Erotische Geschichten

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Nr.132 Telefonsex

4,5 von 5 Sternen
eingesandt 1991 von D. S und 1991 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen Nr. 2" Seite 193

Telefonsex total


Mein Erlebnis hat nichts mit dem üblichen Telefonsex zu tun, der in gewissen Boulevardblättern mit folgenden Inseraten angeboten wird: " Telefonfee erwartet Deinen Anruf unter Tel.Nr........" oder "Zärtliche Gespräche unter Tel. Nr......"

Nein ich habe nicht zum Telefonhörer gegriffen, sondern zunächst nur an der Wohnungstür meiner Freundin geläutet. Rasch öffnete sie die Tür, denn sie hatte meinen Besuch sehnlichst erwartet. Ein heißer Kuß ihres vollen sinnlichen Mundes, und ihr schöner großer Busen, der von keinem BH eingezwängt wurde, drückte sich verheißungsvoll an mich.

Überwältigt von diesem herzlichen Empfang drängte ich sie ins Wohnzimmer. Dort sanken wir unter heißen Küssen auf die einladende Ledercouch, Mit geübten Handgriffen befreite ich die herrlichen Marmorkugeln, an denen die erregten Brustwarzen bereits herausfordernd hervorstanden, aus der Enge der Seidenbluse.
Ich bedeckte die Pracht mit verlangenden Küssen und begann dann, an den erigierten Nippeln zu saugen. Ihr heißes Lustgestöhn war die Antwort: "Oh, Süßer, das machst du gut!" seufzte sie.

Ihr Stöhnen wurde immer schneller und lauter. Dabei waren ihre Hände nicht untätig. Während ich noch immer an ihren dunkelbraunen Warzen saugte und leckte, öffnete sie geschickt den Reißverschluß an meiner Hose. Dort wartete schon ungeduldig mein bester Freund auf die "Befreiung" aus der engen Jeans. Er fieberte nach der zärtlichern Massage, die ihm die geübten Finger meiner Freundin ihm sogleich schenkten. Zart schob sie die Vorhaut zurück, streichelte die pralle 'Eichel und knetete zart die prallgefüllten Liebeskugeln.

Als ich von ihren Melonen abließ, um Luft zu holen, beugte sich meine Freundin schnell zu meinem Freudenspender hinab und verwöhnte ihn mit Mund und Zunge. Sie macht das immer so intensiv und hingebungsvoll, daß ich oft zu ihr sagte, sie habe gleich zwei wundervolle feuchte Lustgrotten.

Ich streifte ihr nun schnelll den Minirock über ihre wohlgerundeten Hüften und ließ ihn zu Boden gleiten. Ihr knapper weißer Spitzentanga konnte kaum die Fülle ihrer schwarzen Pracht bändigen. Am Spitzensaum und seitlich schauten frech und lustig die schwarzen Locken hervor.

Sachte schob ich meine Hand unter den Spitzenrand und fuhr mit dem Mittelfinger durch den dichten Urwald in die Spalte, die durch unsere Zärtlichkeiten bereits feucht und bereit war. Ich feuchtete meinen Finger mit ihrem Liebestau an und verwöhnte ihren vorwitzigen Kitzler

Die Lustwelle, die meine Freundin nun erfaßte, war so stark, daß sie meinen Penis aus ihrem Mund entließ und mir schnell die Kleider vom Körper riß. In diesem Moment leutete das Telefon.

"Laß es läuten", sagte ich und knabberte an ihrem süßen Ohrläppchen. Aber neugierig, wie Frauen nun einmal sind, hörte sie nicht auf mich, lief zum Telefon in der Diele und nahm den Hörer ab. Es war eine gemeinsame Bekannte, die uns mit ihrem Anruf störte.
Da ich wußte, daß ein längeres Telefongespräch stattfinden würde, begab ich mich, nackt wie ich war, auch in die Diele. Warum sollten wir unser heißes Liebesspiel nicht während des Telefongespräches fortsetzen?

Ich holte schnell mehrere Kissen und eine Decke und breitete sie auf dem Boden der Diele aus. Meine Freundin wußte gleich, was ich vorhatte. Mit blitzenden Augen und vergnügt lächelnd ließ sie sich auf dem Lager nieder, während sie immer noch telefonierte.
Ich machte es mir ebenfalls bequem. legte meinen Kopf in ihren Schoß, streifte den bereits feuchten Spitzentanga nach unten und öffnete weit ihre molligen Schenkel. Als ich meinen Kopf in ihr dunkles Vlies tauchte, empfing mich ein betörendeer sinnlicher Duft..

Mit meiner Zunge begann ich nun, ihre Liebesmuschel zu verwöhnen. Zuerst fuhr ich langsam und genüßlich über die bereits angeschwollenen Lippen, dann öffnet ich diese mit dem Finger und verwöhnte ihre Knospe. Das erregte meine Freundin so sehr, daß sie beinahe laut in den Hörer gestöhnt hätte
Als sich meine Freundin im Taumel der Lust, die von ihrer heißen Mitte durch den ganzen Körper hindurchströmte, zu mir umdrehte, um mich zu küssen, entfiel ihr der Hörer, und unsere Bekannte konnte jetzt per Telefon unsere heiße Liebesstunde mitverfolgen.

Meine Freundin war so erregt, daß sie jetzt nur noch einen Gedanken hatte: Diese himmlische Lust in ihrer ganzen Tiefe bis zum explosiven Höhepunkt auszukosten.. Sie schwang sich mit einer Körperdrehung über mich, öffnete weit ihre strammen Schenkel und ließ meinen steil aufgericheten Liebespfahl in ihr verschwinden. Sie begann nun einen solch schnellen Ritt, daß ihre großen Brüste vor meinem Gesicht hin- und herschaukelten. Ihre Nässe lief an meinem Freudenspender herab und "ölte" ihn richtig ein. Bei jedem Heben und Senken der Reiterin gab es ein schmatzendes Geräusch.

Mit beiden Händen faßte ich ihre fülligen Pobacken und führte uns zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ermattet und wohlig entspannt sank meine Geliebte auf mich und küßte mich zärtlich und dankbar für die genossene Lust.
Als wir endlich den Hörer wieder aufhoben, hörten wir am anderen Ende der Leitung ein verdächtiges Stöhnen.....

1991 eingesandt von S.D.

Eine nette Variante zum "Voyeur-Sex ", es kann ja immer noch behaupet werden: alles nur gespielt!

Zum "Dabei-Gestört-Werden" muß es sehr viele aufschreibenswerte ungewöhnliche Sexabenteuer geben !!!


Achtung: Dise Geschichte wurde mir im Mai 2015 auf Grund einer allgemeinen staatlichen Jugendschutz-Abmahnung von "Lesergeschichten" zurück in meinen Entwurfsspeicher gestellt. Ich habe sie an 4 Stellen gesoftet.
Wo ist die Grenze? Das weiß keiner! Tagesform der Schützer! Und Großwetterlage...... die sieht uns als behütenswerte Kindergarteninsassen. Brüssel will jetzt Warnhinweise und Fotos auf Weinflaschen! Kein Scherz!
Das diskutieren die wirklich... wahrscheinlich bei hektoliterweise Rotwein!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 12.07.2015
  • Gelesen: 12063 mal

Kommentare

  • CSV09.05.2018 22:23

    Zum unbemerkt Belauschtwerden:
    Beim Sofa-one-night-stand landet er mit dem Knie auf ihrer Handy-Wahlwiederholung. Sie hatte zuletzt ihrer Mutter zum Geburtstag gratuliert. Ihre Knallerstory auf jeder Nachmitternachtparty!
    Da muß es mehr geben!

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