Erotische Geschichten

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Nr.156 Summertime & 1x heavy petting

4,5 von 5 Sternen
eingesandt 1990 von Stephan B. und 1990 veröffenlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 91

Summertime

Als ich etwa 12 Jahre alt war, haben meine Eltern und ich unsere Ferien das erste Mal auf einer kleinen Alm in Östereich verbracht. Dort hat es uns so gut gefallen, daß wir auch die folgenden Sommer wieder dahin gefahren sind.

Anfangs war ich viel mit meinen Eltern unterwegs. Doch im Laufe der Zeit änderte sich dies zusehends. Ich freundete mich mit den beiden Kindern einer Familie an, zu dritt veranstalteten wir unsere eigenen Steifzüge duch die Berg- und Pflanzenwelt. Das Mädchen, es hieß Tanja, war ungefähr zwei Jahre jünger als ich, ihren Bruder schätzte ich damals auf sieben Jahre.

Es war interessant zu sehen, wie sich die beiden von Jahr zu Jahr entwickelten, aus Tanja wurde mehr und mehr ein junges hübsches Mädchen, was meine Phantasie stark anregte. Abends stellte ich mir oft vor, daß wir allerlei Spielchen miteinander trieiben, und befriedigte mich dabei selbst.

Eines Tages, es muß 1982 oder 1983 gewesen sein, waren wir wieder einmal zu dritt unterwegs und hatten schon einiges an Wegstrecke zurückgelegt, als wir von einem Gewitter überrascht wurden. Während ihr Bruder unbedingt nach Hause wolle, entschieden Tanja und ich uns dafür, Unterschlupf in einer nahegelegenen Scheune zu suchen.
Auf einmal brach das Unwetter los, der Wind blies uns kräftig entgegen, es fing an in Strömen zu regnen. Ich ergriff ihre rechte Hand und dann rannten wir los. Völlig durchnäßt kamn wir an der Scheune an, die Haare hingen wirr herunter, Regentropfen rannten über unsere Gesichter, unsere Kleidung klebte an unseren Körpern. Da standen wir nun und schauten uns gegenseitig an. Ihre helle Bluse, unter der sie nichts anhatte, klebte auf ihrem Oberkörper, wölbte sich eng über ihre Brüste. Trotzdem sie erst vierzehn oder fünfzehn war, war sie schon ganz schön entwickelt. Deutlich zeichneten sich ihre Brüste unter ihrer Bluse ab, sehr appeitlich drückten sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff hindurch, in meiner Hose begann es sich zu regen. Um uns nicht zu erkälten, schlug sie vor, wir sollten uns ausziehen.

Sie schien kaum Scham zu kennen, war sich anscheinend ihrer körperlichen Reize noch nicht bewußt, fing an ihre Bluse aufzuknöpfen. Wahrscheinlich sah sie in mir eher einen zweiten Bruder, als einen Jungen, der sich für ihren Körper interessieren könnte. Nachdem sie zwei, drei Knöpfe geöffnet hatte, der Ansatz ihrer festen Brüste war gerade zu erkennen, trat ich an sie heran, strich ihre Haare aus dem Gesicht und küße sie zart auf ihren Mund.
Sie war sichtlich überrascht, schaute mich etwas unsicher und fragend an, schaute dann auf ihre Hände, die plötzlich innehielten, dachte einen Moment nach und öffnete schließlich langsam und bedächtig den nächsten Knopf. Dabei sah sie mich kokett lächelnd an.

Ich merkte, daß ich den ersten Widerstand überwunden hatte, was sich an meiner Hose deutlich bemerkbar machte. Ganz lieb küßte ich sie auf ihren Mund, und sie war es dann, die mit der Zunge Einlaß in meine Mundhöhle begehrte.
Ich zog sie in das Heu herunter, knöpfte ihre Bluse weiter auf, sie fing an zu zittern. Meine Hand erforschte ihen zarten Körper, vermied aber anfangs noch ihre Brüste. Ich küßte ihren Bauchnabel, fuhr streichelnd mit den Fingern meiner rechten Hand au ihrem Bauch entlang, sie war ein wenig kitzlig, mußte lachen.

Als ich ihre Bluse bis unten aufgeknöpft hatte, ihre Brüste offen vor mir lagen, sah ich, wie eine leichte Röte ihr hübsches Gesicht zu überziehen begann. Wie zwei fest Halbmonde wölbten sich mir ihre jungen Brüste entgegen, machten mich noch nervöser und erregter, als ich es ohnehin schon war. Meine Hände zitterten, als ich ihre Brüste umfaßte und sie zu streicheln begann. Zwischen meinen Beinen pulsierte es heftig, ich spürte, daß ich nicht mehr zurück konnte, hoffte inständigst, daß sie mich nicht zurückstoßen würde.

Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Brustwarzen, die zunehmnd härter wurden und sich mir verlangend entgegenstreckten, erste zarte Seufzer entwichen ihrem Mund. Gefühlvoll rieb ich mein steifes Glied an ihrem nackten Oberschenkel auf und ab, und während wir uns heiß und innig küßten, ging ich zum nächsten Angriff über.

Ohne lange zu zögern, schob ich meine rechte Hand unter ihren Hosenbund in ihren Slip zwischen ihre Beine. Erschocken schaute sie mich an, trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf meinen Rücken, versuchte sich mir zu entwinden. Aber ich ließ mich nicht beirren, fanden meine Finger doch eine herrlich nasse und schon leicht geöffnete Scheide vor.
Gefühlvoll strich ich iihren zarten Schamspalt entlang, bis ich auf ihre kleine harte und pulsierende Kitoris traf, worauf sie ein lautes und lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte.

"Aber Stephan, bitte nicht, das ist doch ganz naß, ich mein, ohhh, bitte doch nicht, oooooh, ooooohhh.."
Verlangend schlüpfte mein Finger in ihr kleines heißes und überaus nasses Löchlein, sie wehrte sich nicht mehr. Im Gegenteil, voller Erregung bewegte sie ihr Becken, wand sich stöhnend unter dem Streicheln meines Fingers. Über alle Maßen erregt, ergriff ich ihre rechte Hand und führte sie an meine Hose, in der mein steifes Glied mächtig nah Freiheit drängte.

Es fiel ihr nicht leicht, mein pulsierendes Glied in ihre Hand zu nehmen und es zu streicheln, sie war wohl etwas irritiert über das, was hier mit ihr geschah. Helfend umschloß ich ihre Hand, übte sanften Druck auf ihre kleinen schmalen Finger aus, damit sich diese enger um mein steifes Glied legten, und rieb ihre zarte Hand fest im griff, an meinem prallen Penis auf und ab. Meinen Mund dicht an ihrem Ohr, merkte sie an meinem Stöhnen bald, was sie zu tun hatte, was mir gefiel..

Ihr Streicheln wirkte zwar ziemlich unbeholfen, aber das machte gar nichts, im Gegenteil, es erregte mich zusätzich.
Wir gerieten in einen regelrechten Rausch der Gefühle, immer schneller fuhr sie an meinem steifen Glied auf und ab, während ich ihr liebliches Kleinod mit Gefühl liebkoste. Auf einmal spannte sich ihr Körper an, ihre rechte Hand hielt in der Bewegung inne, krampfte sich um mein nasses pulsierendes Glied, und dann kam es ihr. Ihre Hand wollte sich von meinem Glied lösen, doch ich ließ es nicht zu, umfaßte sie wie zuvor und sorgte durch Bewegungen meines Beckens dafür, daß es weiter in ihrer Hand hin und her glitt. Und schon wenige Sekunden später war es auch bei mir soweit. Sie quieckte, als ich anfing zu ********, *****te aber trotzdem weiter wie wild an meinem Glied. Kraftvoll schoß mein Samen bis hoch auf ihre Brüste, schützend hielt sie ihre andere Hand vor mein glied, so daß die letzten Spritzer ihre Hand mit meinem Samen überzogen.

Als ich mich über sie beugte, senkte sie verschämt ihre Lider, und ich sah, wie dunkle Röte ihr Gesicht überzog. Aufgewühlt, ohne ein Wort zu sagen, lagen wir nebeneinander, zu aufregend und schön war dieses Spiel gewesen, als daß man noch irgend etwas dazu sagen mußte.

Allmählich ließ draußen der Regen nach un es wurde auch höchste Zeit, denn die Dämmerun brach schon herein. Eingehakt schlenderten wir fröhlich zurück, in der Gewißheit, daß in den nächsten Tagen noch viel Schönes vor uns liegen wüde.

1990 eingesandt von Stephan B.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 28.11.2014
  • Gelesen: 13220 mal

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