Erotische Geschichten

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Nr.130 Frauentausch aus Versehen

4,7 von 5 Sternen
eingesandt 1991 von A.M. und 1991 veröffenlicht in Lust ohne Grenzen Nr. 2 Seite 197

Eine Nacht in zwei Betten

Mit unserem Kegleclub machen wir einmal im Jahr einen Kegelausflug, meistens über zwei Tage in irgend eine Stadt, wo was los ist. Im letzten Jahr waren wir auf dem Münchener Oktoberfest, dieses Jahr an der Mosel zu einem Winzerfest. Wir waren 8 Paare, alle mitte bis Ende zwanzig.

Nachmittags wurde gekegelt. Nach dem Kegeln ruhten wir uns auf unseren Hotelzimmern noch etwas aus, um dann am Abend zum Winzerfest zu gehen, wo uns der Wein schmecken und ordentlich getanzt werden sollte. Wir waren in einem mittelgroßen Hotel untergebracht. Das Weinfest war in der gleichen Straße, gar nicht weit von unserem Hotel.

Es war ein herrlicher Abend, doch der viele Wein setzte einigen von uns ganz schön zu. Es war gerade erst Mitternacht, als meine Freundin Tanja, mit der ich seit einem halben Jahr zusammenlebte, unbedingt ins Hotel wollte, weil es ihr nicht gut ging. Sie kann Alkohol sowieso schlecht vertragen, und ich hatte mich schon gewundert, daß sie beim Trinken immer mitgehalten hatte. ich hatte aber noch keine Lust, ins Bett zu gehen, da ich in einer ausgezeichneten Stimmung war. So ging meine Freundin zusammen mit einer weiteren Bekannten zurück zum Hotel.

Ich fand danach so recht keinen Anschluß mehr. Diejenigen Frauen, die allein gekommen waren, hatten zu dieser Stunde bereits alle Kontakt gefunden und ich fing an, mich zu langweilen. So beschloß ich, ebenfalls das Hotel aufzusuchen. Von den anderen wollte keiner mitgehen. So ging ich allein.

Es muß fast 2 Uhr gewesen sein. Der Nachtportier am Empfang schlief mit dem Kopf auf dem Tresen. Ich konnte aber erkennen, daß der Schlüssel von unserem Zimmer nicht am Schlüsselbrett hing. Hoffentlich hatte Tanja die Zimmertür nicht von innen abgeschlossen! Wir hatten nämlich nur einen Zimmerschlüssel bekommen.

Ich begab mich in die erste Etage, wo wir alle untergebracht waren. Im Flur brannte die Notbeleuchtung. Da ich den Lichtschalter für die Flurbeleuchtung nicht fand, tastete ich mich voran. Ich zählte die Türen, denn ich wußte noch, das unser Zimmer das dritte auf der linken Seite war. Es hatte ausgerechnet die Nr. 13. Tanja wollte erst das Zimmer mit unseren Nachbarn tauschen, denn sie ist sehr abergläubisch, doch letztendlich überredete ich sie, doch das Zimmer zu behalten.

Als ich die Ziummertür erreicht hatte, drückte ich leise die Türklinke herunter. Glücklicherweise war die Tür unverschlossen. Eigentlich sehr leichtsinnig, dachte ich noch, Jeder häte ungehindert das Zimmer betreten können.

Um Tanja nicht zu wecken, schaltete ich kein Licht im Zimmer an. Von einer Straßenlaterne fiel so viel Licht durch den Vorhang, daß ich schemenhaft das Doppelbett und zwei Stühle erkennen konnte. Ich verschloß die Tür von innen, zog mich aus und legte meine Sachen über den Stuhl. Tanja hatte sich gleich auf die Seite der Tür gelegt, obwohl sie bei der Ankunft unbedingt an der Fensterseite schlafen wollte. Oder war das jetzt Absicht, weil sie wollte, daß ich mich noch zu ihr kusschelte? Ich wollte Tan ja jetzt aber nicht mehr wecken und schlüpfte neben sie an die Fensterseite.

Was sah ich da plötzlich: Während Tanja sich die Bettdecke weit über den Kopf gezogen hatte, ragte ihr nacker Po weit unter dieser hervor. Diese Tanja, sonst immer im dicken Frotteeschlafanzug und ziemlich prüde, wollte sie mich heute wohl verführen und war dabei eingeschlafen?
Der Anblick des nackten weißen Hinterteils im schummrigen Licht erregte mich stark. Ich konnte nicht anders, ich mußte ihren süßen Po streicheln, obwohl es wieder Ärger geben würde, denn Tanja mochte es nicht, wenn ich sie nachts weckte, um mit ihr zu schlafen. Doch dies war eine andere Situation. Hatte Tanja sie nicht selbst heraufbeschworen - welcher Mann soll bei so einem Anblick ruhig bleiben?

Wähend ich Tanja vorsichtig streichelte, drängte mein vorher kleiner Zapfen nun mit Macht gegen meine Unterhose, die ich noch anhatte. Ich konnte nicht anders, ich zog mir die Hose aus. Mein Penis war nun ein wahres Ungeheuer, wie Tanja immer sagte. Ich rückte langsam näher an Tanja heran. Wie weich sie doch war.
Tanja lag auf der linken Seite, ihre Knie hatte sie an den Bauch hochgezogen. Ich hatte mich jetzt so dicht an sie herangekuschelt, daß mein erregtes Glied ihren Po berührte. Zentimeter für Zentimeter schob ich es zwischen ihre Schenkel. Plötzlich machte Tanja eine ruckartige Bewegung, so daß mein steifer Luststab wieder ins Freie ragte. Sie murmelte irgend etwas, ich konnte sie aber nicht richtig verstehen.

"Sicher ist sie nicht wach", dachte ich und fing an, sie weiter zu streicheln, wobei meine Finger langsam zwischen ihre Schenkel rutschten. Mit dem Mittelfinger berührte ich ihren heißen Pfirsich. Ich ließ meinen Finger auf und ab gleiten und fühlte, wie sich ihre Spalte schon nach kurzer Zeit öffnete und feucht wurde. Ich wollte sie nicht ansprechen, weil ich mir nicht sicher war, ob sie sich dann nicht verärgert zurückziehen würde.
So setzte ich einfach vorsichtig das herrliche Spiel fort.

Jetzt tauschte ich meinen Finger gegen meinen prallen Ständer. Als ich mit der Hand wieder an mein Gesicht kam, roch ich den herlichen Duft, der von ihrer Grotte ausging. Irgendwie roch es aber heute anders.
Überhaupt war heute alles etwas anders. Es war wohl die ungewohne Umgebung, und so ganz nüchtern war ich ja auch nicht.

Ich drückte nun mein steifes Glied langsam in Tanjas ********* Muschi. Es war ein herrliches Gefühl. Vorsichtig bewegte ich mich hin und her, wobei ich Tanjas Körper streichelte. Dabei berührte ich auch ihre Brüste. Ich faßte sanft zu, um sie leicht zu kneten. Nein, das konnte nicht wahr sein: Tanja hat ganz kleine, feste Brüste, doch das, was ich in der Hand hielt, war mindestens doppelt so groß! War ich im falschen Zimmer gelandet, oder hatte sich hierher eine fremde Frau verirrt? Wo war Tanja?

Mein Herz begann zu rasen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich lag wie erstarrt da, meinen Penis noch immer in diesem fremden Körper. "Mach doch weiter", hauchte eine zärtliche Stimme, und dabei bewegte sie den Po rhythmisch hin und her. Es war nicht Tanjas Stimme, die da sprach. Nun stand es fest. Ich war am Ende, was solle ich nur machen? Langsam zog ich mich zurück - ich wollte möglichst unerkannt das Weite suchen!
Als ich mich auf die Seite gerollt hatte, kam der Kopf neben mir unter der Bettdecke hervor:
"Was ist los, Liebster, war das schon alles?"

" Ich bin nicht der, für den Sie mich halten. Entschuldigen Sie bitte, das war ein Versehen", stotterte ich, und im selben Moment wurde mir alles klar: Ich mußte mich in der Zimmertür geirrt haben. Es war Uschi aus unserem Kegelclub, die neben mir lag. Sie hatte mit ihrem Freund Stefan das Zimmer neben uns. Uschi war mit Tanja zusammen vorzeitig zum Hotel gegangen.

"Andreas, du?" Was machst du hier, wie kommst du hierher - bis du verrückt, ich dachte es sei Stefan!"
rief Uschi mit zittriger Stimme. Als sie sich etwas beruhigt hatte, erzählte ich ihr, wie es gekommen war, daß ich nun neben ihr lag. Zu spät hatte ich bemerkt, daß ich im falschen Bett lag.
""Wie spät ist es, wo ist Stefan?" fragte Uschi mich. Ich achaute auf die Uhr. Es war schon kurz nach 2.
"Stefan ist noch beim Fest", anwortete ich ihr. Ihr Freund gehörte immer zum "harten Kern", wie er zu sagen pflegte. Er war bei allen Feiern immer der letzte, der ging - falls er noch gehen konnte. Er trank für gewöhnlich übermäßig viel.

Nun schlug Uschis Stimmung um: "Das ist ja eine tolle Situation", sagte sie. "Ich hatte mich sowieso schon gewundert, daß Stefan noch so in Form ist. Der kommt doch vor 5 Uhr nicht zurück, und dann kann ich ihn für die nächsten 24 Stunden vergessen! Laß uns das Beste aus dieser Situation machen!" sprachs und hielt die Bettdecke hoch, damit ich schnell zurück zu ihr kriechen konnte.

Mit dieser Raktion hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet! Uschi war eine bildhüsche Frau. Lange blonde Haare, genau wie Tanja. Auch von der Figur glichen sie sich. Nur Uschis "Vorbau" war wesentlich größer als Tanjas. Im Wesen war Uschi aber ganz anders. Sie war viel freier. Mit 17 war sie schon in eine Wohngemeinschaft gezogen. Sie hatte mehrere Beziehunen gehabt, bis sie letztes Jahr Stefan kennenlernte und gleich mit ihm zusammenzog.

Tanja hatte immer in ihrem Elternhaus gelebt, bis ich sie vor einem halben Jahr kennenlernte. Ich war ihre erste feste Beziehung. Es hatte lange gedauert, bis sie sich überwand und zu mir zog. Sie war sehr konservativ eingestellt, auch was das Geschlechtsleben betraf. Ganz anders Uschi, das zeigte sich hier mal wieder. Sie war Stefan in letzter Zeit nicht mehr treu gewesen, das wuße jeder. Aber jeder wuße auch, daß Stefan selbst schuld hatte. Er war oft betrunken und zog viel durch die Gegend, worunter Uschi litt.

Mein Ungeheuer war nun wieder zu einem harmlosen Zwerg geschrumpft. Kein Wunder, bei dieser Aufregung! Uschi verstand es aber mit geschickten Fingern, aus dem Zwerg schnell wieder einen Riesen zu machen. Von früheren Gesprächen wußte ich, daß sie die Pille nahm, so daß ich in dieser Hinsicht keine Angst zu haben mußte.

Uschi küßte mit einer Leidenschaft, als ob wir uns das erstemal sahen. Sie lag auf dem Rücken, und ich beugte mich über sie. Ich küßte ihren Hals, wo die meisen Frauen sehr empfindlich sind. Ich ging dann tiefer, küßte ihre großen Brüste und lutschte an ihren Brustwarzen, bis sie steil nach oben ragten. Sie roch gut. Es war ein berauschendes Parfum, das Uschi benuzte.

Ich küßte ihren Bauch, ihre Hüften und rutschte dabei immer tiefer. Jetzt wa ich an einer Stelle angekommen, von wo mir dieser andere Geruch entgegenströmte, den ich schon an meinen Fingern gerochen hatte. Uschi hatte ihre Schenkel jetzt weit gespreizt. Ich küßte und leckte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, und Uschi stöhnte leise. Wie ein Magnet zog mich die Stelle zwichen ihren Schenkeln an , von wo mir der herrliche Duft entgegenströmte.

Meine Zunge wanderte hin und her, bis sie eine ganz weiche, feuchte Stelle fand. Wie im Rausch bohrte sich meine Zunge da hinein. Als ich mich vor Erregung kaum beherrschen konnte, ließ ich von dieser Stelle ab und legte mich jetzt auf sie. Und wie von selbst glitt mein steifes Ungeheuer dort hinein, wo eben noch meine Zunge gewesen war.

Abwechselnd küßte ich Uschis Mund und ihre Brüste. ich war dermaßen erregt, daß ich ein schnelles Ende kommen sah. Auch Uschi merkte das und bat mich, einen Moment innezuhalten. Ich zog meinen Riesen wieder heraus und ließ ihn etwas abkühlen, während meine Finger sein Reizspiel übernahmen

"Es war vorhin so schön von hinten", sagte Uschi und legte sich wieder auf die Seite, wobei sie ihre Beine anzog und ihren Po weit nach oben streckte. Ich legte mich wieder hinter sie und hatte keine Schwierigkeiten, meinen Lustbolzen in ihr jetzt ganz nasses Paradies einzuführen.
Während sich mein Becken immer schneller hin- und herbewegte, streichelte ich Uschi am ganzen Körper. Insbesondere ihre großen Brüste hatten es mir angetan. Bei dieser Stellung konnte ich jedoch leider nur eine Brust erreichen. Ich fühlte, wie groß und hart ihre Nippel geworden war, während sich ihre Brust sehr weich anfühlte.
Es kam dasnn wie eine Explosion über uns. Uschi stöhnte auf. Ihr Po drückte sich wie von Krämpfen geschüttelt gegen meinen Unterleib, so daß mein Penis noch tiefer in Uschi eindrang. Ihr Stöhnen wurde zu einem lauten Schrei. Das war für mich der Auslöser. Ich fühlte, wie es aus mir herausschoß.

In dieser Stellung verweilten wir dann noch eine Zeitlang. ich streichelte Uschis Rücken und knetete sanft ihre Schultermuskeln, bis ich dachte, Uschi sei eingeschlafern. Aber sie war hellwach und genioß es - genau wie ich - daß dieser Abend noch einen so schönen Ausklang gefunden hatte.

Ich schaute auf die Uhr: Es wurde Zeit. Wenn der betrunkene Stefan mich hier finden würde, gäbe es Ärger. Ich zog mich schnell wieder an und küßte Uschi noch einmal zum Abschied.

"Wir müssen uns unbedingt öfter sehen! " hauchte sie mir noch ins Ohr.
Im Flur machte ich mein Feuerzeug an. In der Tat, es war Zimmer 12. Ich sah jetzt auch, wieso ich drei Türen gefühlt hatte. Die erste Tür hatte ich mitgezählt. Es war aber kein Zimmer, sondern nur eine Besenkammer oder so etwas ähnliches. Ich schlich leise in Zimmer 13. Dort lag Tanja im Doppelbett auf der Fensterseite und schnarchte
leise vor sich hin.

Als ich im Bett lag, griff ich unter ihre Bettdecke. Natürlich, sie hatte wieder ihren dicken Frotteeschlafanzug an, den ich so gar nicht mochte. Ich lag noch eine Weile wach im Bett und fragte mich, ob Tanja die richtigeFrau für mich war. Unser Geschlechtsleben lief ziemlich leidenschaftslos ab. Tanja zeigte kaum Gefühlsregungen dabei. Ganz anders Uschi. Für sie war Sex nicht nur eine Pflichübung, sondern man spürte sofort, daß sie ein großes Verlangen hatte.

Stefan hatte tatsächlich noch bis 5 Uhr durch gemacht. Zum Frühstück war er gar nicht erschienen. Uschi setzte sich zu uns an den Frühstückstisch, als sei nichts gewesen. Wir schauten uns lange in die Augen und sprachen kein Wort, dachten aber wohl beide dasselbe. Es war wunderschön!

1991 eingesandt von A. M.

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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 29.08.2014
  • Gelesen: 30200 mal

Kommentare

  • Goy (nicht registriert) 13.09.2014 02:00

    Eine schöne Geschichte

  • CSV07.11.2017 20:47

    Dank an Goy für das Lob an Autor A. M.
    So etwas passierte gewiß nicht das erste Mal auf der Welt!.
    Welche Autorin traut sich and das Thema????

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