum Hals. Was sich da seinen Augen offenbart, scheint ihm zu gefallen. Vorne an seiner Hose zeichnet sich gut sichtbar eine dicke Beule ab. Der Anblick der sich paarenden Pferde scheint auch
ihn nicht kalt gelassen zu haben!

Ungeschickt raffe ich meine Bluse über den entblößen Brüsten zusammen. Sicher hat Steve schon so einige Frauen gehabt! Meine Erregung wächst ins Unendliche, als ich so schutzlos daliege, Steve über mir, mich mit den dunklen, vor Erregung flackernden Augen verschlingend!. Er betrachet wohlwollend meinen fast enblößten Körper und lacht mich zärtlich an. Mein Gott, wie ich ihn begehre! Mir wird heiß und kalt.

Er streift langsam sein Hemd ab, öffnet seine Hose. Sein Körper ist noch schöner, als ich es mir erträumt habe. Das Spiel seiner Muskeln macht mich wahnsinnig, und ich halte gebannt den Atem an, als seine Hose zu Boden fällt. Dieser, flache, dunkel behaarte Bauch, dann, oh, groß und steif sein wunderschöner Luststab!

Unruhig reibe ich meine Schenkel aneinander, was Steve lächelnd beobachtet. Ich werfe meinen Kopf nach hinten,
befeuchte erneut meine zitternden Lippen. Die Beine öffnen sich .
Wie in Trance bewege ich meine Finger hinab zu meinem Körper und streichle mich sanft. Steve beobachet mich genau, seine Erregung steigt, das Spiel scheint ihm Spaß zu machen.

Langsam kniet er sich zu mir herab. Seine Augen suchen die meinen, und sein Blick sagt mehr als tausend Worte! Die feuchten, harten Lippen pressen sich auf meinen Mund, und ich glaube, vor Lust und Verlangen zu vergehen.
Bei der Beührung seiner Hände durchzuckt ein heißer Schauer meinen bebenden Körper. Ich spüre ihn überall, er saugt an meinen Brüsten und läßt mich seine Männlichkeit fühlen, Ich stöhne laut auf vor Lust, und mein Körper biegt sich dem seinen fiebernd entgegen. Ich vergesse alles um mich herum , lege die letzten Hemmungen ab. Nur noch spüren und genießen, die Lust auskosten.

Meine Hände gleiten über den flachen Bauch nach unten, umfassen das große Teil. Fast unmerklich zuckt Steve unter dieser Berührung zusammen, stöhnt leise auf. Langsam beuge ich mich hinab, schiebe meine feuchten Lippen über ihn.
Ich spüre das Pulsieren, die heiße Begierde. Ich ***** und liebkose ihn mit aller Sanftheit, die meine am Gipfel ankommende Erregung zuläßt. Ich bin wie von Sinnen, kann mich kaum noch zurückhalten. Als Steve sich nun zu mir herabbeugt und sanft meine Vulva liebkost. Zärtlich spielt seine Zunge mit meinem empfindlichsten Punkt, und ich bin kurz davor zu explodieren.

Er merkt dies und läßt langsam von mir ab, um die süße Qual ins Unendliche zu steigern. Behutsam legt er sich auf mich und beginnt, mich überall zu streicheln. Dann dringt er Stück für Stück in mich ein. Sein langsames rhythmisches Stoßen läßt mich meine Angst vor dem ersten Mal vergessen, und ich bin einfach nur noch Frau.

Immer wieder dringt er in mich ein, langsam, aber immer fordernder.
Unser Atem geht stoßweise, ich spüre seine Lippen überall, er hält mich fest, und ich fühle, wie es uns beide überkommt! Sein warmer Samen erfüllt mich, durchflutet mich bis ins letzte. Ich schwebe, schreie, stöhne, und dieses Gefühl soll niemals enden! Unsere schweißgebadeten Körper liegen eng aneinandergekuschelt. Steve hält mich in seinen starken Armen und sagt mir immer wieder, daß er mich vom ersten Moment an haben wollte.

Liebevoll küßt er meinen Körper und erzählt mir, daß er stolz sei, mein erster Mann gewesen zu sein. So liegen wir noch lange im Stroh, streicheln uns und können unser Glück kaum fassen.

Als wir Hunger bekommen, duschen wir uns in den den Waschräumen im hinteren Teil des Stalles kurz ab, setzen uns ins Auto und fahren in die Stadt, um etwas zu essen und ein Glas Wein zu trinken.
Als wir uns während des Essens tief in die Augen sehen und Steve mir noch zuflüstert, daß ihn der Gedanke an das Geschehene schon wieder erregt, ist es auch um mich geschehen. Schnell zahlen wir und fahren in Richtung des kleinen Sees, an dem ich an so manchem Sommertag lag und träumte.

Als ich aussteigen will, legt Steve mit einem raschen Handgriff meinen Sitz zurück und ich kippe plötzlich nach hinten.
Er sieht mich lächelnd an, und der Glanz in seinen dunklen Augen verrät seine Absicht. Ich öffne meine Lippen zum Kuß. Steves Hände massieren gekonnt meine Brüste, gleiten tiefer und bringen mich erneut an den Rand des Wahnsinns. Meine Gefühle sind stärker als die Hemmungen. Mit diesem wunderbaren Mann will ich es immer und überall tun!

Ih öffne seine Hose, reibe ihn und errege mich dadurch selbst noch mehr. Wie schön er ist! Ich werde immer erregter, ich nehme ihn und lasse ihn durch meine Hände in mich gleiten. Ich öffne mich noch weiter, um das Gefühl der Vereinigung voll auszukosten.

Als ich Steves gespannte Muskeln und die Schweißperlen auf seiner Stirn sehe, fühle ich mich unweigerlich an Changar erinnert. Steve dringt in mich ein - ich bin seine Stute!
Steve hat meinen Gedanken erraten, und dreht mich sanft herum. Mein Po streckt sich ihm entgegen. Ja, ich will ihn tief in mir spüren!

Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Seine Hände klammern sich fest an meinen Po. Er stößt und stößt. Er pumpt mich voll. Auf was habe ich da nur so lange verzichten müssen!

Liebevoll küßt Steve mich auf den Mund, die Augen, den Hals. Ich lache und weine gleichzeitig vor Glück. Leise flüstert er mir ins Ohr: "Na, meine kleine, wilde Stute, habe ich dich dich nun eingeritten?"

1991 eingesandt von N. L. und 1991 veröffentlicht

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 14.08.2015
  • Gelesen: 6306 mal

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