Erotische Geschichten

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Nr.188 Mit den Waffen einer Frau

5 von 5 Sternen
1990 eingesandt von Werner B. und 1990 veröffentlicht in " 66 Sexabenteuer" Seite 345

Alpenhüttengeschichten

Werner freute sich auf das Wochenende, das er sonst zwar gerne mit seiner Frau und den beiden Kindern verbrachte; doch irgendwann braucht jeder einmal ein paar Tage frei. Er war mit einem gut befreundeten, älteren Ehepaar und dessen Tochter zu einer Bergtour verabredet, und zwar für Freitag mittag. Das Paar besaß eine bescheiden eingerichtete Alphütte, die es vor einigen Jahren einem alten Älpler abgekauft hatte. Die Hütte lag ziemlich abgelegen auf fast zweitausend Meter Höhe im Bündnerland, und von dort aus wollten sie zusammen wandern gehen.

Eben als Werner den Rücksack packte, läutete das Telefon. Fritz Steiner war dran, sein Wanderkollege, der umständlich erklärte, daß er nicht mitkommen könne auf die Wanderung. Geschäftlich, wie meistens.

"Das hast du nun davon, von deinem Baugeschäft!" lachte Werner ins Telefon.
"Schon gut, schon gut!" sagte Fritz. "ich bin auch nicht gerade begeistert, aber was soll ich machen?
Aber hör mal - du könntest ja trotzdem gehen, das heißt, wenn es dir nichts ausmacht, Ingrid mitzunehmen."

"Welche Ingrid meinst du, deine Frau oder das Nesthäkchen?" erkundigte sich Werner.

"Nesthäkchen ist gut", erwiderte der treubesorgte Vater, " sie ist jetzt 18, halb so alt wie du, hahaha....!
Sie meinte ich auch: du kennst doch meine Frau: immer wenn ich am Wochenende arbeiten muß, bekommt sie Migräne! Also wie steht es?"

"Tja, wenn es deinem Herzblut nicht zu blöde ist mit mir allein, mir soll es recht sein. Ich hol sie dann etwa in einer Stunde ab!" "Abgemacht, bis dann!"
Eine Stunde später fuhr Werner bei der Steinervilla vor und läutete an der Haustür.
Fritz, leicht gestreßt, öffnete. "Ah, du bist es! Komm rein, ich hole Ingridchen."
Das tat er, und Werner glotzte nur noch, jawohl, man darf das ruhig als "Glotzen" bezeichnen, wie er die junge Frau anstarrte.

Verdammt noch mal, die war nach ihrem einjährigen Institutaufenthalt aber ganz gehörig herausgewachsen! Die war nicht nur hübsch, die war zum Anbeißen!
Sie fiel Werner zur Begrüßung einfach um den Hals, schließlich hatte sie als kleines Mädchen oft genug auf seinen Knien herumgeturnt. Abgesehen davon schwärmte sie schon lange heimlich für den gutaussehenden , humorvollen Freund der Familie, der nebst seinem Beruf als freischaffender Übersetzer und Schriftsteller häufig Wettkämpfe als Langstreckenschwimmer, Hochspringer und Skilangläufer bestritt.

Fritz Steiner verabschiedete die beiden und entschuldigte augenzwinkernd seine Frau, die Kopfschmerzen habe. Während der Autofahrt bis zum Bergdörfchen, von wo aus ihnen ein längerer Fußmarsch bis zur Hütte bevorstand, himmelte Ingrid ihren Begleiter förmlich an, lachte ausgelassen und redete wie ein Wasserfall.

Werner seinerseits fand reichlich Gelegenheit, sie genauer zu beobachten: kürzere, blonde Haare, blaue Augen, ein ovales Gesicht mit auffallend schimmernden weißen Zähnen, kleiner Schmollmund und ein herziges Stupsnäschen. Ein rötlich-grünes, karriertes Hemd ihres Vaters und braune Knickerbocker ließen die Umrisse ihrer Figur nur erahnen. Das weiße Stirnband trug seitlich die Aufschrift: "I love you."

Im Berghof parkierte Werner seinen Wagen, und zusammen machten sie sich an den Aufstieg, bepackt mit prall gefüllten Rücksäcken. Zwischendurch schalteten sie hier und da einen Zwischenhalt ein, legten sich unter einen schattenspendenden Baum und unterhielten sich über alles mögliche, wobei Ingrid meistens die Fragen stellte.

Nach zwei Stunden erreichten sie die einsame Holzhütte mit den roten Fensterläden und dem munter plätschernden Brunnentrog. "Hier ist es immer wieder schön, und so ruhig", meinte Werner, während er Ingrid aus dem Rucksack half und ihn zusammen mit seinem eigenen auf die Bank vor der Hütte stellte.
"Ja, und niemand, der stört", bestätigte die junge Frau und streckte ihren biegsamen Körper. "Ich geh dann schon mal rein und wasche mich. Du kennst doch unsere Dusche?"

"Natürlich", sagte Werner lachend, "ein riesiger Kübel Wasser an der Wand mit einer Schnur zum Ziehen!"
"Genau! Also bis nachher!"

Sie kramte den Schlüssel aus der Hosentasche und verschwand samt Rucksack in der Hütte. Singend richtete
sie die Hütte wohnlich her, öffnete schwungvoll die Fensterläden und wusch sich.

Nach geraumer Zeit schlenderte sie wieder aus der Hütte, mit knappen Shorts und enem T-Shirt bekleidet.
Deutlich zeichneten sich darunter ihre Brüste ab, die kein Büstenhalter einengte.
Die langen, geraden Beine zierten seit kurzem zahlreiche überdimensionale Plakatwände, wo sie für farbige Strümpfe warben. Ingrid verdiente sich damit ein dickes Taschengeld.

"Was meinst du zu meinen Beinen? Vater sagt immer, sie seien fast so krumm wie die Gichtfinger meiner Großmutter!" Werner schüttelte sich vor Lachen und bückte sich blitzartig vor einem Hüttenfinken (=im Norden unbekannt), die die "Krummbeinige" nach ihm warf. Lässig wehrte er, noch immer sitzend, die Boxhiebe ab, die sie, tänzelnd und fauchend, an seine Bust landen wollte.

"Na, warte elender Wicht, ich will dir zeigen, was es heißt, an der einzigartigen Schönheit einer Frau zu zweifeln!"
"Die einzige Frau bist du hier, jawohl, im Umkreis von vielen Kilometern...."
"Jetzt ist es genug, du.... du..." stammelte sie, als sie während des scherzhaften Kampfes plözlich über seine Beine stolperte und ihm auf den Schoß plumpste.
Sie hielt sich an seinen Schultern fest, lächelte und suchte in der Tiefe seiner Augen seine Gedanken zu erraten.

Werner spürte die warme Nähe des attraktiven, verführerischen Körpers, verwarf aber sofort alle Gedanken, die sich in dieser Richtung bewegten. Immerhin war sie ihm von seinem besten Freund so quasi anvertraut worden, zum Genießen der Wanderfreuden.

Doch wie Ingrid da so auf Werners Knien saß, strahlend und großzügig mit ihren körperlichen Reizen, mußte er sich schon stark zusammenreißen, um nicht sofort mit ihr im Heu zuverschwinden.

Nur, verletzen wollte er ihre offensichtlich verliebten, jugendlich-träumerischen Gefühle ihm gegenüber auch wieder nicht. So tat er, als fasse er alles nur als ein harmloses Spiel auf, schaute angestrengt an der Stelle vorbei, wo sich unter dem heraufgerutschten T-Shirt keck der Nabel samt flachen Bauch zeigte, und vollführte mit den Knien, wie früher, technisch einwandfreie Hopsbewegungen. Noch ein väterlicher Klaps auf das Gesäß - und das süße Ding stand wieder auf der Erde.

Schon früh am Abend bereitete Ingrid ein einfaches Essen, das aber bestens mundete. Noch lange saßen sie dann auf der Hüttenbank und tranken ein Gläschen starken, würzigen Schnaps, den sie in der Hütte aufgestöbert hatten.
"So, und wie schlafen wir?" fragte Werner, als es langsam kühler wurde.

"Ich schlafe meistens auf dem Bauch" entgegnete Ingrid wahrheitsgetreu. "Und du?"
"Ph, je nachdem."
"Du meinst wohl, je nachdem, ob mit oder ohne Frau, gell Werner?"
"Quatsch", sagte der er. "Ich schlafe, wenn es dir recht ist, unten im Heu, während du oben im Zimmer schläfst."
"Warum denn auch? Im Zimmer ist doch Platz genug für uns, seitdem du letztesmal hier warst, haben wir unter unmenschlichen Anstrengungen ein zweites Bett heraufgeschleppt und ins Zimmer gestellt."

Werner widersprach nicht länger, da die junge Frau seine Antwort sowieso nicht gehört hätte, weil sie inzwischen fröhlich in die Hütte gehüpft war.

Minuten später guckte Ingrid aus dem oberen Fenster und rief hinunter. "Kommst du auch? Du könntest mir noch den Rücken einreiben mit Massageöl, ich komm da irgend wie nicht hin!"
Er bejahte gähnend, ging hinein, duschte, nahm einen Pyjama aus dem Rucksack und stieg die steile Treppe zum Zimmer hinauf.

Dort brannte eine schmucke Öllampe auf dem Nachttischchen zwischen den beiden Betten und verbreitete ihr angenehmes, leicht flackerndes Licht in dem heimeligen Raum. Ingrid lag im Bett am Fenster, brav zugedeckt bis zur Brust, mit einer ebenso brav zugeknöpften, dunkelblauen Pyjamajacke bekleidet, die einen zauberhaften Kontrast zu den blonden Haaren bildete.

"Na, soll ich dir die Jacke einreiben, oder hast du es dir anders überlegt, mein Täubchen?" fragte Werner grinsend.
"Nein, nein!" antwortete sie rasch, gurrte und flatterte mit den Händen. "Die Flasche mit dem Öl ist in der Nachttischschublade."

Er setzte sich aufs Bett und nahm die Flasche aus der Schublade. Das Mädchen nestelte an der Pyjamajacke und öffnete langsam Knopf für Knopf. Als kein Knopf mehr übrig war, der sich noch öffnen ließ, schlüpfte Ingrid aus den Ärmeln der Jacke und ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Ohne falsche Scham gönnte sie dem Mann den Anblick ihres bloßen Busens und legte sich ohne Eile auf den Bauch.

Werner tröpfelte von dem Öl auf den Rücken des Mädchens und begann sachte mit der Massage. Er bemühte sich, feinfühlig und behutsam zu sein und verteilte die duftende Flüssigkeit gleichmäßig von den schmalen Schultern bis zum Gummizug der Pyjamahose, die kurz war und mit kleinen Schleifen versehen, wie er feststelllen konnte, als Ingrid die Wolldecke mit den Füßen von den Beinen strampelte.

"Ich könnte die ganze Nacht hier liegenbleiben und mich von dir massieren lassen", hauchte die junge Frau.
"Mach doch bitte weiter, Werner!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und glitt mit den Händen sachte über die leicht gespreizten Modellbeine.
Sie gab sich Mühe, ruhig dazuliegen, versuchte es jedoch vergeblich. Die Erregung stieg in ihr hoch, besitzergreifend von ihrem ganzen Körper. Sie drehte ihren schönen Leib in einer graziösen Bewegung auf den Rücken, sinnig und bereitwillig, heftig atmend und gab sie sich den erfahrenen Händen des Mannes hin.

Dieser küßte die junge Frau, zuerst auf den etwas geöffneten Schmollmund, dann lange und abwechselnd auf die harten Warzen der straffen Brüste. Ingrid ergriff eine seiner Hände und drückte sie vorn auf ihre Hose.
Sie schloß die Augen, während Zunge und Lippen des Mannes über ihren Körper huschten. Gleichzeitig fand die Hand den Druckknopf der Hose, öffnete ihn und tastete sich mit streichelnden Fingern tiefer hinunter.
Das letzte Kleidungsstück glitt von den fein geschwungenen Hüften, und das goldenen Kettchen, das sich um sie schlang, verstärkte die Schönheit des in seiner natürlichen Nacktheit wie hingegossen daliegenden, geschmeidigen, leicht nahtlos-gebräunten Körpers von tadelloser Formvollendung, die einem unberührten, kostbaren Gemälde zu entstammen schien.

Der Mann, der diesem Anblick hätte widerstehen können, mußte noch geboren werden.
Werner kniete sich, inzwischen ebenfalls nackt, zwischen die angewinkelten, weichen Oberschenkel, legte beide Hände unter die prallen, festen Gesäßbacken des Mädchens und näherte seinen Kopf den seidenen, flaumigen Härchen.

Ingrid`s Atem ging stockend, hechelnd, als die Zunge des Mannes ihre Perle reizte.

"Aaaaaaaa...... ooooooh....... mhmmmmm...." brach es aus ihrem Mund hervor, während ihr herrlicher Körper wie im Schüttelfrost erzitterte.

"Komm, komm in mich... ich kann nicht mehr!" ächzte sie und lenkte das große Teil tief in ihre Nässe.

Werner konnte seinen Erguß noch zurückhalten. Doch über den blühenden, brennenden Körper des sich in einem wahren Liebesrausch hineingesteigerten, lebensbejahenden Frau stürzte der einem Vulkanausbruch verwandte, erlösende Höhepunkt mit voller, feuriger Heftigkeit herein,.... Schauer um Schauer durch den Leib jagend.
Ingrids Unterleib wölbte sich seiner Steife entgegen, die sich bis zur Wurzel heineinbohrte, zur Hälfte hinausglitt
und wieder und wieder vorstieß, ganz hinein, flutschend heraus, schnell hinein, steif und feucht, leicht hinaus, in voller Länge hinein.

Die spitzen, hohen Schreie der Lust und Wonne des Mädchens verhallten ungehört draußen in der Einsamkeit der Berge.
Da kam auch Werner, dunkel grunzend, brunstig, in sie, die ihm die Hände in den Rücken krallte und sich leidenschaftlich, begehrlich mit den Zähnen in seine Lippen verbiß.

Nur langsam beruhigten sich die beiden ineinander verschlungenen Körper und fielen erst nach längerer Zeit, eng beieinander, in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Die warmen Strahlen der Sonne, die durch das Hüttenfenster fielen, weckten das Liebespaar.

Werner löste sich behutsam von seiner jungen Schönen, die sich wohlig in seinen Armen rekelte.
Viel sahen sie nicht an diesem Wochenende von der unverdorbenen, vielgerühmen Welt der Berge.
Ihre gemeinsamen Interessen waren ganz anderer Natur...

1990 eingesandt von W. B.


CS: Hört sich nach "Märchenstunde" an....... Da ist Nr. 156 authentischer.. auch in den Bergen

Nr.188 wurde mir jetzt das 2x zurück aus Jugendschutzgründen in den Entwurfsspeicher gestellt.
Gut 20 mal gesoftet und heute nochmal runtergesoftet geht sie wieder online. Ich kenne übrigens
2 Väter, bei denen die Langzeitlover ihrer Töchter älter als die Väter sind. Nur soviel zum Altersunterschied.

CS:Wenn Sie mal selber eine Geschichte hier schreiben wollen...
Starten Sie am besten mit dem Beschreiben eines echten Erlebnisses! Authentizität schlägt guten Stil!!!

Beim Schreiben hier "sichern" Sie regelmäßig den geschriebenen Text!!! Ungesichertes ist weg z. B. auf meinem Ipad,
wenn er sich nach wenigen Minuten Stillstand abschaltet.Viele Male passiert! Frust!

Der richtige Titel entscheidet hier über die Menge der Leser, außer Sie haben sich hier als Autor einen Namen gemacht und haben ihre Fan-Gemeinde. Nürtzlich können auch bekannte Titel aus TV und Print sein wie Frauentausch,
Verbotene Liebe, Wahre Liebe usw. Diese markanten Begriffe können Sie auch im Text unterbringen, Google findet sie inzwischen. Um 70% der Leser kommen hier über google rein.







  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 29.01.2016
  • Gelesen: 12974 mal

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