Nr.134 Drei Gutscheine "Alles ist erlaubt" für Ale

eingesandt in 2009 von Marie S. und 2009 veröffentlicht in "Pack mich aus"

Wie du es willst!


Zart umstrich Nina mit Iher Zunge seine Spitze . Immer wieder ließ sie sie warm und weich über seine heiße, straffe Haut fahren. Seine Glans war vor lauter Lust und Erregung bereits verfärbt und Nina registrierte, wie es auch sie immer stärker erregte, seinen beachtlichen Teil unter ihrer Zunge größer und härter werden zu fühlen. Alexander lag vor ihr auf dem kühlen Laken, den Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt, und sah ihr leise stöhnend dabei zu.

"Es ist großartig, hör bloß nicht auf!" sagte er zwischendurch und stöhnte wieder auf, da Nina mit ihrer Zunge inzwischen die empfindliche Stelle unter seinem Kranz liebkoste. Aufhören? Nein, das hatte Nina auch nicht vor, ganz im Gegenteil! Sie wollte, dass er es heute besonders aufregend finden und es für ihn zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden sollte. War es doch der erste Wunsch, der für Alex, wie sie ihn liebevoll nannte, in Erfüllung gehen würde.

Die Idee, ihm zu ihrem ersten Jahrestag ihrer Beziehung diesen erotischen Gutschein mit den drei freien Wünschen zu schenken, hatte Nina, als sie vor rund einer Woche durch den Park joggte und dabei unentwegt über eine Geschenkidee für Alex nachdachte. Und als er ihn dann gestern auspackte, war seine Überraschung groß und die Vorfreude deutlich an seinem Blick zu erkennen. Nina liebte es, dieses ganz bestimmte Funkeln in seinen Augen zu entdecken, wenn er sich auf ein heißes Erlebnis mit ihr freute.

Alexander konnte sehen, wie fast sein komplettes Teil jetzt vollständig in Ninas Mund verschwand. Es war dieses unglaublich scharfe, prickelnde Gefühl, das ihn sich in die Kissen fallen ließ, denn die Art, wie speziell Nina ihn mit ihrem hübschen Mund verwöhnte, war für ihn neu. Er empfand es so einmalig und sensationell, das er schon nach nur wenigen Berührungen und Liebkosungen Schwieriglkeiten hatte, seinen Orgasmus uner Kontrolle zu behalten. Oh ja,
er liebte diese oralen Spielarten mit Nina über alles! Daher fiel ihm auch als erster Wunsch dieses kleine Verwöhnungsprogramm mit ihrem Mund ein, den er auf seinem Gutschein eintrug. Ninas Idee fand Alexander einfach brillant, da sie bei dieser Art von Geschenk beide etwas davon hatten. Zumindest nahm er sich vor, bei seinem nächsten Wunsch ganz bestimmt darauf zu achten....

Alexander stöhnte jetz lauter und bog ihr sein Becken entgegen. Hoffentlich tut sie es nicht schon jetzt, betete er in Gedanken, denn wenn Nina damit begann, auf diese bestimmte Art zu saugen und ihn fester mit den Lippen zu umschließen, war bei ihm alles zu spät, dann gab es kein Halten mehr. Es war jedes Mal so, er kannte es und er fürchtete und ersehnte diesen Moment gleichermaßen stark.

"Mmmmmmmh", machte Nina verführerisch, als sie seine Länge jetzt leckte und ihre Zunge extralange auf seiner Glans
verweilen ließ. Sie sah Alex`Gesicht, sah ihn angespannt und hochgradig erregt vor sich liegen und hatte Lust , ihr Spiel jetzt auf die Spitze zu treiben. Sie liebte es, ihn so unmittelbar an der Grenze seines Höhepunktes zu halten und so schloss sie ihre Lippen nunmehr nur noch um seine Spitze. Ihre Zunge spielte mit dem Bändchen unterhalb und ab und zu schob sie verspielt ihre Zungenspitze ein kleines Stückchen in seine Öffnung, die sich dann kreisrund formte. Alexander nahm ihren Kopf in seine Hände. Gern wollte er sie dirigieren, aber Nina ließ das nicht zu und legte seine Hände zurück auf das Laken. Da er aber unbedingt etwas zwischen seinen Fingern spüren mußte, um vor Ekstase nicht durchzudrehen, griff er kraftvoll an die Holzstäbe oberhalb des Bettendes. Er hielt sich dort fest, lag mit ausgestrecktem Körper, lag vor ihr und keuchte und stöhnte. Nina selbst wurde feuchter, als sie jetzt begann äußerst vorsichtig und liebevoll ihn zu saugen.

"Ahhh, ja!" stöhnte Alexander laut.
Nina hörte wieder auf, wusste sie doch, wie gefährlich nah ihn das an seine Grenze brachte. Sie streichelte ihn wieder mit den Lippen und wartete kurz, um gleich auf diese Art fortzufahren. Wieder saugte sie, diesmal etwas länger und diesmal in Richtung seines Kranzes.
"Jaaaa, Gott, ja!" Alex griff mit aller Kraft in die Holzstäbe hinein und hob sein Becken immer höher.
"Weiter, Nina, weiter!" flehte er, aber Nina fand, dass eine Pause angebracht war. In dieser küsste sie seine Hoden und streichelte sanft seine weiche Haut. Schnell hatte Nina ihn wieder die komplett im Mund und auch einen Teil seines umfangreichen Schaftes. Jetzt wurde ihr Saugen und Lutschen intensiver und ihre Streicheleinheiten mit der Zunge fordernder. Alex hatte die Augen genießerisch geschlossen und die Beine lang ausgestreckt.

"Wenn du das tust .... Oh, Gott, Nina!" Er stöhnte laut und Nina fühlte , wie er härter und noch größer wurde. "Gleich, gleich kann ich es nicht mehr halten", kündigte Alexander seinen nahenden Orgasmus laut an.

Nina aber verharrte, ohne ihre Zunge zu bewegen, und fühlte, dass Alex unbedingt mehr wollte. Er hob und senkte sein Becken und Nina stimmte mit ein. Jetzt dauerte es tatsächlich nicht mehr lange, bis Alexander keine 'Chance mehr hatte, sich in ihrem saugenden Mund noch eine Sekunde länger zurückzuhalten. Er warf den Kopf zur Seite, schrie ein "Ja, jetzt, Nina! Jetzt!" heraus und dann explodierte er auch schon heiß und flüssig auf ihrer Zunge. Immer wieder schoss seine Lust aus ihm. Er gab ein laues Stöhnen von sich, über das er ebenso wenig Gewalt hatte wie über seinen unglaublichen Höhepunkt, das fast unmittelbar in ein befreiendes Lachen überging. Sie schmusten noch eine Weile miteinander, wobei sie sich leise zärtliche Dinge sagten und Alexander sich mit inem liebevollen Kuss bei Nina für dieses fantastische Erlebnis bedankte.

Es daurte nur zwei Tage, bis Alex seinen zweiten Wunsch auf den Gutschein geschrieben hatte und ihn Nina am Sonntagmorgen beim Frühstück über den Tisch reichte. "Aha? Du willst im Freien verführt werden?" sagte sie lächelnd und als Alexander grinsend nickte, gab sie ihm über den Tisch hinweg einen Kuss.
"Wie wär`s mit heute? Das Wetter ist toll und Lust haben wir doch sicher ausreichend, oder?", fragte er und zwinkerte seiner Freundin dabei verliebt zu.
"Ahh, ja, immer!"
Nina lachte und rund eine Stunde später packte sie schon den Picknickkorb und legte ihn zusammen mit einer Decke in den Kofferraum ihres Autos.

Bald darauf fuhren sie los und kamen rund eine halbe Stunde später an einer Wiese nahe einem Spazierweg an.
Sie parkten, schnappten sich ihren Korb und die Decke und gingen noch ein Stück den Weg hinunter. An einem schönen Plätzchen breiteten sie die Decke aus und stellten den Korb erst einmal in den Schatten eines Baumes, da ihr Hunger noch nicht riesig war. Vorher hatte Alexnder allerdings noch die Weintrauben herausgefischt, von denen er ihr jetzt ab und zu eine in den Mund steckte. Sie lachten und alberten herum, bis ihre Blicke irgendwann tiefer und länger wurden und sie in einem innigen Kuß versanken.

Die ganze Zeit über nahm Nina wahr, dass ab und zu der eine oder andere Spaziergänger den Weg am Rande der Wiese entlangspazierte, aber noch störte es sie nicht: Zum einen küssten sie sich ja nur und zum anderen schwante ihr, dass es genau das war, was Alex wollte. Denn als sie ihn gefragt hatte, ob sie nicht ein wenig geschützter liegen wollten, wurde diese Idee von Alex vehement verworfen und er breitete grinsend nur knappe 15 Meter vom Weg entfernt die Decke aus.

Und jetzt lagen sie hier und es war schon weit mehr als nur eine harmlose, verspielte Küsserei, die sie miteinander genossen, denn zu dieser fortgeschrittenen Stunde lag Aleander bereits ohne Hemd und Nina ohne Höschen auf der weichen Decke in der Sonne. Seine Hand hatte Alex unter ihren kurzen Rock geschoben und beide waren von einander wie elektrisiert und bereit für mehr. Es erregte Nina sehr, zu fühlen, dass Ales´ Finger sich auf der nackten Haut ihres Unterkörpers immer weiter Richtung ihrer feuchten Mitte verschoben. Ja, jetzt gleich würde er die Lippen berühren! Voller Erwartung stellte sie ihre Beine ein Stück weiter auseinander und dann war seine Hand auch schon da. Zärtlich strich er mit seinen Fingerspitzen rund um ihren Eingang und drang geich darauf mit dem selben Finger tief in ihre Enge ein. Nina stöhnte leise auf und küsste ihn. Ihr zartes Stöhnen und ihr weicher Kuss ließen Aleanders Penis noch härter werden, als er ohnehin schon war. Er fühlte ihre warme Nässe und verspürte nur noch einen Wunsch.

"Oh, Nina, du fühlst dich so gut an!" flüsterte Alexander und küsste sie voller Verlangen. Nina öffnete seine Jeans, und befreite "ihn" aus dem Baumwollschichten und rieb ihre Hand immer fester werdend an ihm auf und ab.

"Oooh, ja!" stöhne Alex und wurde im Gegenzug mit den Liebkosungen ihrer Mitte schneller. Er verwöhne die Klit und Nina stöhnte genussvoll auf.
"Und jetzt, meine Schöne, jetzt werde ich dich ****en!" , sagte Alexander rau und sah ihr dabei voller Lust in die Augen. Nina erwiderte seinen Blick und legte sich, ihn auf sich ziehend, auf ihren Rücken.

In genau diesem Moment hörten sie die Stimmen weiterer Passanten, die wie sie den schönen Tag draußen genießen wollten. Nina hielt die Lut an, Alex nicht. Er grinste und sagte: "Das macht mich irgendwie gerade noch schärfer". Nina dachte kurz noch, dass sie, von oben betrachtet, vielleicht sogar ganz harmlos aussähen, da Alex seine Hose noch weitestgehend über dem Hintern hatte und sie auch oben herum noch bekleidet war. Nur, was sich zwischen ihnen abspielte, war ja verfänglich, herrlich verfänglich! Hätte dort jemand hinsehen können, hätte er beobachtet, wie Alesanders harter Erektion zwischen Ninas geschwollenen Lippen hindurch in ihre vor Lust und durch Alexanders Liebkosungen Nässe eindrang. Beide stöhnten leise, als die Stimmen der Fußgänger jetzt schon so deulich zu hören waren, dass Nina annahm, sie seinen bereits auf gleicher Höhe mit ihnen.

Alex bewegte die Hüfte. Er ließ seinen ihnimmer wieder tief in sie hineingleiten. Nina wagte kaum zu atmen, aber als sie in Alex`Gesich sah, der ihr erregt zuzwinkerte, warf auch sie alle Bedenken über Bord und genoss ihn einfach nur noch.
Sie schliefen leidenschaftlich miteinander und als Alex spürte, dass er bald soweit sein wüde, dass er käme, raunte er Nina zu: "Umdrehen?"
Nina nickte, gern wollte sie es auch, da sie wusste, dass es bedeutete, dass sie von nun an das Tempo und die richtige Position für ihre Lust bestimmen könnte. Sie drehten sich ganz langsam auf Alexanders erregtem, ungedultigen Teil nieder. Alex legte seine Hände an ihre Hüfte und sah ihr dabei in die Augen, als sie ihn tief in sich aufnahm. Wie konzentriert sie dabei aussah und wie genießerisch sie ihn anschaute, als er dann ganz in ihr war! Alex hob sein Becken etwas an, was Nina aufstöhnen ließ und was sie veranlasste, sich auf ihm so zu bewegen, das sie von ihm fast ganz wieder herrunterrutsche, nur um ihn immer wieder komplett in sich hineingleiten zu lassen.
Nina stöhnte und rieb ihre Klit an seiner Wurzel. So konnte sie die für sie intensivsten Gefühle erzeugen und schon bald fühlen, dass ihr Orgasmus sich unaufhaltsam näherte. Sie stüzte sich auf Alex`nacker Brust ab und schob ihr Becken auf seinem immer wieder kraftvoll vor und zurück.

Alex konnte sich kaum noch beherrschen. Wenn er sie ansah, könnte er ohne Probleme kommen. Ihre tollen langen Haare, die in ihr Gesicht fielen, ihe festen kleinen Brüste, die er unter ihrem engen T-Shirt erahnte, und ihre quälend rhythmischen Bewegungen ließen ihn den Eingang zum Himmel der Lusterfüllung bereits sehen.

"Ja, Alex, es ist so geil, gleich komme ich!" stöhnte NIna gerade, als Alexander hinter ihrem Rücken Spaziergänger auf dem Weg vorbeigehen sah. Es törnte ihn auch diesmnal wieder enorm an und so flüsterte er: " Ich auch, Nina, ich kann es keine Sekunde länger mehr halten!"

Nina bewegte sich fast wie im Rausch in ihrem Rhythmmus weiter und als sie die ersten Zuckungen ihres Orgasmus fühle, war es auch mit Alexanders Beherrschung vorbei. Mit einem Seitenblick registrierte er noch eben die Ausflügler, die unverhohlen zu ihnen herübersahen, und dann kam er auch schon zeitgleich mit Nina. Er zog ihren Kopf am Nacken zu sich herunter und küsste sie in diesem Moment. So stöhnten und keuchten beide leise und unterdrückt in den Kuss des anderen hinein. Diese Art Kuss ging schnell in einen zärtlichen und von viel Liebe geleiteten Kuss über, in den sie sich geradewegs hieinfallen ließen. Später machten sie sich voll Appetit über ihr Picknick her und ließen den Tag voller Harmonie ausklingen.

Schon am nächsten Tag hatte Alexander eine Idee für seinen letzten Wunsch. Er saß am Schreibtisch seines Architekturbüros und sah gerade aus dem Fenster, als es ihm einfiel. Erst dachte er an solchen Blödsinn, dass zum Beispiel die Garage ausgefegt werden müsse oder dass sie ihm nackt etwas zu essen kochen könne, aber dann hatte er den wirklich guten Gedanken, Nina verwöhnen zu wollen. Er zog den Gutschein aus seinem Portemonnaie und schrieb in die letzte freie Zeile: "Wie du es willst!"

Am Abend las Nina seine Worte, als sie den Gutschein auf ihrem Kopfkissen vorfand. Alex war noch im Bad, als Nina sich auf die Bettkante setzte, den Gutschein noch in der Hand haltend.
"Wie ich es will?" Sie überlegte. Und sie fand es einfach klasse, dass Alex bei seinem letzten Wunsch so vorrangig an sie gedacht hatte. Nina schaute auf den Satz und fühlte sich hinein.

"Ja, ich will Begierde und Lust und ich will eine Massage von ihm!", dachte sie gerade noch, als er auch schon das Schlafzimmer betrat. "Du, Alex? Ich würde dir deinen letzten Wunsch schon gern heue abend erfüllen, ist das okay?"
Er grinste und stellte sich vor sie. "Ja, klar, aber gern!" , sagte er nur und schob seine Finger in ihr Haar hinein. Nina lehnte ihren Kopf an seinen muskulösen Bauch und fühlte im nächsten Moment auch schon, dass er ihr Gesicht zu sich hochschob und sich zu ihr beugte, um sie zu küssen. Sanft spielte seine Zunge mit der Innenseite ihrer Oberlippe und zärtlich saugte Alexander an ihrer Unterlippe, wobei Nina wieder lustvoll stöhnte.

"Wie willst du es denn?" , fragte Alexander bald darauf und sah ihr dabei tief in die Augen.
"Ich möchte wirklich gern von dir massiert werden" sagte Nina und legte sich auf ihren Bauch. Alexander kniete sich neben sie und zog sanft ihren Slip vom Po, sodass sie jetzt nackt vor ihm lag. Anschießend zog er seine Boxershorts ebenfalls aus.

"Du bist wunderschön, Nina!", sagte er, als er das Körperöl, das sie vor einiger Zeit in einem Erotikshop gekauft hatten, liebevoll auf ihrem Rücken verstrich. Er setzte sich jetzt auf ihren Po, wobei er sich noch zusätzlich mit den Knien abstützte, und bald darauf war der Raum von Vanilleduft duchzogen und Ninas Haut schimmerte seidig in dem Licht der kleinen Nachttischlampe. Alexanders Hände fühlten sich warm und kräftig auf ihrem Rücken an und schon bald schloss Nina ihre Augen und gab sich vollkommen diesem herrlichen entspannenden Gefühl hin. Oh, war das schön! Ihr Alex knetete ihre Muskeln und Nina konnte vor lauter Wohlgefühl nur zufrieden seufzen. Sie wurde allerdings wieder wacher, als Alex seine Massage auf ihren Po hin ausgedehnt hatte und sich dazu jetzt neben sie legte.

Sie fühlte seine Fingerspitzen, die durch ihre Posspalte nach unten strichen und sich zwischen ihre Oberschenkel zwängten. Um es ihm leichter und sich schöner zu machen, öffnete Nina jetzt ihre Beine und Alex tauchte sogleich mit seinem Gesicht dorthin ab. Er leckte durch die Kehrseite hindurch und berührte gerade den Eingang ihrer feuchten Muschel, als Nina leise schnurrend sagte: "Gute Idee, jetzt möchte ich, dass du genauso weitermachst." Mit diesen Worten drehte sie sich auf den Rücken und Alexander schob sich so zwischen ihre Schenkel, das sein Gesicht genau vor ihrer Perle lag, die sich bereits nach seinen Berührungen sehnte. Alexander sagte noch: "Aber gern, meine Süße", als sich seine Lippen auch schon um ihre Liebesperle schlossen und er leicht zu saugen begann. Nina stöhne leicht auf und Alexander fühlte, wie er dabei kontinuierlich härter wurde. Er saugte und leckte sie. Er strich mit der Zungenspitze durch ihren Scheideneingang und schmeckte dabei ihre salzige Nässe, die durch seine Liebkosungen reichlich floss.

Nina wand sich und bewegte ihr Becken so heftig, dass Alexander mit seinen Armen unter ihren Oberbschenkel nach oben greifen musste, um sie mit seinen Händen ruhigzuhalten. Das war für Nina jetzt besonders heiß, da sie sich komplett in seine Hände begab und er mit ihr anstellen konnte, was er wollte. Und das tat er. Er saugte, biss leicht zu und seine Zunge tanzte den Tanz des Verlangens und der Begierde mit ihrer Klit. Nina stöhne und hielt sich in seinen dunklen Haaren fest

Alexander rieb dabei immer wieder seinen Unterköper auf dem Laken und er spürte ganz direkt, wie sehr es ihn anmachte, dass Nina unter seinen verwöhnendem Mund und seinen Händen immer heißer wurde. Er bemerkte, dass er auch so würde kommen konnte. Nina war außer sich vor Lust. Sie war in einem Rausch und spürte mit jeder Faser ihres Körpers ihren nahenden Orgasmus.

Ja! Sie liebte diesen Moment kurz davor sehr. Diesen Moment, an dem sie spürte, dass er unaufhaltsam kam und dass nichts mehr ihn aufhalten konnte. Er dauerte zwar nicht lang, aber er war immer wieder schön, dieser Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Nina fühlte es genau, fühlte die leichten Wellen, die sich auszubreiten begannen.


"Ah, Alex! jetzt!" , rief sie daher nur noch und dnn überkam es sie auch schon mit ganzer Kraft und Ugewalt. Ihr Höhepunkt war gigantisch! Alexander leckte und stimulierte weiter. Er fühlte ihr Beben und ihre Kontraktionen ganz genau und es erregte ihn enorm. Nina zucke und stöhnte unter ihm und er fühlte, dass es auch bei ihm jeden Moment so weit sein könnte, wenn er es zuließe. Genau das wollte er aber nicht, daher hob er sich aus der liegenden Position auf seine Knie und schob sich auf seine Freundin, die ihn vollkommen ermattet aber glücklich anlächelte.

"Na, Alex, noch Lust?", fragte sie und fand ihre Frage im nächsten Moment mehr als überflüssig, da sie ihn zwischen ihren Schenkeln fühlte. Ohne ein weiteres Wort drang er in sie ein un stöhnte dabei tief. Er küsste sie, wobei Nina sich selbst schmeckte und ihre Beine um seine Hüfte schlang.

Alexander liebte das Gefühl sehr, wenn Nina ihn mit ihren Beinen zusätzlich festhielt und ihn so immer wieder in sich hineindrücken konnte. aber jetzt war es anders, jetzt wurde er getrieben von seiner Lust und dem dringenden Wunsch zu kommen. Er sah ihr in die Augen und bewegte sich kontinuierlich und immer schneller werdend in ihr.
Nina griff fest in seinen Rücken hinein und Alexander schaffte es bald nicht mehr, den Blick in ihre Augen aufrecht zu erhalten. Sein Gefühl wurde intensiver und er vergrub sein Gesicht in ihrer Schulter, als er jetzt immer schneller und kraftvoller stieß. Sein Eindringen wurde härter und sein Stöhnen und Keuchen lauter.

"Nina, jetzt gleich", stöhnte er und fühlte ganz deutlich, dass es sich nur noch um Sekunden handeln konnte, bis er sich in ihr ergießen würde. In seinen Lenden zog sich alles zusammen und als er das erste Zucken fühlte, stöhnte er schon fast gequält. Er keuchte nur noch: " Ich komme! Jetzt!", und in genau dieser Sekunde brachen bei ihm alle Dämme. Sein Orgasmus überrollte ihn. Alexander stöhnte und bewegte sich die ganze Zeit weiter in ihr. Nina streichelte ihn währenddessen und im Moment seines Kommens presste sie ihn besonders fest auf sich.

Als es vorbei war, seufzte Alexander noch einmal leise und hob den Kopf. Er sah seiner geliebte Freundin ins Gesicht, küsste sie liebevoll und sagte: " Wenn es immer so tolle Geschenke gibt, sollte unser Jahrestag viel öfter stattfinden!"

Lächelnd blickte ihm Nina ins Gesicht, sie war ganz seiner Meinung. Vielleicht würde es ja an ihrem nächsten Jahrestag sie sein, die sich etwas wünschen durfte.

2009 eingesandt von M. S..