Erotische Geschichten

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Nr.146 Versuchte Sex-Revolution

4,5 von 5 Sternen
1991 eingesandt von Armin C. und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr. 2 " Seite 135

Versuchte Sex-Revolution

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich begann, über meine Beziehung zum weiblichen Geschlecht zu sinnieren. Wahrscheinlich war es das Alter, denn mich erreichten inzwischen schon die Vorboten der Midlifecrisis. Ich wurde bald dreißig!

Ich selbst hatte nie eine tiefe Beziehung zu Frauen gehabt, ausgenommen im Genitalbereich. So wurde mir langsam klar, daß der Mensch nicht nur von Sex allein leben kann und so auf Dauer vereinsamt. Inspiriert wurde ich bei meinem Gedanken von einem Zeitungsartikel, der besagte, daß ein Großteil aller Männer bereits im jugendlichen Alter - beeinflußt durch die Erziehung, die Gesellschaft oder die Werbung - Frauen häufig nur als Objekt ihrer Begierde betrachteten. Es überkam mich beim Lesen des Artikels ein heroischer Entschluß: Es sollte ein für allemal Schluß sein mit jeglichen chauvinistischen Verhaltensweisen!

Schon am ersten Tag meines neuen Lebensabschnittes schlug das Gefühl der moralischen Tugendhaftigkeit um in ein Gefühl der gähnenden Langeweile. Und es war wohl das Schicksal, was mich auf eine harte Probe stellte.

Bereits drei Tage und drei noch härtere Nächte voller sexueller Pein traf ich auf dem Wege zu einem Emanzipationsseminar diesen üppigen, rothaarigen Sexhasen Chantal, die wir in unseren Männerkreisen die "Immer-F..chte" nannten.

Eine harte halbe Stunde saß ich mit ihr in einem schummrigen Bistro, krampfhaft bemüht, sexfreie Konversation zu betreiben, während Chantal, die "Immer-F..chte", mit mit ihrer Schuhspitze gegen die Innenseite meiner Schenkel rieb und dabei immer wieder ihren Absatz gegen meine Liebeslanze presste! Dabei hörte sie mir oberhalb des Tisches genervt zu. Ihre ganze Aufmerksamkeit widmete sie jedoch den Erdbeeren auf ihrem Eis, die sie genüßlich jede einzeln erst aussaugte, sie dann zwischen die Zähne schob und am Ende der Zeremonie genüßlich köpfte. Dabei lief ihr der rote Saft in kleinen Tropfen deie Mundwinkel herab, bis sie ihn mit der Zunge auffing....

Als sie eine Erdbeere mal besonders lange behandelte, verriet sie mir den Grund dieser Zeremonie: " Weißt du," sagte sie langsam, "ich stelle mir vor, anstelle der Beere deine Beere, dein bestes Stück so zu bearbeiten - und wenn du endlich aufhörst rumzusülzen, dann zeige ich dir das bei mir zu Hause in der Praxis! Alles klar, Kleiner?"
Doch soviel Geduld hatte ich nicht mehr.
Ohne lange zu zögern, zerrte ich sie auf die Toilette.

Zuerst zeigte sich Chantal sichtlich überrascht, doch dann begriff sie und war über meinen Entschluß hocherfreut. Bereitwillig und mit katzenartigen Schnurren legte sie sich geschickt über das Waschbecken und zog lansam ihren Rock hoch. Sie streckte mir ihren herrlich prallen Hinern entgegen. Was für ein Anblick, und was für eine Situation! Ich konnte und wollte meine unbändige Lust nicht länger zügeln. Herausfordernd wippte Chantal mit ihrem süßen, kessen Po.
Schnell holte ich meinen heißen Stab aus der Hose. Dann nur noch den kleinen weißen Slip beiseite schieben!

"Oaaaahhh", entfuhr es mir beim Eindringen. Auch Chantal erschauerte, als sie meine heiße Lust tief in sich spürte. Schon nach kurzer Zeit wand sie sich wie eine Schlange, warf den Kopf hin und her, schluchzte und stöhnte..
Ich fühlte, wie sich jeder Muskel in ihrem Körper anspannte, aber auch mich erregte jeder St.ß mehr. Mit beiden Händen hielt ich mal fest und hart zupackend, mal zärtlich streichelnd und drückend ihren Hintern, während ich immer wieder in tief eindrang. Ständig wechselte ich den Rhythmus, bis ich so wild war, daß ich nur noch unkontrolliert stieß.

"Weiter, ja - jaaa - bitte - los - hmmmm....", hört ich sie stöhnen. Unaufhaltbar flog sie dem Höhepunkt entgegen. Auch der Klang meiner eigenen Stimme erschreckte mich, als ich vor Lust aufschrie.
Und dann kam ich. Ich er..ß mich in ihren Leib, es *******e und schäumte. Mein heißer Str..l bahnte sich seinen Weg in die Tiefe ihres Leibes. Chantal schrie vor Lust. Gleichzeitig bäumte sich ihr Oberkörper für Momente auf, um dann in sich zusammenzufallen. Auch ich war hin und weg. Es war wie ein Rausch!

Als ich wenig später wieder an unserem Tisch saß und auf Chantal wartete, die sich noch etwas "frisch machen" mußte, sinnierte ich erneut über meine guten Vorsätze bezüglich des Sex. Und es wurde mir klar, daß ich auf dem Wege meiner Besserung noch viele Rückschläge erleiden würde.....


1991 eingesandt von Armin C.

Diese Story wurde mir aus Jugendschutzgründen im Juni 2015 zurück in den Entwurfsspeicher gestellt.
Ich habe sie an 10 Stellen gesoftet. Das schadet dieser ungewöhnlichen Story nicht richtig!

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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 24.07.2015
  • Gelesen: 6952 mal

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