Erotische Geschichten

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Nr.139 Feuerwerk der Lust

4 von 5 Sternen
1991 ein gesandt von F.M und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr.2" Seite 47

Feuerwerk der Lust

Die Geschichte, die ich hier zu erzählen habe, ist eine wahre Begebenheit, die sich tatsächlich vor knapp einem Jahr so ereignet hat. Es fing eigentlich alles damit an, daß Helga, meine damalige Bekannte, plötzlioch mitten in einer Unterhaltung mit mir einen grandiosen Einfall hatte.

Helga, gerade 29 Jahre alt, hatte erst vor kurzem die Scheidung von Rolf hinter sich. Rolf hatte sie mehrmals mit einer Anderen betrogen , und darüber war Helga jetzt noch so deprimiert, daß sie unbedingt auf andere Gedanken kommen wollte. Auch ich konnte es damals nicht verstehen, daß Rolf seine so attraktive Frau einfach betrogen hatte. Ich selbst hatte ihn einmal mit der Neuen gesehen. Sie war nach meinem Geschmack nicht halb so gutaussehend wie Helga, Doch Rolf mußte wohl mehr oder weniger selbst verführt worden sein.

Helga dagegen war schon immer etwas zurückhaltend, hatte immer das Gefühl, für einen Mann nicht attraktiv genug zu sein, ständig hatte sie an sich etwas auszusetzen. Sie aber hatte jetzt selbst die rettende Idee, endlich auf andere Gedanken zu kommen: Helga schlug vor, zu einem Kurztrip nach Frankfurt zu fahren, um ihre Patentante zu überraschen, die sie schon recht lange nicht mehr gesehen hatte. Wir nahmen uns gleich das nächste Wochenende frei und fuhren mit nur wenig Gepäck los in Richtung Frankfurt.

Dort angekommen, mußten wir zunächst einmal die Straße suchen, in der die Tante wohnte, Das war schwieriger als gedacht.
Endlich standen Helga und ich vor ihrer Haustür und klingelten. Wir hätten wohl besser telefonieren sollen, als uns nur auf die Meinung ihrer Schwester zu verlassen, die gemeint hatte, die Tante sei doch immer zu Hause. Niemand öffnete.

Die Aufmerksamkeit der Nachbarn erregten wir, als wir immer wieder klopften und klingelten. Diese fragten uns, ob wir denn nicht gehört hätten, daß Frau Mertes, Helgas Patentante, vor vier Tagen zur Kur gefahren sei. Nun standen wir da und wußten nicht, ob wir uns gleich wieder auf den Heimweg machen sollten, oder ob wir die Fahrt nach Frankfurt nun schon mal ausnützen sollten, um die Stadt ein wenig näher kennenzulernen.

Da wir nun schon mal hier waren, schlug ich vor, uns für eine Nacht ein Hotelzimmer zu nehmen. Selbstverständlich jeder ein Einzelzimmer, denn so nahe standen wir uns noch nciht. Da gab es ein Problem:
Wo sollte man hier in Frankfurt ein preiswertes Hotel finden, wo wir doch mit solchen Mehrausgaben nicht gerechnet hatten?

Wir fuhren erst einmal einige Hotels ab, erkundigten uns nach den Preisen, doch alles war entschieden zu teuer. Schließllich mußten wir feststellen, daß für uns wohl nur eine "billige Absteige" in Frage käme, wenn wir wirklich direkt in der Frankfurter Innenstadt etwas finden wollten. Wir hatten uns jetzt aber nun mal in den Kopf gesetzt, dieses Wochenende dort zu bleiben.

Endlich kamen wir an ein Hotel, das von außen zwar ziemlich heruntergekommen aussah, bei dem wir jedoch die Hoffnung hatten, daß es innen respektabel sein könnte. Ein älterer Mann empfing uns an einem Holzpult, das wohl eine Rezeption darstellen sollte. Dieser Herr teilkte uns mit, das nur noch genau zweio Einzelzimmer frei seien. Die Räume seien allerdings durch eine Verbindungstür miteinander verbunden, weil das hintere davon keinen eigenen Zugang habe. Da uns der Preis zusagte, entschlossen wir uns, die Zimmer zu nehmen.

Helga und ich stiegen die Treppen hinter dem alten Mann hinauf, um unser Handgepäck abzustellen. Etwas frisch machen woillen wir uns auch, bevor wir uns die Frankfurter Innenstadt ansahen. Helga entschied sich für das hintere Zimmer, weil sie dort eine Kommode entdeckt hatte, die sie als Schminktisch nehmen konnte. Sie verschwand in ihrem Zimmer, um sich frisch zu machen.

Nach einiger Zeit öffnete Helga die Verbindugnstür und sagte, daß wir nun gehen konnten. Sie mußte etwas vom Schminken verstehen, denn sie sah jetzt noch hübscher aus, als ich es für möglich gehalten hatte.
Wir gingen erst einmal etwas essen, um danach einen ausgedehnten Schaufensterbummel zu machen .
Schließlich, als es bereits dunkel wurde, taten uns schon die Füße weh, und wir suchten eine Kneipe auf, die unserer Meinung nach gemütlich schien.

Wir unterhielten uns über alles mögliche, tranken die erste Flasche Wein, und ich bestellte noch eine.
Doch immer wieder mußte Helga an ihren Exmann denken, obwohl ich versuchte, sie von diesem Thema abzulenken. Nach der zweiten Flasche Wein brachen wir endlich auf, um vielleicht im Hotel noch bis zum Schlafengehen etwas zu plaudern.

Dort angekommen, ließ sich Helga erst mal auf das Bett fallen. Wir waren doch beide schon ziemlich müde, und der Wein tat sein übriges. Irgendwann fielen Helga die Augen zu, und ich dachte mir, daß es wohl besser wärde, sie jetzt schlafen zu lassen. Ich verließ ihr Zimmer und machte mich meinerseits daran, mich für die Nacht fertig zu machen. Ich wäre gerne noch bei ihr geblieben, denn im Laufe unserer Unterhaltung hatte ich sie, was ihre Gedanken und Wünsche anbelangte, noch gerne näher kennengelernt, und ich konnte mir durchaus mehr mit ihr vorstellen...

Kaum lag ich im Bett, hörte ich im Nebenraum, wie Helga wohl wach geworden war und sich entkleidete, um sich endgültig schlafen zu legen. Ich konnte meine Neugier auf ihren Körper nicht unterdrücken und stand leise auf,
um durch das Schlüsselloch der Verbindungstür zu schauen.

Helga war gerade dabei, sich ihren BH abzustreifen, und es kamen zwei herrliche Brüste zum Vorschein. Diese waren straff und fest, auch als sie sich gerade bückte, um ihren kleinen Slip auszuziehen.Ich konte erkennen, daß ihre Brustwarzen steif waren, wohl wegen der vorübergehenden Kühle.

Sie stand mit dem Rücken zur Tür, als sie ihren Slip ablegte, und ich stellte bewundernd fest, daß sie eine herrliche Figur besaß. Zu meinem Bedaudern zog sie sich jedoch gleich darauf wieder etwas an . Ich erkannte, daß es ein fast durchsichtige Neglige war, und schon legte sie sich auf ihr Bett, ließ aber das Licht an.

Nun nahm sie eine Zeitschrift, die auf dem Nachttsich lag, und begann, darin zu blättern. Zu meinem Erstaunen sah ich, daß es sich wohl um ein nicht ganz jugendfreies Magazin handeln mußte, denn schon nach kurzer Zeit begann ihre Hand, an ihrem Körper nach untern zu wandern . Zärtlich strich sie über den oberen Bauch, über die Schenkel und wieder hinauf zu ihren Brüsten, von denen die Warzen durch das feine Neglige hindurch jetzt erregt abstanden.

Sie begann, ihre Brüste sanft zu kneten, und ein erstes Stöhnen kam über ihre Lippen. Ich konnte, ja, ich wollte nicht aufhören, ihr bei ihrem Tun zuzusehen, denn mich erregte dieses Schauspiel ungemein!

Wieder wanderten Helgas Hand tiefer, und fasziniert beobachtete ich, wie sie begann, ihre Scham zu streicheln. Ihre Finger schoben sich zwischen ihre Schenkel und zerteilten das rosige Fleisch - wie gerne hätte ich sie nun liebkost, hätte ihren erregenden Duft eingesogen! Schon lange hatte sich in meiner Hose etwas geregt, und mein Zepter drohte vor Erregung zu bersten. Ich mußte mir etwas einfallen lassen.
Leise öffnete ich die Tür. Helga massierte ihre Lippen der Lust.. Sie hatte mein Einreten wohl kaum wahrgenommen, und als ich nun begann, langsam an ihren Beinen entlang zustreichen, öffnete sie breitwillig ihre Schenkel.

Sie öffnete die Augen, und was ich nun sah, brachte mich beinahe um den Verstand. Pure Lust und Begierde war es, die ich in ihrem Blick lesen konnte! Noch nie zuvor hatte ich so eine herrliche wilde Leidenschaft im Gesich einer Frau gesehen.
Helga war bereits so erregt, daß sie nur noch eines zu wollen schien: Meine Männlichkeit spüren! Sie öffnete mit einer geschickten Bewegung meine Hose, zog mir den Slip hinab und dränge sich mir entgegen. Völlig offen lag ihr Lustzentrum vor mir, und langsam drang ich nun in sie ein. Stück für Stück eroberte ich mir dieses Paradies der Lust, bis ich sie ganz und gar ausfüllte. Als ich begann, mich in ihr zu bewegen, erfüllten ihre Lustschreie den Raum, und auch ich stöhnte mich dem Höhepunkt entgegen. Schließlich, als ich immer tiefer und fester in sie kam, zerschmolzen unsere Schreie zu einem einzigen großen Lustmeer, und gemeinsam erlebten wir den Gipfel der Gefühle. Es schien nie enden zu wollen, und minutenlang spürte ich nichts außer Lust, Lust, Lust......

Als wir beide uns etwas erholt hatten, wollte ich mich bei Helga dafür entschuldigen, daß ich so einfach ihr Zimmer betreten hatte. Doch kaum hatte ich mit meiner Erklärung angefangen, als sie mich auch schon wild und begierig küßte.
Nun begnnen wir, über uns und auch über sie und ihren Ex-Mann zu reden. Sie wußte, daß es an der Zeit war, ihn zu vergessen und ein neues Leben ohne ihn zu beginnen. Da hatte sie Recht!

Wir plauderten noch ein bißchen, und ich merkte, daß Helga nun viel gelöster über alles reden konte. Wir lagen nahe beieinander, und ich spürte schon bald, daß usnere erotische Unerhaltung erneut Wirkung in meiner Lendengegend zeigte. Auch Helga schien das zu bemerken, denn sie lächelte, als sie die Beule uner der Decke sah. Doch leider erteilte sie mir diesmal eine Abfuhr; es war ja auch schon sehr spät geworden.

Am darauffolgenden Sonntag stand Helga sehr früh auf und weckte mich zärtlich. Sie orderte das Frühstück und frisch gestärkt machten wir uns auf den Rückweg. Unterwegs machte Helga Andeutungen, daß ich, bei ihr angekommen, nicht gleich wieder fahren solle. Sie bot mir ein verspätetes Abendbrot an. Wie hätte ich dieses Angebot abschlagen können!

Ich drückte das Gaspedal noch etwas weiter durch, und es dauerte nicht mehr lange, bis wir vor ihrer Haustür standen. Helga verschwand, um sich umzuziehen und sich frisch zu machen. Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder in meine Arme zu schließen! Träumend saß ich im Wohnzimmer, als sie mich in die Küche rief, wo sie inzwischen etwas *****res
aber Leichtes zum Abendbrot vorbereitet hatte.

Helga sah mit ihren vom Duschen noch nassen Haaren so süß aus, daß man sich einfach in sie velieben mußte! Irgendwie mußte ich wieder an ihren süßen, aufgeilenden Körper herankommen - doch wie?
Dieses "Problem" löste Helga selbst: Ganz langsam begann sie, mich erneut zu verführen, und es wurde wieder eine lange Liebesnacht.

1991 eingesandt von F. M.

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 02.10.2014
  • Gelesen: 6537 mal

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