Erotische Geschichten

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Nr.149 Lifesex im offenen Nebenzimmer

5 von 5 Sternen
eingesandt 1990 von D. D. und 1990 veröffentlicht in "66 Sexabenteuer" Seite 281

Das Notquartier.

Wir hatten etliche Ehejahre auf dem Buckel. In punkto Sex hatte sich vieles "abgeschliffen" - und wie.
Hinzu kam der tägliche Streß. Insgeheim hoffte ich auf das Reizklima an der Adria. Ich wolle einen neuen Beginn versuchen.

Schon weit vor der österreichischen Grenze begann der stundenlange Stau. Da fiel uns ein, daß Terroristen einen deutschen Wirtschaftsführer ermordet hatten. Deshalb also der Stau, wegen der genauen Grenzkontrollen auf der deutschen Seite. Die Autofahrer auf der Gegenseite sagten uns, wie lang die Schlange der wartenden Auto auf unserer Seite noch ist. Aus war es mit der ersten Tagesetappe bis nach Villach, das wir früher immer erreicht hatten.

Als wir endlich die Grenze passierten, war es schon später Nachmittag. Zudem begann es heftig zu regnen. Mißmutig fuhr ich über die im Bau befindliche österreichische Autobahn: ein paar Kilometer Autobahn, ein paar Kilometer Landstraße mit ihren vielen Kurven, dann wieder Autobahn und so weiter. Inzwischen war es dunkel geworden, und ich hatte die Nase restlos voll, denn auf diese Weise kamen wir nur langsam voran. Als wir uns wieder auf der Landstraße befanden, hielt ich in einem Ort vor einem Hotel. Ich nahm unsere Übernachtungstasche. Gerda, meine Ehehälfte, die mir aus Gewohnheit stets widersprach, sagte diesmal kein Wort.

An der Rezeption hob der Cerberus bedeutungsvoll die Augenbrauen und bedauerte. Ich sagte ihm, daß wir keine Lust mehr hätten, bei dem Regen durch die Nacht zu fahren, wir wären auch mit einem einfachen Zimmer zufrieden sein. Er schüttelte den Kopf. Da wurde er angerufen. Kurz darauf stand eine alte Frau am Schlüsselbrett. Ich sprach sie an und erklärte ihr unsere Situation, sagte ihr, daß wir auch mit einem eventuall leerstehenden Personalzimmer zufrieden seien. Die Senior-Chefin, wie sich später herausstellte, schaute noch einmal in das Gästebuch und überlegte: "Ich hätte ein Dopplzimmer für sie auf der Personaletage ganz oben. Aber wir bauen um...Es könnte sein, daß...." "Wir stellen bestimmt keine Ansprüche", sagte ich "Hauptsache, wir haben zwei Betten zum Schlafen." "Kommen Sie, ich zeige es Ihnen!" So stiegen wir drei Treppen empor. "Hier ist niemand, hier sind Sie allein", sagte sie, als sie uns das Doppelzimmer zeigte. Mein Blick fiel auf eine ausgehängte Tür, die an der Wand lehnte. Der offene Türrahmen zeigte zum Nebenraum. "Das macht nix", erklärte sie, "im Nebenraum kommen morgen die Handwerker. Bis dahin sind Sie längst wieder weg."
Gerda machte ein gekränktes Gesicht, ich aber sagte zu. Frau Perlacher holte aus einem Schrank auf dem Flur die Bettwäsche.

Da standen wir nun allein. Gerda schnaufte. Sie kochte. Mir gefiel die Sache auch nicht unbedingt.. So atmete ich noch einmal tief ein und sagte: "Na, ja". Wortlos zogen wir uns aus und legten uns in die Betten.
Durch das Schlagen von Autotüren und laute Gespräche auf der Straße wurde ich wach. Kaum war ich wieder eingeduselt, hörte ich später das Knarren der Dielen auf dem Flur. Dann ging leise die Tür zum Nebenzimmer . "Zuerst die Decke", hörte ich eine weibliche Stime flüstern. Das Fenster wurde geschlossen. Ich hörte noch einige anscheinend geübte Handgriffe, dann ging das spärliche Licht an.
Durch den Türrahmen konnte ich im Nebenraum einiges erkennen. In der Ecke des Zimmers neben dem Fenster, das mit der Decke verhangen war, stand schräg im Raum ein altmodischer Waschtisch. Der große, von oben schräg vorstehende Spigel bot teilweise Einblick in das Zimmer.

Ich erkannte eine Kellnerin, etwa Mitte 30, mit weißer Bluse und grünem Rock. Ihr gegenüber stand ein Kellner mit schwarzer Hose, weißem Hemd und grüner Weste, die er gerade ablegte. Er wendete sich der Kellnerin zu und legte seine Hand auf ihre vollen Brüste. Dann küßten sich die beiden mit Leidenschaft. Bald darauf hatte er ihre Bluse geöffnet. Sie trug keinen BH. Sofort umspielten seine Hände ihre prallen freischwingenden Brüste. Ihre großen Brustwarzen regten mich ungemein an. Dann lutschte er abwechselnd ihre großen Brustwarzen.
Die Kellnerin stöhnte auf: "Franzl", sagte sie "das wird wieder so schön, ich spür`es schon." Da bedrängte Franzl seine Partnerin Resi. Ich konnte im Spiegel nur seinen Rücken sehen. Zwischen meinen Schenkeln begann sich mein Dicker genüßlich zu erheben. Da sah ich im Spiegel, wie Resi seine Hose nach unten zog. Während Franzl aus der Hose stieg, ließ Resi den Rock fallen. ihr knapper Slip ließ viele kleinen braune Löckchen hervorschauen. Franzl stieg schnell aus seiner Unterhose und zog flink sein Hemd aus. Er stand da wie Adam. Eben so schnell hatte sich Resi in Eva verwandelt. Es schien mir, daß beide gut aufeinander eingespielt waren. Dann sie stellte sich nebeneinander vor den Spiegel und betrachteten sich.

"Gut schaun wir aus", sagte er "Hm" bekräftigte Resi seine Worte und faßte geübt nach seinem Lümmel, der sich bereits formierte und zu erheben begann. Von unten her schob sie seine Vorhaut langsam auf und ab, bis sein Liebesknochen stand wie eine Eins. Dann wendeten sie sich einander zu, so daß ich wieder nichts sehen konnte. ich bekam aber auch so genug mit, denn ich konnte ja ganz gut hören, was sich nebenan abspielte. Zunächst hörte ich es knarren. Aha, dachte ich, Resi hat sich auf das Bett gelegt, nun fangen sie an zu bumsen. Weit gefehlt. Im Spiegel sah ich Franz vor dem Bett knien. Resi hatte ihre Knie aufgestellt und auseinander fallen lassen. Franzels Kopf hatte sich auf ihre ***** gesenkt, und nun wuselte er mit der Zunge über ihre Lustabteilung, daß Resi mehr und mehr stöhnte und wimmerte. Ich hörte es schmatzen und merkte, wie ich mit meiner Zunge unbewußt über meine Lippen strich.

"Gut, das tut gut....", flüsterte Resi. Franzels Kopf - im Spiegel sah ich nur seinen dunkelhaarigen Hinterkopf - bewegte sich von links nach rechts, von oben nach unten. Da begann Resi ztu söhnen.
"Höher, den Kitzler... nimm ihn in den Mund.... ja .... hmmm.....",
Ich meinte zu spüren, wie ihr Körper erzitterte. Ihr Stöhnen wurde immer freier, ungehemmter.
"Ja...., ja...., jetzt..... jetzt...", hechelte sie. Mit einem Aufschrei zuckte sie zusammen, Franzels Kopf bewegte sich unkontrolliert von oben nach unten, ebenso wie Resis Spalte gerade ihre orgiastischen Sprünge machte.

Da bewegte sich Gerda neben mir. An sie hatte ich gar nicht mehr gedacht. Sie mußte die Situation bereits erfaßt haben, denn sie machte keinerlei Geräusche. Ich spürte ihre Hand unter meinem Hoden. Das tat mir unendlich gut. Dann schob sie ihre Hand zart, ganz zart an meinem Mast auf und ab.

Im Nebenzimmer zischte Franz: "Nicht so laut, wenn uns jemand hört...." "Ach", entgegnete Resi keuchend, "hier ist mir alles egal. Hier kann ich meine Lust herausschreien. Im Hause meiner Schwiegermutter darf ich das nicht. Deshalb auch läuft mit meinem Mann so gut wie nix." Franzl hatte sich erhoben. Sein Ständer ragte schräg nach oben. Mittlere Größe stellte ich fest, so wie meiner auch. Aus seiner Eichel hingen die nassen Lustfäden nach unten. Resi hatte sich nun längs aufs Bett gelegt. Im Spiegel sah ich nur noch Franzels weißen Hintern, seine gestreckten und ihre weitgespreizen Beine. Sie hatten ihren Rhythmus gefunden. Ich stellte erfreut fest, daß Franz kein Schnell****er war.

Da war es Gerda, die sich leise erhoben hatte und sich über mich hockte. Zielsicher ließ sie ihre nasse Muschi über meinem Dicken nach unten rutschen, daß es geradezu eine Offenbarung war.
Im Nebenzimmer hörten wir das Bett leise und rhythmisch knarren. Was tat Gerda?
Sie bewegte sich im gleichen Rhythmus wie die beiden nebenan. Es dauerte bei dieser Behandlung gar nicht lange, da kribbelte es mir in der Harnröhre. Gerda Muschi war naaß, wie ich sie schon lange nicht mehr elrlebt hatte. Es schmatzte und tat uns beiden gut. Schemenhaft sah ich ihren Kopf mir zunicken. Sie war kurz vorm Kommen. Ich nickte ebenfalls, und bald darauf kam es mir mit gewaltiger Macht. Gerda zuckte schweigend wie unter Stromstößen zusammen, rieb ihren Kitzler über meine Schamhaare und ließ sich dann zur Seite gleiten.

"Hörst du was?" fragte Resi ihren strammen Reiter "I hör nix", entgegnete er nach einer kleinen Pause. "Und wann´s einer hört, ist´s mir auch egal. Mir san ja privat hier." Schon vögelten sie weiter. "Gleich kommt`s mir wieder", signalisierte Resi. ich sah im Spiegel Franzels Kopf nicken. Da begann Resis Schoß zu beben, auf und ab, daß Franzels Liebesknochen beinahe aus ihrer ***** herausgerutscht wäre. "Steck ihn rein, schnell", hechelte Resi. Beide stießen nun, was das Zeug hielt. Ihr Kopf bewegte sich von einer Seite auf die andere, ihre vollen Brüste erzitterten. Da schnitt ein Lustschrei durch den Raum. Resi war explodiert. Franzl jedoch, das konnten wir im Spiegel sehen, setzte zum Endspurt an. Resi hatte mit den Händen ihre Knie gepack und an den Körper gezogen. "Jetzt", sagte Franzl und ließ seinen Samen in tiefen Stößen ströhmen. Resi zappelte wie nicht richtig gescheit. Dann legte sich Franz erschöpft auf sie. Nach einer Weile stieg er von ihr ab.

Sie reinigten sich und zogen sich an. "Ich muß mal sehen, ob nicht doch jemand nebean ist", sage Resi.
Wir konnten nichts weiter tun, als uns schlafend zu stellen.
"Da" sagte sie hart.
"Na und?" entgegnete Franzl, "wenn sie was mitgekriegt haben, ist´s eh nicht schlimm, schließlich sind sie auch Menschen." "Die Alte hat uns das eingebrockt", erregte sich Resi. Der Ferdinand hätte das nie getan." Sie löschten das Licht in ihrem Zimmer und schlichen sich davon.

Da war Gerda, die plotzlich lebendig wurde. "Was macht denn der da?" fragte sie und begann meinen Halbstarken zu bearbeiten. "Ach so", fiel es ihr ein, "jetzt leckst du mich mal, wie es die beiden drüben auch getan haben." Im Nu setzte sie ihre lüsterne ***** auf meinen Mund. Ich ließ meine Zunge flitzen. Das Nachthemd hatte sie längst ausgezogen, so daß ich ihre fülligen Brüste fassen konnte. Wild und heiß wuselte sie mit ihrem Kitzler über meinen Mund. Ich mußte ihren Po richtig festhalten. Schließlich zuckte ihr ganzer Körper konvulsivisch rund um ihr Lustzentrum. Mit einem röhrenden "Oah..... " zuckte sie ihre heiße Lust heraus. Doch kaum hatte sie sich ausgekeucht, sagte sie "Schnell, steck ihn ein, es kommt nochmal." Wir machten schnell Stellungswechsel. Mit einem satten Rutsch war ich in ihrer heißen Spale. Gerda bewegte ihe heiße Schote hin und her , und wenn ich meinen Lümmel steil von oben kommnd tief in ihre Muschel gedrückt hatte,rieb sie ihen Kitzler anhaltend in meinem Schamhaar. Heiß stieß sie mit ihrer Muschi mir entgegen. "Ich verbrenne ... ich explodiere... ich vergehe..." stöhnte sie. Als ich meinen Samen ******** ließ, zuckte sie wild zusammen. Ich genoß diesen Riesenorgasmus in vollen Zügen. Erst als mein Dicker dünn gewoden und aus ihr herausgerutscht war, sagte sie begeistert: "Das wayr schön."

Beim Frühstück am anderen Morgen sagte Gerda: "Ich habe das Gefühl, daß die Kellnerinnen und Kellner uns alle anschauen. "Ich lachte. "Sollen sie doch, schließlich haben wir keine Schaunummer gemacht." "hast rech, was geht`s uns an", entgegenete Gerda. Dieser geradezu abgebrühte Standpunkt meiner Frau war mir absolut neu, aber ich freute mich darüber. Mit übergroßer Aufmerksamkeit wurden wir von Resi bedient. Zufall?
Schließlich fragte sie uns, ob wir gut geschlafen hätten. und .. ob uns niemand gestört habe. "Nein", schüttelten wir
ernsthaft die Köpfe. "Auch nicht aus dem Nebenzimmer?" wollte sie wissen. Gerda und ich schauten uns an. Dann mußten wir laut lachen. "Was wir aus dem Nebenraum gehört haben, das hat uns nach langer Zeit wieder zu einem heißen Liebesspiel animiert." Ich gab ihr Extratrinkgeld "für alle ausgestandenen Ängste". Zuerst schaute sie uns erstaunt an. "Na ja", sagte ich. "Wir sind dem Hotel, seiner Senior-Chefin, unserem Zimmer und dem Nebenzimmer samt lebendigstem Inhalt sehr dankbar, weil sie uns auf jüngere Gedanken gebracht haben - sozusagen."

Da lachte auch Resi befreit auf. "Ja mei, so ist das also. Da kann man ja direkt wieder lachen." Mit leicht errötetem Gesicht ging sie schmunzelnd weg. Kurz darauf schien es uns, als schmunzelten uns plötzlich alle Kellnerinnen und Kellner an. Als wir aus dem Haus gingen, bekam Gerda einen leicht geröteten Kopf, aber sie lächelte auch.


1990 eingesandt von D, D, auf Grund eines Aufrufes im Orion Versand.
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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 07.11.2014
  • Gelesen: 13161 mal

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