Erotische Geschichten

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Nr.182 Gewagte Sexspiele

4,5 von 5 Sternen
1991 eingesandt von H.K und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr.2" Seite 89


Gewagte Sexspiele

Auf den ersten Blick war ich eine "normale" 29jährige Hausfrau. mit einem fleißigen, guten Mann, wobei sich das "gut" auch auf seine Leistungen im Bett bezog. Ja, er war zärtlich und machte alles mit, was Spaß machte und uns beiden gefiel.

Aber vielleicht wissen Sie, wie das so ist, wenn man schon zehn Jahre zusammenlebt. Sex ist dann nicht mehr so spritzig und aufregend wie am Anfang. Das gewisse "Kribbeln" fehlt.
Pornohefte und Filme dieser Art machen den Wunsch nach einem neuen Sexpartner nur noch intensiver. Ich wollte einfach mal was anderes, wobei ich nicht der Typ Frau bin, die sich beim Tanzen in der Disco oder sonst irgendwo einen Mann aufreißt, um mit ihm ins Bett zu gehen.

Ich brauche das Gefühl, geliebt zu werden, einzigartig für ihn zu sein. Lange Rede, kurzer Sinn: Da ich sehr gerne schreibe, habe ich also versucht, über Kontaktanzeigen den "besonderen Mann" zu finden. Der erste Versuch schlug fehl. Helmut war zwar Waagegeborener, für die ich als Wassermann-Mädchen wegen ihrer charmanten und sinnlichen Art eine Schwäche habe. Aber er wollte, daß ich gleich mit Sack und Pack bei ihm einziehe, und das wollte ich wiederum nicht, denn ich hatte schließlich noch einen Mann, den ich nicht ganz aufgeben wollte.

Dann hatte ich Glück. Er hieß Wolfgang und wohnte 350 Km von mir entfernt. Es funkte sofort zwischen uns über diese Entfernung hinweg, natürlich nur über Brief und Telefon. Aber dafür so sehr, daß die Funken nur so sprühten!

"Wir wollen etwas ganz Verrücktes tun", teilte er mir eines Tages mit. "Ich verkaufe mein Haus, und wir ziehen mit einem Wohnwagen durch die Lande!" Ich war sofort Feuer und Flamme.
Endlich mal ein spontaner Typ!

Wir schrieben uns heiße Briefe, ich schickte ihm Fotos, auf denen ich nackt zu sehen war. Darauf schrieb er mir, ich hätte den schönsten Körper, den er je gesehen habe. Nun ja, meine 105 cm Brustumfang können sich wirklich sehen lassen!

Da ich ein Faible für heiße Dessous habe, ließ ich ihm ein Foto zukommen, auf dem ich einen Traum aus schwarzer Seide trage. Er war total begeistert! Am Telefon, wo wir beide nackt saßen, reizten wir uns mit Worten so lange, bis der andere so weit war, und wir beide einen Superorgasmus hatten. Es war herrlich, eine Erfahrung, die mich unheimlich verändert hat.

Wir schickten uns erotisch besprochene Kassetten und Videofilme, auf denen wir uns selbst beim Strippen aufgenommen hatten. Es war wahnsinnig aufregend und prickelnd!
Ich wurde von jetzt an viel freizügiger, offener für Erotik, legte meine bis dahin gehemmte Art ab. Mein Gang und meine Kleidung änderten sich. Aus Jeans und Turnschuhen wurden Minis, sexy Kleider mit tiefen Ausschnitt, Strapse und hohe Pumps. Mein naturblondes langes Haar, das bis dahin glatt heruntergehangen hatte, fiel nun in wilden Locken wie eine Mähne über meine Schulter.

Auch mein Mann hatte nun seine wahre Freude an meine Wandlung, wenn ich ihn zur Überraschung in einem tollen Kleid ohne BH und Höschen darunter empfing. Also wurde durch die Affäre auch meine Ehe neu belebt. Meine Phantasie schlug Purzelbäume, und ich war nun unersättlich, bei der Liebe alles auszuprobieren, was ich noch nicht kannte.

Genau in dieser Phase trat ER in mein Leben. ER ist dunkelhaarig, sehr gepflegt, unheimlich charmant und sexy, und diese Wirkung hatte er auch schon bei unserer ersten Begegnung auf mich.
Sein Optimismus und seine Lebensfreude, die ich gleich bei ihm bemerkte, rissen mich mit. Doch auch diese Sache hatte einen kleinen Haken: Er war der Mann meiner Freundin.
Für uns gab es dennoch kein Halten mehr, so sehr zogen wir uns an. Schon bald kam es dann auch zu einem ersten Treffen zwischen uns. Wir wollten es beide!.

Seine Ehe war bereits kaputt, erfuhr ich von ihm, schon als er mich zum erstenmal gesehen hatte. Innerlich jubelte ich vor Freude. Nun gab es keinen Grund mehr, es nicht zu tun. Denn auch meine Ehe hatte angefangen zu bröckeln, seit dieser Traummann in mein Leben getreten war.

Als er mir dann auch noch erzählte, daß er Waagegeborener sei, da war es natürlich ganz um mich geschehen. Einer meiner ganz großen Wünsche erfüllte sich und ich war glücklich.
Ganz vorsichtig nahm er meine Hand, begann jeden meiner Finger und die Zwischenräume sanft mit der Zunge zu umspielen. Als ich ihm tief in die Augen sah, spiegelte das Kerzenlicht seine Erregung wieder

Zuerst war sein Kuß zögernd, dann stieß seine Zunge immer tiefer zwischen meine bebenden Lippen.
Ich zitterte am ganzen Körper, als seine Hand sanft in meinen Ausschnitt faßte und liebevoll meinen Busen streichelte, bis die Warzen sich erwartungsvoll unter den gekonnten Streicheleinheiten meines Traummannes aufrichteten. Ich stöhnte vor Wollust auf. Endlich nahm er mich auf die Arme und trug mich auf das breite, weiche Bett.

Unter seinem Hemd fühlte ich die gespannten Muskeln. Unter vielen Küssen entkleidete er mich bis auf den winzigen Slip, den nur 2 kleine Schleifchen zusammenhielten. Sein Blick glitt bewundernd über meinen nackten, bebenden Körper, und mit einer gekonnten Bewegung öffnete er die Schleifchen; der Duft meines reifen und nassen Deltas brachte ihn fast um den Verstand!

Seine heißen Lippen auf meiner Haut wurden immer fordernder, und er stöhnte auf vor Lust.
"Du, mein blonder Engel, meine Traumfrau, wie lange habe ich davon geträumt, Dich zu lieben", flüsterte er mir sanft ins Ohr. Auf meinem Delta zeichneten sich glänzende Perlen ab. Immer wieder stieß seine Zunge in die süße Frucht, um von dem Nektar zu kosten. Ich nahm seinen großen, steifen Liebespfeil zwischen die Lippen und spielte gekonnt mit kreisender Zunge an der prallen, glänzenden Eichel, bei dessen Berührung er leicht zusammenzuckte und laut aufstöhnte.

Unsere Körper waren aufs Äußerste gespannt, und auch ich konnte mich kaum noch bremsen. Seine Zunge in meinem Schoß machte mich wahnsinnig! Ich glaubte, zu verglühen und bog mich, zu allem bereit, seinen fordernden Händen entgegen, ließ mich immer tiefer fallen, verlor mich in diesem wunderbaren Gefühl....

Seine Hände liebkosten meinen vor Erregung prall gespannten Busen, kneteten und zupften an den weit hervorstehenden Warzen. Sein Atem ging stoßweise, und er keuchte, als ich seinen Liebesspender weit in meinen heißen, feuchten Rachen schob. Ich legte den Kopf weit in den Nacken, um das Liebespfand in voller Länge aufnehmen zu können.

Unsere Bewegungen wurden schneller und fordernder. Leise Musik drang durch mein Unterbewußtsein an meine Ohren, und soweit ich noch in der Lage war, in dem Spiegel an der Decke etwas zusehen, genoß ich den Anblick. Alles, was ich sehen konnte, waren zwei in sich verschlungene, am Gipfel der Lust angekommene Körper...
Als er nun begann , meinen empfindlichsten Punkt zu saugen, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich war gerade noch fähig, sein Glied weit in meinen Mund gleiten zu lassen, als sich seine Erregung plötzlich entlud. Ich saugte, während sich mein Körper - von mehreren Höhepunkten geschüttelt - seinen zärtlichen Händen entgegenstreckte. Meine Nägel bohrten sich in seinen Rücken.....

Er zog seinen immer noch steifen Liebesspender aus meinem Mund, mein Kopf hing über den Rand des Betttes hinaus, als er nun sanft in mich eindrang; und wieder flammte meine Erregung auf.
Die tiefen rhythmischen Stöße belebten meinen Körper wie eine Droge. ich warf den Kopf hin und her, hob meinen Po, um ihm das Eindringen in die warme Aprikose zu erleichtern.

Unsere Körper waren schweißgebadet, der Atem ging keuchend und schnell. Seine Finger bearbeiteten meinen empfindlichsten Punkt, der bereits weit aus dem geöffneten Rosenkelch empor stand, während er immer tiefer in meine Lustgrotte stieß. Während er sich tief in mir verströmte, befand auch ich mich wieder in höchster Ekstase, die nur durch seinen immer schneller eindringenden Penis befriedigt werden konnte.

Dann endlich die Erlösung! Es ist Wahnsinn, dieses Gefühl, sich in einander zu verlieren, zu verschmelzen.
Sanft nahmen wir uns in die Arme, um uns immer wieder zärtlich zu küssen, bis wir zufrieden und erlöst einschliefen.

Nun mein Traummann hat gehalten, was er versprochen hatte. Wir sind beide glücklich wie nie zuvor, An jedem Ort lieben wir uns. Es gibt keine Tabus, wir genießen die Liebe hemmungslos und tun alles, was uns beiden Spaß macht. Und Gelegenheiten gibt es genug.

Zum Beispiel tanzten wir vor einiger Zeit in einer gut gefüllten Disko. Ich trug mein eng geschnittenes Minikleid, halterlose Strümpfe und kein Höschen. Ich finde es wahnsinnig erregend, keinen Slip zu tragen, wenn mich mein Schatz begleitet. Da es so voll war, stieß mein Traummann bei jedem Tanzschritt gegen mich, und ich sah ihm sofort an, daß es ihm alles andere als unangenehm war,. Dann spielten sie endlich einen schönen langsamen Schmusesong; wir waren beide schon so elektrisiert, daß ich mit Freude sein steifes Glied an meinem Bauch wahrnahm.
Dadurch wurde ich noch kribbeliger

Vorsichtig schob er seine Hand unter mein kurzes Kleid und massierte nun meinen hervorstehenden Kitzler, um gleich darauf mit dem Finger tief in mich zu gleiten, was dank der vollen Tanzfläche keiner bemerkte. Ich muße mich wahnsinnig beherrschen, um vor Wonne nicht laut aufzustöhnen. Meine Erregung stachelte ihn nur noch mehr an.

Wähend sich meine Erregung entlud und ich mich gegen ihn lehnte, massierte ich genuzßvoll sein steifes Zepter in der Hose, bis auch er einen Höhepunkt erlebte. Wir lachen heue noch über dieses tolle Erlebnis, vor allem, wenn ich an seine klitschnasse Hose denke!

Ein andermal besuchten wir einen Freund. Er wohnt in einem Hochhaus, und was das Schlimmste ist - im 24. Stock!
Ich hatte immer schon Angst vor Fahrstühlen, seit ich als Kind eine geschlagene Stunde in einem eingeschlossen gewesen war.

Wir stiegen also in den Fahrstuhl. Zum Glück waren wir allein, sonst hätte bestimmt jeder über mein ängstliches Gesicht gelacht. Jedenfalls fing mein Traummann plötzlich vielversprechend zu lachen an., holte seinen Liebesspender aus der Hose und meinte grinsend, daß er ein gutes Mittel gegen meine Angst hätte. Ehe ich protestieren konnte, war er auch schon in mir, und ich vergaß meine Angst vollkommen.

Er brachte den Fahrstuhl durch Knopfdruck zum Halten, denn sonst wären wir sicher nicht lange alleine geblieben.
Mir kam es vor als würde bei jedem Stoß der Fahrstuhl schaukeln. Geschickt brachte mich sein Zauberstab und seine Hände an den Rand der Ekstase. Als sich meine Lust zu entladen drohte, zog er langsam seinen süßen Peiniger aus der feuchten, warmen Spalte, drehte mcih geschickt um und beugte mich weit nach vorn. Er hatte nun meinen knackigen Po vor Augen.

Tief glitt er nun von hinten in meine erwartungsvolle Grotte und verwöhnte sie mal mit schnellen, tiefen und dann wieder mit langsamn, spitzen Stößen. Dabei streichelten seine Hände meine wild schaukelnden Brüste. Ich stützte mich an der Wand ab, und es war genauso wundervoll wie jedesmal vorher. Die Erregung wuchs ins Unermessliche. Den Höhepunkt unsere Lust erreichten wir gemeinsam, ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken, zu herrlich war dieses Gefühl, von hinten genommen zu werden!

Wir konnten gerade noch unsere Kleidung ordnen, als der Fahrstuhl, der sich inzwischen wieder in Gang gesetzt hatte, im 24 Stock stehenblieb. Ich mußte aus Versehen an den Knopf geraten sein.

Unser Freund kam uns schon aufgeregt entgegen. Er dachte, der Fahrstuhl sei stehengeblieben, weil er meinen Schrei gehört hatte. Wir sahen uns in die Augen, lächelten uns vielversprechend an und mein Traummann strich mir liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Inzwischen haben wir uns von unserem vorherigen Partnern getrennt und uns das Ja-Wort gegeben.
Bald erwarte ich von meinem Traummann mein erstes Traumbaby. Ob es allerdings im Fahrstuhl oder an sonst irgend einem ungewöhnlichen Ort gezeugt wurde, darüber wollen wir lieber nicht nachdenken. Auf alle Fälle wurde es im Augenblick höchster Liebe und Lust gezeugt!

1991 eingesandt von H. K.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 20.02.2015
  • Gelesen: 15530 mal

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