Erotische Geschichten

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Nr.208 Larissa aus Rußland

4 von 5 Sternen
1990 eingesandt von Hans V. und 1990 veröffenlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 365

Mein erster Koitus

In den letzten heißen Sommertagen des Augusts neigten sich unsere Schulferien dem Ende zu, und in wenigen Tagen sollte der Unterricht am Gymnasium wieder beginnen. Wir waren beide siebzehn. Larissa ging in meine Parallelklasse. Ihre Eltern waren vor zwanzig Jahren aus Rußland nach Westdeutschland emigriert und hatten eine sichere Existenz aufgebaut. Larissas Vater mußte aus politischen Gründen außer Landes gehen und erntete als Schriftsteller neuzeitlicher Literatur große Lorbeeren von der Kritik.

Larissa hatte welliges, dunkelblondes Haar, das sie zu Pferdeschwänzen zusammenband. Nach der Schule fuhren wir mit dem Fahrrad durch den Park oder schlenderten durch die Stadt. Wie alle Russinnen hatte sie natürlich Temperament für zwei, war immer lustig und aufgeweckt. Ihre wahnsinnnig engen Jeans preßten sich um zwei zarte Rundungen ihrer herzförmigen Pobäckchen, daß einem schwindelig wurde, wenn sie mit ihrem vertrauten, typischen Gang vor uns Jungen herlief. Auch ihre Busen kündigten an, daß Larissa auf dem besten Wege war, eine junge Frau zu werden!

Jetzt im Sommer trug Larissa nur ärmellose Sportshirts und dünne Blusen, damit auch jeder sehen konnte, was sie zu bieten hatte. In der Straßenbahn, wenn wir uns gegenüberstanden, verfing sich mein Blick nicht selten in ihrem Ausschnitt oder auf ihren Hüften, die in hellblaue, enge Jeans gepfercht waren. Sie war einfach eine Traumpartie, und ich mußte sie haben; anders ging es nicht.

Larissa wußte, was sie wollte. Wenn sie auch erst erregende siebzehn Jahre alt war, spürte sie wahrscheinlich ebenfalls wildes Verlangen in ihrem jungen, heißen Körper. Sehnsucht und Liebe, die endlos ist. Ich gehörte zu den wenigen Jungs, mit denen sie sich in der Freizeit traf.

So kam es eines sonnigen Nachmittags auch dazu, daß wir uns verabredeten, an den am Stadtrand liegenden Baggersee zu radeln, um uns ein bißchen zu sonnen. Das Wetter war dazu prädestiniert, und so gegen 15 Uhr lagen wir bereits eingeölt in Badesachen am Ufer des künstlich angelegten Sees.

Larissa lag auf dem Rücken, mit ausgebreiteten Armen, und genoß die starken Sonnenstrahlen. Ich schlug vor, ein bißchen baden zu gehen und fragte sie, ob sie Lust hätte, mit in den See zu kommen. Das Wasser bedeckte uns, ohnehin nur bis zu den Schultern. Larissa, mein Schatz, folgte mir nach und wir tollten im Wasser herum wie Kinder.

Durch Zufall lag sie plötzlich in meinen kräftigen Armen und ich drückte sie, durch die streichelnnde Wellenbewegung hindurch, an mich. Ich roch den Duft ihres weichen Haares im Wind. Ein flüchtiger Kuß auf ihre Wange, und ich wagte mich ein bißchen mutiger vor, sie auf den Mund zu küssen und meine Zunge in ihren Mund zu drücken, was sie sich auch gerne gefallen ließ.

Aus dem Zungenkuß wurde ein Dauerbrenner allerfeinster Sorte, und ich spürte schon, wie die Erregung wie ein schwelendes Feuer zwischen meinen Beinen meine Badehose zu sprengen drohte. Wir waren ein paar Meter vom Ufer entfernt, so daß niemand von den anderen Badegästen sehen konne, was wir trieben. Ich merkte, daß Larissa schwer atmete und meinen Namen hauchte. Meine Hände tasteten unter Wasser ihren Körper entlang, am Rücken vorbei, bis zu ihrem festen Hintern, dessen Konturen durch die Bikinihose deutlich zu fühlen waren. Mit zwei Fingern zog ich am Gummiband das knappe Höschen langsam Zentimeter um Zentimeter herunter, während ich sie weiterhin herzhaft küßte.

Larissa zuckte nervös hin und her, als ob sie sich wehren und das Höschen festhalten wollte, bevor es zu spät war. Aber ihre Widerstandskraft erlahmte von Sekunde zu Sekunde, und ich hörte nur noch unser gemeinsames wollüstiges Stöhnen. Körper an Körper gepreßt standen wir, vom Wasser umgeben, so daß nur die Schultern der Sonne ausgesetzt waren. Larissa spürte am Bauch meine gewaltige Erektion, denn mein Ständer hatte sich inzwischen aus der knappen Badehose selbständig gemacht und stand in voller Pracht nach oben wie ein Knüppel.

Larissa merkte, wie er sich gegen ihren Bauch drückte und riß die tiefblauen Augen groß auf. "Mein Gott, bis du kräftig gebaut", sagte sie wie im Traum. Aber ich wußte, daß sie es längst darauf angelegt hatte, mit mir endlich zum Wesentlichen zu kommen..

Wenn auch ich so gut wie keine Erfahrung hatte, so trieb mich die Erregung und die wilde Lust auf ihren weichen, jungen Körper zum Äußersten. Mit der einen Hand tastete ich vorsichtig zu ihrem kleinen Venushügel, der mit einem buschigen Flaum bedeckt war. Mit einem Finger dehnte ich ihren Eingang und liebkoste sie zärtlich mit auf- und abgleitenden Bewegungen, wobei ich ihre Knospe jedesmal streifte.

Larissas Schamlippen fingen an zu schwellen; daß spürte ich jetzt ganz deutlich beim Streicheln. Deshalb wagte ich es, meine Erektion nun endlich an die lang ersehte Pforte zu bringen. Das uns umgebende Wasser kam dabei entscheidend zur Hilfe, so daß es nur dadurch möglich war, meine angeschwollene Glans an ihre Scham zu drücken - Stück für Stück.... Enge umgab mich, nachdem ich bis zum Widerstand des Hymens mit der Glans in sie eingedrungen war.

Larissa hielt die Luft an und piepste wie ein Maus, die in die Falle geraten war. Aber ich hielt sie fest und prägte mich hart immer tiefer in sie hinein, bis ich das dünne Häutchen durchgerissen hatte. Ich war nun, mit etwas Druckschmerz, ganz in ihrem engen Kanal. Ich hob Larissas Schenkel vom Boden an und schlang sie um meine Hüften.

Bei dem Versuch, uns in einen gleichmäßigen Rhythmus hineinzusteigern, spürten wir den störenden Einfluß des Wassers. Es war irgendwie im Wege und hemmte jede stoßene Bewegung, während es auf der anderen Seite stimulierend auf uns wirkte.

Wir verließen daraufhin den See, sahen uns nach allen Seiten um, und da zum Glück niemand mehr in der Nähe war, ließen wir uns hinter einem Busch auf mein Badetuch fallen und setzten unser Spiel fort. Meine Bewegungen wurden nun immer hefiger, und Larissa fand Gefallen daran. Alles uferte mehr und mehr in wilde, heiße Lust aus. In blinder Begierde riß mich ein Ogasmus wie ein höllischer Orkan aus der Gegenwart; alles begann, sich wie in einem Feuerwirbel zu drehen und die angestaute, harte Kraft explodierte in ihrem Schoß wie ein Vulkan, der alles erglühen ließ.

Ein solches, wildes Feuer hatte ich mich nie zu träumen gewagt, geschweige denn vorstellen können!!!!
Das war absolut das Höchste der Gefühle für uns.....

1990 eingesandt von Hans V. und 1990 veröffentlicht

Heute 3.7.15 erstmals nach gut 20 Softungen wieder veröffenlicht
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 03.07.2015
  • Gelesen: 8016 mal

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