Erotische Geschichten

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Nr.192 Quickie im Banktresorraum

4 von 5 Sternen
Mein aufregendstes Sexabenteuer

Dies würde wohl wieder einmal einer dieser endlos langen Tage im Büro werden.
Ich war damals in der Bankfiliale an der Kirche und hörte neben den stündlichen Schlagen der großen Glocken dieses ständige leise Klappern des Fernschreibers.

(für die Jungen: jede ordentliche Firma hatte einen zentralen Fernschreiberarbeitsplatz. So eine Art Schreibmaschine mit eingebautem Drucker. Der Text wurde auf Lochstreifen erfaßt und an einen anderen Fernschreiber gesendet , wo der Text auf einer Endlosrolle ausgedruckt wurde. In den 70&80gern hatten wir ihn auch, dann kamen Ende der Achtziger die ersten Faxmaschinen ( 4.000 DM das Stück))

Mein Arbeitsplatz war durch milchige Glasfronten vom übrigen Schalterbereich abgetrennt, um den Kunden eine persönliche Atmosphäre zu vermitteln. Es war schon tagelang immer wieder das gleiche Klagen über die ständig fallenden Erträge der Wertpapiere.

Sie kamen herein und ließen sich ihre Schließfächer im Keller öffnen, trennten die (anonymen!) Ertragsscheine von den Wertpapieren ab und brauchten dann eine entsprechende Auszahlungsanweisung für die Kasse. Immer wieder, immer wieder geschah das gleiche.

Draußen war es ziemlich warm, und ich konnte nur wenige Wolken am blauen Himmel erkennen. Die Sonnenstrahlen fielen gegen die schmutzigen Scheiben und warfen lange gefächerte Lichtstreifen auf den Steinfußboden.. In den Lichtstrahlen konnte ich die Staubwolken lautlos ziehen sehen.

Wieder konnte ich das unwillige Quietschen der grauen Eingangstüre hören, und ich griff ganz automatisch nach dem Tresorschlüsseln.

Ich blickte überrascht in zwei wunderschöne blaue Augen in einem zartbraunen, fast asiatisch geschnittenem Gesicht. "Guten Tag", sie lehnte sich seitlich an den Tresen und legte ihre Handtasche ab. Über diese unerwartet schöne Kundin war ich außerordentlich erfreut, und ich erwiderte ihren Gruß.

Schulterlange Haare umrahmten ihr fein geschnittenes Gesicht weich und fließend. Während sie mit schlanken Händen eine Zigarette aus ihrer Tasche nahm, sahen wir uns freundlich an.

"Was kann ich für Sie tun?" fragte ich sie und gab ihr Feuer. Nach dem ersten Zug an der Zigarette warf sie mit einer leichten Handbewegung ihre Haare über die Schulter zurück. "Ich möchte ein Schließfach mieten und gleich einige Dinge hineinlegen. Haben Sie ein Fach frei?" Ich nickte und nahm von meinem Schreibtisch die Fachaufstellung. "Selbstverständlich. Welche Größe haben Sie sich vorgestellt?" "Kann ich mir die Fächer vielleicht gleich unten ansehen?" Ich bejahte und erläuterte noch kurz die ergänzenden Bedingungen.

Sie war kaum einen Kopf kleiner als ich und trug eine blaugraue, enganliegende Lederhose, die an der schlanken Taille von einem goldfarbenen Gürtel gehalten wurde. Eine weiße Bluse mit einem kleinen Spitzenaufsatz und eine rote Korallenkette rundeten das Bild zu einer sportlich-eleganten Erscheinung ab.

Darf ich vorgehen?, die Treppe ist etwas eng," Sie ging hinter mir die Treppe zu den Kellern mit den Tresoranlagen hinunter. Ich konnte den feinen Hauch ihres Parfums wahrnehmen, als sie dann neben mir den Gang entlang ging. Sie war dicht bei mir, und ich konnte für einen winzigen Augenblick ihren Arm und ihre Wärme spüren.

Nachdem ich die Stahlgitter hinter uns geschlossen hatte, befanden wir uns in dem etwas düsteren Vorraum, von dem aus sämtliche Tresoranlagen zu erreichen waren. Wieder ließ ich diesem graziösen Geschöpf den Vortritt und schloß wiederum die zweite Gittertüre hinter uns.

"Bitte sehr, dies hier ist unser kleinstes Fach. Sie erhalten grundsätzlich für jedes Fach zwei Schlüssel. Die Fachnummer ist links eingestanzt, und Sie müssen immer links am Fach sperren. Den Schlüssel für das rechte Schloß haben immer wir." Ich öffnete das Fach und zog die darin befindliche Stahlkassette heraus. "Ja, die Größe reicht völlig aus. Und wegen dem Schließen werden Sie mir doch sicherlich behilflich sein." Sie lächelte mich sehr offen und direkt an.
"Ja, natürlich." "Na, dann werden wir ja keine Probleme haben."

Diese Äußerung tat ein übriges, um meine innere Unruhe und meine Spannung zu erhöhen. Unvermittelt entnahm sie ihrer Handtasche ein paar kleine Schachteln, und als ich mich schnell zurückziehen wollte, sagte sie etwas hastig, "Bleiben Sie bitte". Auf meinen fragenden Blick fügte sie hinzu: "Hier unten habe ich alleine Angst." Etwas beschämt wich sie meinem Blick aus und ich stand nun wieder bei ihr, während sie die Kassette schloß. "Aber Sie brauchen doch hier keine Angst....." Sie legte ihre zarte Hand auf meinen Arm und drücke sanft zu. "Ich habe keine Angst vor Ihnen, ganz im Gegenteil." Ihre Augen schienen mir glänzender zu sein als bisher.

"Danke", erwiderte ich leise, "Aber..." Sie legte mir sanft einen Finger auf meine Lippen, und ich schwieg, während ich in meinen Ohren das Blut pochen hörte. Ich atmete tief ihren warmen Duft ein. Ich nahm zärtlich ihre Hand und liebkoste ihre Handflächen.. Sie hatte ihre Augen geschlossen und keine Bewegung gemacht. Vorsichtig nahm ich ihre andere Hand und zog sie sanft und langsam an mich heran. Unsere Köper berührten sich, und ich spürte ihre Lippen an meinem Gesicht.

Sie verstärkte plötzlich den Druck ihres Körpers und umfaßte mich leicht bei den Schultern. Ich zog den warmen Atem tief und gierig ein, die Augen waren noch immer geschlossen, und ich küßte sie voller Sehnsucht.

Der Kuß brach die letzte vorsichtige Zurückhaltung. Ihr Atem war schneller geworden, die Brüste hoben und senkten sich stärker, und ihre Erregung wurde durch meine noch stärker. aber hier konnten wir unmöglich stehen bleiben. Wortlos zog ich sie hinter mir her in einen kleinen Nebenraum, in dem nur alte Ordner herumlagen. Kurz fürchtete ich den Bruch der zärtlichen Stimmung, aber ich hatte umsonst gebangt. Ihre Tasche fiel nahezu geräuschlos zu Boden, und wir umarmten uns eng und bewegten unsere Körper kaum merklich hin und her. Sie seufzte leise auf, als ich mit den Händen über ihren Rücken streichelte. Langsam fuhr ich über ihre schlanken Hüften und verweilte einen Augenblick auf ihrem festen Pobacken, bevor ich sanft zwischen ihre Schenkel strich und an der wärmenden Stelle drückte. Ich fing an, langsam und gleichmäßig den Druck zu verstärken, um dann wieder sanft zu streicheln.

Sie verstärkte den Druck ihres Körpers weiter, und ihr Atem strich mir über den Hals. Dann löste sie sich aus der Umarmung, und ich ließ meine Hände sanft über ihre Brüste streifen. Sie fing an die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen, und ich folgte ihrem Beispiel.

Sie brauchte keinen Büstenhalter, ihre hellbraunen Brüste waren rund und fest und die Brustwarzen standen fest. Mit der Zunge liebkoste ich ihre Brüste. Ich saugte sanft und nahm ihre kleinen festen Wärzchen zwischen meine Zunge und die Lippen und umkreiste sie immer schneller. Sie stöhnte verhalten auf und fuhr mit ihrer Hand zu meiner Hose hinab, wo sie geschickt den Gürtel der Hose öffnete. Sie umfaßte ihn mit sanften Druck und bewegte die Hand langsam hin und her. Langsam, ganz langsam zog sie die Vorhaut ganz zurück, um sie dann wieder genauso langsam zurück zuschieben. Während der zärtlichen Massage öffnete ich ihre Hose und gelangte so an ihren kleinen weißen Slip. Ich legte meine Hand zwischen ihre Beine und spürte die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen durch das Höschen. Bei dieser Berührung löste ich ein paar leise, verhaltene Seufzer aus, die ihre ungeheure Erregung verrieten.

Vorsichtig ließ ich meine Hand in ihr Höschen hineingleiten und spürte die warme, zarte und feuchte Haut an meinen Fingern, die ich nun vorsichtig bewegte. Stöhnend umklammerte sie mich und bedeckte meine Augen, meine Ohren und mein Gesicht mit Küssen. "Komm" flüsterte sie mir ins Ohr, "ich brauch dich jetzt, ganz, ganz fest."
Ihre Hüfte zuckte, und sie stöhnte mit leicht geöffnetem Mund. Wir küßten uns wild und leidenschaftlich. Ich griff in ihre Kniekehle und hob das Bein an, während ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen massierte. Ich drückte meinen Penis an ihr Schamhaar und spürte die Feuchtigkeit, die mich benetzte: Mit einer unendlich zarten Handbewegung führte sie es ein und fast gleichzeitig erstarb jede Bewegung in ihr, ein leichtes Zittern durchlief sie, und sie lehnte sich an mich, während ich nun langsame Bewegungen machte.

Ich fuhr ihr mit der Zunge über die Augen und ließ ihr Bein langsam herabgleiten.. Es wurde enger um ihn, und ich wurde von einem unbeschreiblichen Glücksgefühl durchströmt. Wir bewegten uns gegeneinander, stießen sanft an einanander, um dann wieder stärker aneinanderzustoßen. Sie lehnte sich nach hinten und ich hielt sie an ihren Armen.

"Oh, ist das schön, ist das schön... " Sie umklammerte mich wieder und zischte mir bebend ins Ohr, "gib mir alles..." Ich löste mich von ihr, schob mit dem Fuß ihre Bluse hinter sie und legte sie mit sanften Druck zu Boden. Widerstanslos konnte ich ihre schlanken Beine entkleiden und auseinanderspreizen. Es war alles herrlich feucht und warm, die Feuchtigkeit glänzte in den kurzebn schwarzen Schamhaar, und die durchbluteten Lippen zuckten kaum merklich bei meiner ersten Berührung mit der Zunge. Ich fuhr mit meiner Zunge in das weiche, zarte Fleisch, saugte und rollte die Haut mit der Zunge hin und her. Umkreiste und lutschte an ihren Lippen, umfaßte ihre Hüften und fuhr mit der Zunge so weit es ging in sie hinein, ließ meine Zunge hin und her schnellen und entlockte ihr traumhafte Seufzer voller Lust und Begierde,

Sie stemmte mir die Hüfte entgegen und ich spürte ihre Feuchtigkeit über mein Kinn laufen.
Mit der anderen Hand streichelte ich die steifen Wärzchen ihrer Brust.

Unvermittelt richtete sie sich auf, umfaßte meinen Kopf und zog mich zu ihr herab. "Komm jetzt bitte, bitte, ich will ihn wieder spüren." Mit einem einzigen Stoß war ich bis zum Äußersten in sie vorgedrungen. Sie wölbte mir stöhnend ihren schlanken Körper entgegen. Unsere Zungen wirbelten miteinander herum und sie biß mir sanft in die Unterlippe.

Ihr Atem war schwer und schnell, während sie immer wieder ihre Hüften gegen mich stemmte, um mich auch ganz zuhaben. Mit langsamen, gleichmäßigen Stößen drang ich immer wieder in sie ein, um dann wieder fest zuzustoßen.
Sie rang voller Begierde nach Luft, "du bist unheimlich tief...oh, ich werde verrückt, so habe ich es noch nie...oh".
Sie krallte sich in meine Schulter und wand sich stöhnend unter meinen schneller werdenden Stößen. "Hör nich auf...." Sie stöhnte immer stärker, zuckte eiinge Male kurz, und schließlich bebte und zitterte ihr Körper unter ihrem Höhepunkt.

Nach einem weiteren festen Stoß wölbte sie mir nochmals ihren Körper entgegen, um schwer atmend und mit geschlossenen Augen zurückzusinken. Ich spürte, wie auch ich innerlich explodierte, drückte ihn fest in sie und erlebte ebenfalls einen berauschenden Höhepunkt, bei dem sie mich leise wimmernd vor Lust streichelte.

Nach einigen Minuten, die wir fast bewegungslos dagelegen hatten, flüsterte sie mir "danke" ins Ohr. Sie seufzte nochmals kurz auf, als ich ihn langsam herauszog, um mich dann neben sie zu legen. Meine Hände fuhren spielerisch über ihren Körper, und fast hätte ich den Ort unseres Aufenthaltes vergessen.

Als wir nach oben in den Schalterraum gekommen waren, standen bereits einige Kunden da und blickten uns ungedultig entgegen.

Von diesem Augenblick an konnte ich mich nicht mehr um dieses zauberhafte Geschöpf kümmern, und erst ein paar Tage später erfuhr ich von einem Kollegen, daß sie das Fach nicht genommen hat.

Noch heute ärgere ich mich unbeschreiblich, denn hätte ich zuerst den Mievertrag geschrieben, hätte ich ihren Namen gewußt.

Ich habe sie leider nie wieder gesehen.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 27.03.2015
  • Gelesen: 8153 mal

Kommentare

  • michael471101.02.2022 20:20

    Ein geiler Quickie! Das sind die unverhofften Situationen, di extrem selten sind. Entweder nutzte man sie wie hier oder wird es bedauern bis in alle Ewigkeit. So erging es mir, als mir an einer Tankstelle eine passabel aussehende Frau meine Hand an ihre Scham drückte und um meine Begleitung zu sich nach Hause bat. Ich war zu perplex, als das ich es wahrnahm, mit großem "leider" aus heutiger Sicht.

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