Erotische Geschichten

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Nr.195 Die französische Austauschschülerin

4,7 von 5 Sternen
1990 eingesandt von S.B und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 97

Rock & Blues

Es ist zwar schon ein paar Jahre her, aber dennoch erinnere ich mich gerne an diesen Abend.
Damals gab es in unserer Stadt eine Veranstaltung, die monatlich stattfand und sich Rock & Blues nannte.

In erster Linie wurden Stücke von Hard Rock-Bands und Songs zum Kuscheln gespielt. Letztere animierten naturgemäß zum Austausch von Zärtlichkeiten, die sich oftmals nicht nur auf Küssen und Händchenhalten beschränkten.

Zu dem Zeitpunkt waren gerade französische Austauschschüler und -Schülerinnen an unserem Gymnasium zu Gast, und natürlich gehörte ein Besuch bei einer solchen Veranstaltung zum Programm dazu.

Mit drei Französinnen, alle wie wir um die 18 Jahre alt, tauchten Michael und ich dort auf. "Highwayy to hell" von AC/DC dröhnte aus den Boxen und sorgte für Stimmung. Das gab uns Gelegenheit vor der nächsten Kuschelrunde mit unseren Mädchen noch einen Cocktail zu trinken.

Längst hatte ich mich dafür entschieden, mit Jeanette zu tanzen, sie war etwas kleiner als ich, braungebrannt und hatte lange schwarze Haare. Außerdem war sie bisher einem kleinen Flirt nie abgeneigt gewesen.

Und dann war es soweit, Barclays "Poor man`s moody blues" bildete den Auftakt für eine etwa haldstündige Schmuserunde. Ohne lange zu fragen, zog ich Jeanette auf die Tanzfläche. Eng umschlungen fingen wir an zu tanzen,

Zärtlich zog ich sie an mich und ließ meine Hände über ihren Minirock auf ihren süßen Hintern gleiten. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und gab sich ganz der Musik hin. Die sanften, hingebungsvollen Bewegungen ihres Beckens, das schummrige Licht und die Musik versetzten mich zusehends in Erregung. ich spürte, wie sich mein Glied an ihrer Scham aufrichtete und sich eng an der Innenseite ihrer Schenkel anschmiegte. Ganz lieb küßte ich ihren Hals, melancholisch sah sie zu mir auf, zärtlich nahm ich ihren Kopf in meine Hände und küßte sie kurz auf ihren fragenden Mund.

Verträumt schaute sie mir in die Augen, schmiegte ihren zarten Körper an mich und fing an, ihren Unterleib an meinem Ständer zu bewegen. Zärtlich schlang sie ihre schmalen Arme um meinen Hals, und dann küßten wir uns lange.

Sehnsüchtig rieb sie sich an der Ausbeulung meiner Hose, ihr unruhiger werdender Atem wehte über mein Gesicht, kleine Seufzer entflohen ihrem Mund.

Ich spürte ihre festen Brüste an meinem Oberkörper, ihre langen Haare streiften über mein Gesicht. Eng spannte sich ihr dünnes weißes T-Shirt, unter dem sie nichts drunter hatte, über ihre zarten Brüste. Deutlich waren ihre dunklen schimmernden Brustwarzen zu erkennen, die sich wie zwei in voller Blüte stehende Knospen unter ihrem T-Shirt abzeichneten. Langsam tanzten wir uns in eine der vielen dunklen Ecken vor.

Wie weit würde ich bei ihr wohl gehen können?
Verspielt fingerte ich am Beinansatz ihres kleinen Slips herum und schlüpfte mit meinen Händen unter ihn. Wie von selbst öffneten sich ihre schlanken Schenkel, aufreizend drängte sie sich mir entgegen. Während ich mit meiner linken Hand über ihre gespannten Pobacken streichelte, erforschten die Finger meiner anderen Hand das süßeste Geheimnis ihres Körpers. Ihr schmaler Spalt war schon herrlich naß, ihr Kleinod war hart und pulsierte heftig, eng schmiegte sich ihre Scham um meinen Finger, leise fing sie an zu stöhnen.

Mein Lümmel pochte unter dem Stoff meiner Hose, meine Sehnsucht mit ihr zu schlafen wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich umspielte ihr heiße Öffnung, ließ meinen Mittelfinger tief in sie hineingleiten, vor Wonne stöhnte sie laut und lüstern auf. Nervös und überaus erregt nestelte sie an meiner Hose, befreite mein steifes Teil aus dem Gefängnis. Ihre zarten Finger machten mich noch verrückter nach ihr, als ich es ohnehin schon war.

Ich schob sie an die Wand und stellte mich so vor sie, daß niemand sehen konnte, was sich zwischen uns beiden abspielte, und dann ging ich zum Angriff über. Sie leistete keinen Widerstand, als ich ihr knappes feuchtes Höschen herunterstreifte, im Gegenteil, sie stellte ein Bein auf einen neben ihr stehenden Kasten, so daß ich leichteres Spiel hatte, von ihr Besitz zu ergreifen. Es war ein tolles Gefühl, ihre geschmeidige Scham zu erobern. Sie rutschte etwas die Wand herunter, leider war ihre Bewegungsfreiheit in dieser Stellung stark eingeschränkt.

Aber ich gab mir alle Mühe, sie diesen kleinen Nachteil schnell vergessen zu lassen, fuhr leidenschaftlich in ihr ein und aus. Ihr T-Shirt hatte sich nach oben geschoben. Ihre dunklen Brustwarzen reckten sich mir fest engegen, lüstern umspielte ich diese mit meiner Zunge, trieb sie damit fast bis zum Wahnsinn. Sie keuchte, warf ihren Kopf ungebändigt hin und her, jammerte und seufzte, ihre Fingernägel krallten sich in meinen Hintern, meine Bewegungen wurden schneller, zeigten ihr, daß es gleich passieren würde. Und noch während ich mich in ihrem Innersten verströmte, kam es ihr auch, ihre Muskeln zogen sich zusammen, und dann brach es aus ihr heraus.

Im Hintergrund lief "Je t´àime" und es war kaum ein Unterschied zwischen dem Stöhnen von Jeanette und Jane Birkin auzumachen. Sie bewegte sich so heftig, daß sie meinen Besten aus ihr herausdrückte.
Aneinander gekuschelt blieben wir für einige Minuten in dieser Positiuon stehen.
Es ließ nicht lange auf sich warten, da pulsierte mein Glied schon wieder und begann sich erneut aufzurichten. Ganz lieb schaute sie mir in die Augen und flüsterte mir zu "bitte Stephan, nicht noch einmal hier, es war sehr zwar schön, aber ein zweites Mal würde ich das sicher nicht aushalten."

Während sie dies sagte, erfaßte sie mein zunehmend größer werdendes Teil mit ihrer linken Hand und begann es zärtlich zu streicheln. "Ja aber", weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment legte sie mir ihren Zeigefinger auf den Mund und meinte nur "psst".

Mich fest im Griff, ließ sie sich auf den Kasten niedersinken und das süßeste aller Spiele nahm seinen Lauf. Ihre kleine spitze Zunge fuhr flink auf und ab.

Sie saugte und lutschte mit so viel Geschick, wie man es bei einem Mädchen ihres Alters niemals erwarten würde. Ganz zarte Bisse wechselten sich mit Küssen, Saugen und Lutschen ab. Ich wußte nicht mehr, wo mir die Sinne standen. Laut keuchte ich ihren Namen, bettelte, nicht aufzuhören, es sei so schön. Meine Hände zerzausten ihre Haare, drückten ihren Kopf tief zwischen meine Beine. Meine Knie zitterten, ich hörte mich stöhnen: "Jetzt, ja, jaaah"

Sie bekam mein pulsierendes Teil gar nicht mehr schnell genug in ihren süßen Mund.
Der erste Strahl schoss auf ihre rechte Wange und auf ihre Stupsnase.
Der Rest wurde von ihr bereitwillig geschluckt. Als es vobei war, fing sie an zu lachen, fuhr sich über die Nase und stupste ihren Finger auf meine Nase. Mit den Worten: "Du bist schon ein tolles Mädchen", zog ich sie an mich und küßte sie zärtlich, "schade, daß wir uns vielleicht nie wieder sehen werden."

Nachdem sie sich wieder frisch gemacht hatte, tauchten wir wieder auf der Tanzfläche auf, tanzten, als wäre nichts gewesen.

Wir haben uns seit diesem Abend nicht wiedergesehen, aber dafür bleibt mein Bild von ihr um so besser in meiner Erinnerung

Vor 1990 eingesandt von S.B. und erstmalig erschienen 1990 in "66 Sexabenteuer"

CS: Kurz nach Erscheinen wurde mir diese Story aus Jugendschutzgründen in den Entwurfsspeicher
zurückgestellt. Das Thema "Schülerin" in Verbindung mit einer detailreichen Sexschilderung war vermutlich der "Auslöser". Gekürzt und gesoftet geht diese Story wieder online... nach Jahren im Entwurfsspeicher.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 13.12.2019
  • Gelesen: 20512 mal

Kommentare

  • CSV13.12.2019 16:09

    2015 wurde diese Story 1620 x angeclickt

  • Der_Leser14.12.2019 07:39

    Schöne Geschicte!

  • StephanE14.12.2019 08:08

    Ein Geschichte voller jugendlicher Zärtlichkeit und Entdecken der unbändigen sexuellen Kraft und Energie, wunderbar.

  • Schorsch (nicht registriert) 07.01.2020 09:19

    Süsse Geschichte
    Zwar ohne Überraschungen dafür sehr einfühlsam.

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