Erotische Geschichten

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Nr.150 Die Mutter des Freundes meines Bruders

5 von 5 Sternen
eingesandt 1991 von P.F. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr. 2" Seite 27

Heiße Hanna

Mit 16 sah ich sie das erstemal. Die Mutter des Freundes meines kleinen Bruders. Die Buben spielten Hockey in der selben Mannschaft, und wir fuhren im Auto jener jungen Mutter zum entscheidenden Meisterschaftsspiel. Sie war blond und hatte das Gesicht eines unschuldigen Mädchens. Ihre blauen Augen strahlten fröhlich, ihre Stimme war süß und zart wie die einer 14jährigen.

Konnte dieses bezaubernde, zarte Geschöpf tatsächlich eine selbständige und alleinerziehende Mutter sein?
Noch erfuhr ich nicht viel über sie, war ich doch schüchtern und wußte nicht, wie ich den Kontakt zu einer reifen Frau herstellen sollte. Daß ich zwei Jahre danach mit ihr die größten Wonnen des Lebens auskosten würde, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Eine lange Zeit liefen wir uns zunächst nicht mehr über den Weg.

Zwei Jahre waren vergangen. Es stand ein wichtiges Auswärtsspiel der Hockeymannschaft bevor, als ich meiner Traumfrau zufällig beim Einkaufen wieder begegnete. Da ich beim Anblick ihrer strahlenden Augen sofort von einer unbeschreiblichen Sehnsucht gepackt wurde, suchte ich fieberhaft nach einer unverfänglichen Möglichkeit, sie endlich kennenzulernen. Schließlich sprach ich sie an und fragte sie, ob sie auch zu dem entscheidenden Hockeyspiel fahren würde. Ich wollte das Spiel auf Video aufzeichnen und bat sie, mich zu dem Spielort mitzunehmen. Sie sagte zu, und ich war glücklich.

Auf der Fahrt zum Spiel erfuhr ich einiges über sie. Mit 17 hatte sie bereits ihren Sohn bekommen. Bald ging die Ehe mit ihrem flatterhaften Mann in die Brüche, und sie war auf sich allein gestellt. Nun war sie 32, und ich versuchte mir vorszustellen, wie sie mit 17 ausgesehen haben mochte. Noch schöner konnte sie nicht gewesen sein!

Eine Aura leichter Melancholie umgab das ebenmäßige Gesicht.. Ich fand es traurig, mir auszumalen, wie diese wunderschöne Frau abends allein ins Bett ging, wo doch tausende von Männern an ihr Gefallen hätten finden können.

Am Hockeyplatz angekommen, packte ich meine Videokamera aus und bezog am Spielfeldrand Stellung.
Während des gesamten Spiels gelang es mir, heimlich Aufnahmen von dieser betörenden Frau zu machen. Sie feuerte gelegentlich ihren Sohn an und freute sich über jedes Tor der Mannschaft. Immer wieder ließ ich die Kamera wieder unauffällig zu ihr schwenken. Davon bekam sie nichts mit. Später schnitt ich die Aufnahmen von ihr zu einem Kurzfilm zusammen.

In Gedanken nannte ich sie schon Hanna, auch wenn wir uns natürlich offizielll noch siezten, Ich meinte aber zu wissen, daß sie meine Zuneigung schon bemerkt haben mußte.

Zuhause dachte ich an den folgenden Tagen dauernd an Hanna. Ich sah mir die Videoaufnahmen mit ihr immer wieder an und erfeute mich an ihren Bewegungen.. Ich war so verrückt nach ihr! Irgendwann überkam es mich schließlich, ich drückte bei einer besonders gelungenen Aufnahme die Pausentaste meines Recorders und hatte nun als Standbild ihr aufregendes Gesicht vor mir.

Ihr Mund war geöffnet, ihren dicken, wollüstigen Lippen war in Wirklichkeit wohl gerade ein Freudenschrei entwichen. Ich aber stellte mir vor, wie sie so mit geöffneten Mund vor mir kniete und mich oral verwöhnte.

Plötzlich sah ich in meiner Phantasie, wie sie ihren Kopf zurüczog, und schon umspielte mich ihre Zunge geschickt, , bis das Kitzeln dann so unerträglich schön wurde, daß ich mich nicht länger zurückhalten konnte. Ich malte mir aus, wie mein Liebessaft in sie floß. Doch all das blieb zunächst Phantasie.

Als ich Hanna eines Tages ins Kino einladen wollte, wies sie mich zurück. Und erst nach hartnäckigem Werben gelang es mir endlich, eine private Verabredung mit ihr zu treffen. Nach einem belanglosen Film bestand ich darauf, mit ihr noch etwas Trinken zu gehen. Natülich wünschte ich mir, meine Träume vor dem Fernseher in die Realität umzusetzen. Wenig später verließen wir das Lokal

Auf unserer Fahrt nach Hause kamen wir an einigen Wiesen und einem kleinen Wäldchen vorbei. Ich nahm all meinen Mut zusammen und bat Hanna, dort in einen Feldweg einzubiegen, da ich ihr etwas zu sagen hätte. Scheinbar arglos entsprach sie meinem Wunsch.

Es war eine helle Mondnacht. ich blickte ihr tief in die Augen, löste meinen Gurt und rückte näher. Mit zitternder Stimme gestand ich ihr, daß ich verrückt nach ihr sei. Ich wolle ihr meine geheimsten Sehnsüchte anvertrauen. Dann erzählte ich ihr von meinen heimlichen Filmaufnahmen und zu was sie mir dienten.
"Ich halte das nicht mehr aus, nur mit diesem Bild. Ich will dich lebendig bei mir haben, ich will dich anschauen und berühren. Bitte erlaube es mir, ich begere dich ja so!" stöhnte ich und öffnete meine Hose. Schon sprang ihr mein Glied entgegen. Es war mir fast, als könnte meine Hand ihn nicht halten. Wild poche das Blut in seinen Adern, und in ihren Augen sah ich Erstaunen und auch Sehnsucht. Keine Spur von Angst; sie vertraute mir also.

Irgendwie schien sie der Anblick meines Gliedes, das ich selbst noch nie so groß wie in diesem Moment gesehen hatte, zu fesseln. Zaghaft näherte sie ihre Fingerspitzen. Sie berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle, und als ob sich meine Energie direkt auf sie übertrüge, war sie plötzlich nicht mehr zu halten.

Sie blickte mir noch kurz in die Augen, dann beugte sich ihr Oberkörper über meine Schenkel, und schon stülpte sie ihre Lippen über mein wildes Ding. Stärker als in meinen kühnsten Träumen sog sie daran und preßte meine eben noch akive Hand in das Polster des Sitzes. Sie wollte alles allein machen! Ich stöhne wie ein wilder Hirsch und fuhr mit meiner freien Hand durch ihr langes, blondes Haar, das so exotisch duftete

Ihr Atem ging kurz, mit einer Hand massierte sie meine Hoden, als hätte sie ihr ganzes Leben nichts anderes gemacht. Es gab nur noch einen Grund für meine Selbstbeherrschung: Ich wollte nicht, daß dieses Gefühl vorüberging! Doch sie sog stärker und stärker, nagte kurz an der Vorhaut und sog dann erneut. Nun konnte ich mich nicht länger beherrschen! Mein Orgasmus zog sich ewig lange hin. Hanna schluckte und schluckte, seufzte und lächelte mich an.

Dann lehnte sie sich zurück und schwieg. Doch ich wußte, daß jetzt die Reihe an mir war. Es gab kein Halten mehr,
Ich betätigte den Hebel, schob ihren Sitz nach hinten, legte ihn um und beugte mich über ihren Schoß. "Was machst du?" keuchte sie.

Ich fühlte ihre festen Brüste unter der glänzenden Seidenbluse. Ich zerriß sie kurzerhand, so daß die Knöpfe nacheinander mit einem "Plopp" davonsprangen. Was meine Augen dann sahen, war paradiesisch,. Sie hatte hauchzarte, durchsichtige Reizwäsche an. Ein helles Hemdchen mit dünnen Trägern, unter dem die voll aufgerichteten Brustwarzen wie Bergspitzen hervorragten. Ich konne es nicht abwarten, bis sie sich endlich ausgezogen hatte.

"Warte, bitte warte", kippte ihre Stimme über. Sie wußte wohl, daß ich ihr alle Kleidung hätte zerfetzen können in meiner unbändigen Leidenschaft. So riß ich ihr Hemdchen nach unten, die dünnen Träger zerrissen, ihre Brüste wackelten kurz und streckten sich mir dann stolz entgegen. Was für ein Pracht!

Hannas Brustkorb hob und senkte sich, als ich minutenlang an ihren Brüsten nuckelte wie ein ausgehungertes Baby. Wie sehr wünschte ich mir einen größeren Mund, am besten zwei, um ihre Hügel vollständig in mich aufsaugen zu können!

Ihr Kopf ruckte hin und her vor Freude, ihre Augenlieder waren geschlossen, ihr Mund offen - er gab unverständliche Laute von sich. Ich hatte inzwischen meine Hand unter ihren langen, leichten Sommerrock geschoben, und durch ihren Slip den warmen, weichen Lustempel berührt. Nun war es an der Zei, sie mit meiner Zunge zu bearbeiten.

Ich ließ von ihrem Busen ab, rutschte nach unten, liftete ihren Rock und steckte meinen Kopf darunter. Völlige Dunkelheit umgab mich, als der Rock über meinen Oberkörper fiel. Sein glattes Innenfutter streichelte sanft meine Wangen. Ich preßte Hannas Schenkel auseinander, und zerriß gnadenlos ihren Slip, den sie verführerisch parfümiert hatte. Schon strömte mir ihr wunderbarer Duft entgegen, und ich liebkoste sie innig. Noch niemals hatte mir etwas köstlicher geschmeckt. Unterhalb ihres Pelzes fand ich ihren Lustknopf, den meine Zunge umspielte, bis ihre Schreie durch die Nacht halten. In diesem Augenblick zog sich ihr Liebesknöpfchen zurück, und ich wußte, daß ich sie aufs Höchste beglückt hatte.

Lächelnd kroch ich unter ihrem Rock hervor und sah ihr verändertes Gesicht. So glücklich hatte sie nie zuvor ausgesehen. Ein Traum war wahr geworden. Und noch schöner als geahnt!

Es war eine herrlich warme Nacht. wir lagen uns noch eine Weile in den Armen. Sie versuchte vergeblich, ihre Kleidung zu ordnen. Ich lieh ihr mein Hemd und versprach, meine Verwüstungen an ihrer Wäsche wieder gutzumachen.

Am folgenden Tag ging ich gleich einkaufen:
Eine dunkelrote Seidenbluse und schöne Damenunterwäsche. Ich mußte noch ein Weilchen suchen, um noch schärfere Wäsche zu finden als die, die Hanna in jener Nacht getragen hatte. Schließlich wurde ich fündig, und schon brauten sich in meinem Kopf neue aufregende Phantasien zusammen....

1991 eingesand von P. F.

CS: Diese Geschichte wurde mir vor weit einem Jahr aus Jugendschutzgründen das zweite Mal zurück in den Entwurfsspeicher gestellt. Im Bereich seiner „ erotischen Phantasien“ habe ich massiv gekürzt. Beide Akteure sind volljährig. Also okay! Aber ein Hauch von “Unmoral“ ist da immer noch!


In meinem Entwurfsspeicher „schmachten“ noch einige zurückgestellte Lehrer/ältere Schüler-Stories. „Unzucht mit Abhängigen (bis 21)“ war mal eine Straftat! Google & co: Das heißt jetzt : „ Sexuelle Handlungen mit Schutzbefohlenen“. Die Strafbarkeit endet mit dem 18. Geburtstag der/des Schutzbefohlenen. Es sei, denn es kommen neue Straftatsbestände dazu wie Drogen, Erpressung etc.
Davon unberührt sind nichtgerichtliche Disziplinarverfahren auf Grund eingegangener Arbeitsverträge.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 23.02.2018
  • Gelesen: 34436 mal

Kommentare

  • michael471125.02.2018 01:12

    Eine unglaublich erotische Geschichte! Die Gedanken und Gefühle sind wundervoll nachvollziehbar, einfach herrlich. Daher 5* plus!!!

  • CSV06.04.2018 22:05

    Dank an Michael4711 im Namen von P.F. , der diese Story 1991
    einsandte.

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