Nr.211 Sexchallenge im Doppeldeckerbus

1991 eingesandt von A. N. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr. 2" Seite 131


Aufregende Busfahrt

Nichtsahnend stieg ich in den Bus, als ich plötzlich merkte, daß mir jemand von hinten an der Hose herumfummelte. Halb verärgert, halb erfreut drehte ich mich spontan nach dem unbekannten Grabscher um. Und, in der Tat, meine kühnsten Erwartungen wurden noch übertroffen. Ich schaute in das attraktive Gesicht einer Frau, die ihre Zunge aufreizend langsam über ihre Lippen gleiten ließ.

"Komm, wir setzen uns nach oben!" hauchte sie mir mit sinnlicher Stimme ins Ohr. ich folgte ihr sofort, innerlich bis aufs äußerste gespannt.

Da sie jetzt vor mir ging, hatte ich die Möglichkeit, sie mir genau anzusehen. Und wirklich, der Vergleich mit der Waffe, zu der es keinen Waffenschein gibt, war passend. Ihre scheinbar endlos langen Beinen wurden durch die hochhackigen Schuhe und die Netzstrümpfe bis zur Schmerzgrenze überbetont. ein äußerst knapper Ledermini sowie eine verdammt eng anliegende rote Bluse, aus der die runde Fülle ihrer Brüste fast herausspringen wollte, vervollständigten das Outfit.

Die unbekannte, wilde Schöne bugsierte uns beide in die letzte Reihe des Busses. Daß sie keinen Büstenhalter trug, konnte jeder bei der fast durchsichtigen Bluse erkennen. Was sie jedoch nur mir zeigte, war atemberaubend: Ihren kleinen Slip trug sie nicht dort, wo er hingehörte, sondern in der Handtasche!
Während ich verdutzt den Slip in ihrer offfenen Handtasch anstarrte, schob sie lansam ihren Rock hoch. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre langen geschmeidigen Finger, die sich unaufhaltsam der buschigen Dreieck näherten. Was für ein erregender Anblick!

Reichlich unsicher schaute ich mich im Bus um, aber wir saßen in der letzten Reihe der oberen Etage doch realtiv geschützt. Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen war, doch keine drei Stationen weiter verwandelte sich ihr leises, katzenhaftes Schnurren in ein rhythmisches Seufzen, das immer heftiger wurde. Es wurde ernst für uns!

Da verdrehte sie plötzlich genußvoll die Augen und sah mich mit verklärtem Blick an.

"Was ist mit dir, mein Süßer, fühlst du dich etwa vernachlässigt?" fragte mich die Unbekannte.
Nun nahm sie sich zielstrebig meiner an. Ich wollte mich wehren, denn trotz meiner Erregung fühlte ich mich in dieser Situation irgendwie unsicher. doch meine halbherzige Gegenwehr war kein ernsthafter Verteidigungswall gegen ihre flinken, gierigen Finger, die in Sekundenschnelle meinen bestes Stück aus der Hose zauberten, um sich dann über ihn zu beugen und mit ihrer erdbeerfarbenen Zunge freudig zu begrüßen. Sie war wie ein tosender Sexhurrican, und ihr
"Französisch" verdiente die Note eins!

Kurz vor der Endstation hatte sie mich so sehr erregt, daß ich mich nicht mehr zurückhalten konne.
Der Orgasmus war überwälltigend intensiv, daß ich einige Zeit brauchte, bis ich wieder zu Atem kam.
"Na", lächelte sie mich an, "viel Kondition scheinst du ja nicht zu haben!"
Ich lächelte nur dankbar und erschöpft zurück.

"Goetheplatz - Endstation!" ertönte da auch schon die Stimme des Busfahrers über den Lautsprecher. Die letzten Fahrgäste stiegen hier aus.

Ich wollte gerade die Hose samt Inhalt verschließen, als sie mit einem Kopfschütteln die Aktion unterbrach. Ich konnte es nicht fassen, als sie sich zum Reiterspiel auf mich setzte!
In Sekundenschnelle verschwand "Willi" in ihrem Lustmeer.

Mir verschlug es schon wieder die Sprache, denn nun begann sie auch noch, sich über mir langsam auf und ab zu bewegen.

"Sei doch nicht so ängstlich, mein Kleiner. Der Bus hält hier 10 Minuten, und der Busfahrer macht eine kleine Pause. Dann geht`s wieder zurück!" hauchte sie mir zärtlich ins Ohr. Dabei ritt sie immer heftiger auf mir, bis ich noch ein zweites Mal explodierte und sie auch wenig später mit einem spitzen Schrei kam.

Zufrieden warf sie die lange Mähne in den Nacken und kicherte: "1:0!! Sexchallenge gewonnen!!
Das nächste Mal bist du dran!"



1991 eingesandt von A.N.



CS: Diese Story wurde mir 2015 zum Soften zurück in den Speicher gestellt.
Etwa 15 x aus Jugendschutzgründen gesoftet, stellte ich sie vor 18 Monaten wieder online
Und schwupp war sie wieder in meinem Speicher. War es der unwahrscheinliche Sex unter Fremden? Wie weiter soften???

Mit dem letzten Satz machte ich heute aus dem "Sex unter Fremden" einen Paarsex.
Sexchallenges waren ja bis vor kurzem ein großes Thema selbst in Cosmopolitan.
Mal sehen, ob die Story jetzt stehen bleibt.

Als Rollenspiel für ein Paar, das auf Exhibition und den Kick des "Verbotenen" abfährt, ist dies eine "anspruchsvolle" Aufgabe

Ideen dazu aus anderen Werken:

Zu zweit vor dem ganz großen Spiegel.
Allein, aber er "überrascht/beobachtet" sie vor dem großen Spiegel.
Der erste Sexstrip vor dem Partner ..... mit Lapdance?

"Er brachte das Thema langsam immer wieder ins Spiel. Beim Liebemachen flüsterte er ihr ins Ohr:
Würde es Dich naß machen, wenn jetzt Leute zuschauen, etwas ahnen würden?" .... an der Fensterbank und an der Balkonbrüstung, im Auto auf dem Parkplatz........ auf dem Aussichtsturm im Raum Lübeck hatten wir hier schon.... da muß es noch viel mehr geben!!! Stoff für viele Geschichten.,...