Erotische Geschichten

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Nr.127 Sexvoyeur wider Willen

5 von 5 Sternen
eingesandt 1990 von und 1990 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr und ...." Seite 89

Voyeur wider Willen

Begonnen hatte alles im letzten Winter. Tina und ich kannten uns mittlerweile vier Jahre. Drei davon waren wir verheiratet. Als ich meine Frau kennenlernte, zählte sie gerade sechzehn Lenze. Ich selbst war fünf Jahre älter.
Tinas jugendliche Schönheit und ihre gesamte Art und Weise, die etwas Kindliches an sich hatte, faszinierten mich von Anfang an. Sie erregte mich ungeheuer. Bereits am ersten Tag unseres Kennenlernens schliefen wir miteinander. Sie blieb die ganz Nacht bei mir, und wir liebten uns wild und leidenschaftlich bis zum nächsten Morgen . Ich erinnere mich noch genau an den Krach, den ihre Eltern schlugen, als ich sie anderntags zu Hause "ablieferte". Ihr Vater verbot mir jeden weiteren Umgang mit ihr.

Doch trotz aller Verbote trafen wir uns fast täglich. Und jedes Mal, wenn Tina mich in meiner kleinen Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung besuchte, konnte ich sie gar nicht schnell genug ins Schlafzimmer bekommen.
Auch sie selbst war unersättlich. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, begann sie auch schon damit, mir den Gürtel meiner Hose zu öffnen. Ich selbst machte mich meistens mit zittrigen Fingern an ihrer Bluse zu schaffen. Kaum hatte ich die Knöpfe geöffnet, sprangen mir ihre vollen, prallen Brüste entgegen.

Selten trug sie einen Büstenhalter, so daß sich meine Zunge gleich an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen zu schaffen machen konnte. Gierig zogen wir uns dann gegenseitig die Kleidung aus. Manchmal schafften wir es vor lauter Lust gar nicht mehr ins Schlafzimmer. Dann trieben wir es im Wohnzimmer auf dem Teppich, auf dem Küchentisch, stehend an die Wand gelehnt oder wo auch immer. Meine Hände krallten sich in Tinas feste Backen ihres drallen Pos, und sie zerkratzte mir mitunter während der Ekstase den Rücken.

Wenn dann der erste Lustschwall verebbt war, sammelten wir unsere Kleidung zusammen und bereiteten uns ruhig und schon wesentlich intensiver auf ein späteres zweites Liebeserlebnis vor. Bis dahin beschäftigten wir uns mit anderen Dingen. Wir kochten Essen, sahen fern, spielten Schach oder schmiedeten Pläne für unsere Zukunft. Denn da wir auch noch andere gemeinsame Interessen hatten, stand für uns fest, daß wir zusammenbleiben wollten.

Als Tina siebzehn wurde, gaben ihre Eltern nicht nur endlich ihren hartnäckigen Widerstand gegen unser Verhältnis auf, sondern willigten auch noch in die Heirat ein. Einzige Bedingung war, daß Tina auch während unserer Ehe ihre Kaufmannslehre beenden sollte.

So verlebten und verliebten wir ein glückliche Zeit. Kinder wollten wir noch keine. Tina ging tagsüber ins Büro. Ich rackerte mich zur gleichen Zeit als Lademeister in einer Fabrik ab. Abends schliefen wir nicht mehr so oft miteinander wie früher, aber es war immer noch reichlich und immer noch schön und erregend.

Dann letzten Winter, war ich auf einer Weihnachtsfeier unseres Betriebes. Tina feierte am gleichen Tag mit ihren Kollegen und Kolleginnen in ihrer Firma.

Hoffentlich kommt sie heute abend pünktlich nach Hause, dachte ich damals und merkte, wie ich beim Anblick der Bürodamen unserer Fabrik allmählich spitz wurde. Jedesmal, wenn ich in eines der tief ausgeschnittenn Dekolletés blickte, stelle ich fest, daß sich unter meiner Gürtellinie etwas rührte. Und ausgerechnet in diesem Moment sprach mich ein Arbeitskollege an.

"Heiß hier?" meinte er und zupfte nervös am Kragen seines Rollis herum. Er hieß Fred Meier und war ein großer, grobschlächtiger Kerl mit breiten Schultern. Seine ganze Art war ziemlich kumpelig. "Kein Wunder, daß einem heiß wird", antwortete ich ihm. "Bei dieser Ansammlung von Büro-Schönheiten." Ich seufzte. "Hoffentlich kommt meine kleine Frau
heute pünktlich nach Hause."

Fred lachte. "Bestimmt nicht. Solche Feiern dauern immer lange. Und wenn sie dann endlich zu Haus ist, dann liegst du wahrscheinlich betrunken im Bett und schnarchst."
"Verdammt" zische ich ärgerlich. "Dabei habe ich das Gefühl, ich würde gleich platzen. Was soll ich nur tun? Ob ich mal schnell auf die Toilette verschwinde und versuche, dem ganzen Problem in Handarbeit beizukommen?"
"So was tut ein erwachsener Mann nicht", flachste Fred. "Außerdem brauchst du wegen solcher Kleinigkeiten doch nicht unbedingt mitten in der Nacht noch deine Frau zu bemühen. Bestimmt wird sie müde sein, wenn sie kommt.

"Wie meinst du das, Fred?"

"Hör zu, Herbert. Ich kenne hier in der Nähe eine Wohnung, da bekommst du genau die Behandlung, die du nötig hast.
Die Frau, die dort wohnt, ist mit einem Reisenden für Unterwäsche verheiratet. Das ist aber auch so ziemlich das einzige, was ihn interessiert. Um die Wäsche seiner Frau und deren Inhalt kümmert er sich bei seinen kurzen Aufenthalten zu Hause kaum. Wahrscheinlich betrügt er sie unterwegs. Derart vernachlässigt beschloß die Frau, sich mit einigen unregelmäßigen Herrenbesuchen ein wenig die Zeit zu vetreiben. Eigentlich wollte ich sie heute besuchen. aber du kannst mich ja vertreten. Sag einfach, Freddy schickt dich, dann stehen dir Tür und Tor und noch etwas ganz anderes offen."

"Aber Fred", protestierte ich. "Ich bin verheiratet und habe meine Frau noch nie betrogen."
"Dann wird es ja mal endlich Zeit, du Ehekrüppel!" fand Fred und drückte mir einen Zettel mit der Adresse in die Hand. Maria hieß die Dame. "Na, nun geh schon, bevor ich es mir anders überlege."

Nur wenige Augenblicke kämpfte ich mit meinem Gewissen, dann näherte sich Frau Krause aus dem Sekretariat
"Amüsieren Sie sich gut, Herr Sommer?" fragte sie und atmete tief durch. Dabei reckte sie ihren großen Busen so weit nach vorn, daß ich dachte , ihr Kleid würde jeden Moment platzen.
"Ja, natürlich", lächelte ich ebenso freundlich wie nervös. Dann verließ ich eilig meinen Platz und ging aus dem Raum nach draußen.
Ich spürte die Winterkälte nicht und strebte hastig der Wohnung zu, dessen Adresse auf dem Zettel stand.
"Freddy schickt mich", sagte ich, als sich die Tür geöffnet hatte.
Vor mir stand eine etwa dreißijährige Frau mit langen hellblonden Haaren. Sie hatte ein durchsichtiges Neglige an.
Darunter trug sie nur einen Slip, der mehr zeigte als er verbarg.
"Oh", hauchte sie. "Ich dachte, es wäre Freddy." Dann lächelte sie verführerisch, wobei sie mit der Zungenspitze über ihre Lippen fuhr. "Aber komm nur herein. Ein Mann ist schließlich ein Mann."

Langsam ging sie voran, wobei sie aufreizend mit dem Hinterteil hin und her wackelte. Am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen. Aber ich riß mich zusammen und setzte mich erst mal in einen Sessel. Während sie mir etwas zu trinken mixte, betrachtete ich sie genauer. Sie hatte nicht so wunderbar große Brüste wie Tina. Diese hier waren mehr klein und fest. Auch die schlanken Schenkel hielten einem Vergleich mit der mehr drallen Figur Tinas nicht stand. Alles in allem war diese vernachlässigte Ehefrau dieses Unterwäsche-Vertreters nicht unbedingt mein Idealtyp. Aber ich war scharf wie eine Rasierklinge, und, um einmal mit ihren Worten zu reden, "eine Frau ist schließlich ein Frau"

In meiner Hose war kaum noch Platz. Maria bemerkte die Ausbeulung, überreichte mir mein Getränk und kniete sich vor meinen Sessel. Was hat sie vor? dache ich aufgeregt. Sie wird doch nicht.......
Aber bevor ich zu Ende denken konnte, hatte sie meinen Hosenstall geöffnet, und mein Glied sprang pfeilschnell heraus. Verdammt! fluchte ich innerlich.

Was tut sie bloß? Bemerkt sie denn nicht, daß ich geladen bin wie ein Bombe kurz vor der Explosion?
Augenblicke später hatten ihe Lippen meine Eichel umschlossen.
Tina hatte mich auch schon oft auf diese Weise zum Höhepunkt getrieben, aber meistens erst dann, wenn wir das zweite mal miteinander schliefen. Beim erstenmal war ich immer derartig errregt, daß es mir sofort gekommen wäre. Und danach hatte ich dann erst mal eine längere Pause benötigt, so daß Tina selbst nicht nicht viel von mir gehabt hatte. Darum drang ich beim erstenmal immer fast sofort in ihre heiße Spalte, und kurz darauf hatten wir dann einen gemeinsamen Orgasmus.

Diese Frau hier, die arme, vernachlässigte Maria, würde bestimmt nicht mit einem einseitigen Höhepunkt zufrieden sein. Sie wollte auf ihre Kosten kommen, dessen war ich mir sicher. Aber ich wolle nicht so lange bleiben, um es mit ihr noch ein zweies Mal zu treiben. Mein Gewissen quälte mich ohnehin schon genug über diesen einen, meinen ersten Seitensprung.

Ich streichelte ihr Haar und wollte sanft ihren Kopf wegziehen, wollte mein Glied dahin tun, wo es eigentlich hingehörte - aber es war zu spät.
"Donnerwetter" lobte sie anschließend. "Das war ja der reinste Wasserfall.
Das verspricht ja noch ein heißer Abend zu werden."

Ich wußte es besser. Schnell knöpfte ich meine Hose zu und eilte zur Tür.
"Hey, und ich?" rief sie hinterher. "Was ist mit mir? Wo wilst Du denn hin?" Ohne ein Wort zu sagen, stürzte ich auf den Flur. Sie kam hinterher. "Du Schlappschwanz", fauchte sie halblaut durch die Treppe herunter. "Sag Freddy", er soll das nächste Mal einen Mann schicken und keinen Hampelmann."

Selbstverständlich erfuhr Freddy von der Sache, und da sich einige andere Kollegen auch bereits bei Maria vergnügt hatten, wurde die Sache hinter vorgehaltener Hand weiter erzählt. Aber das war nicht das Schlimmste. Irgenwann wurde es den Leuten zu langweilig, darüber zu reden. Mann fand ein neues Opfer, über das es sich zu tratschen lohnte, und "mein Fall" geriet in Vergessenheit. Viel schlimmer war, daß ich seit dem Tag ein ziemlich angegriffenes Selbstbewußtsein hatte. Ich konnte nicht mehr mit Tina schlafen, egal was sie auch anstellte.

Ein Psychotherapeut erklärte mir etwas von Schuldgefühlen und ähnlichem. Er riet mir, meiner Frau die Wahrheit zu sagen, und das tat ich auch. Zuerst war Tina ungeheuer böse und wollte mich sogar verlassen. Aber dann verzieh sie mir. Nur genutzt hatte mir dieses Geständnis auch nichts. Trotz aller zärtlichen Liebesbemühungen meiner Frau rührte sich nichts bei mir. Und voller Panik dachte ich an die vernachlässigte Maria. Würde Tina weiterhin zu mir halten? Oder würde sie sich bald Trost suchen bei anderen Männern?
Verdenken konnte ich es ihr nicht, denn schließlich hatte ich uns in diese Lage gebracht.

Die Monate vergingen, es kam der Sommer. Die Hitze war an einigen Tagen so groß, daß ich mich trotz meiner Abneigung gegen überfüllte Badeanstalten hier und da nach Feierabend noch zu einem kurzen Aufenthalt ins Freibad begab.

An einem sehr heißen Montag tat ich das gleiche. Mein Arbeitstag war hart gewesen. Ich stand in der Umkleidekabine und zog die verschwitzten Klamotten aus. In der Kabine nebenan schien sich eine Frau zu befinden. Ich hörte sie kurz schimpfen, als ihr Reißverschluß klemmte.
Gerade als ich mich umgezogen hatte und die Garderobe verlassen wollte, entdeckte ich in der Trennwand ein kleine Ritze. Solche Ritzen oder irgendwelche verborgenen Löcher haben auf die Menschen immer eine unheimliche Anziehungskraft. Sogar auf solche, die eigentlich nicht von Natur aus neugierig sind.. Auch ich war nicht dagegen gefeit, und so legte ich mein Auge dicht an die Bretterwand und sah durch die winzige Öffnung. Auf der anderen Seite erblickte ich die holde Weiblichkeit. Das Oberteil ihres viel zu knappen Bikinis hatte die etwas fünfunddreißigjährige Frau bereits angelegt. Nun versuchte sie in das ebenso winzige Unterteil zu steigen. Ich sah ihren runden Hintern. Lansam zog sie den bunten Stoff über beide Backen.

Irrte ich mich oder regte sich da tatsächlich etwas unter meiner Badehose? Das konnte doch nicht möglich sein! Was dann folgte, gab mir endgültig Gewißheit.

Die Frau setzte sich und lehnte mit dem Rücken an der mir genau gegenüberliegenden Wand. Mit ihrer rechten Hand rieb sie ein wenig traumverloren an ihem Slip herum. Wie unabsichtlich fuhren danach ihre Finger unter das Gummiband. Sie verstärkte das Reiben und wurde immer schneller. Dann zog sie mit der linken Hand den Slip ganz herunter und ließ ihn zu Boden fallen. Sie breitete die Beine auseinander, und ihre ganze Herrlichkeit war deutlich zu sehen Nun benutzte sie beide Hände. Ihre Finger begannen mit den feuchten Schamlippen ein erregendes Spiel. Ab und an ließ sie dabei den Zeige- oder Mittelfinger in ihrer Grotte verschwinden. Ich weiß nicht wie lange das so ging. Fünf Minuten, zehn, eine Viertelstunde? Plötzlich blickte sie nach oben, verdrehte die Augen und stöhnte leise, kaum hörbar. Anscheinend kam es ihr - und mir kam es auch. Seit langem das erste Mal. Ganz in Gedanken versunken, hatte ich in meine Badehose gegriffen und an meinem Glied herumgespielt. Nun schoß der Samen heraus, wild und leidenschaftlich, wie vor meinem Erlebnis mit Maria.

Baden wollte ich danach nicht mehr. Innerlich ganz aufgewühlt, beeilte ich mich, nach Hause zu kommen. In meinem Kopf fanden die unmöglichsten Denkvorgänge statt. "Spanner!" sagte eine innere Stimme zu mir. "Du solltest dich schämen." "Blödsinn!" antwortete eine andere Stimme. "Das war doch deine Rettung. Vielleicht funktioniert es bei deiner Frau genauso."

Zu Hause angekommen, öffnete ich die Wohnzimmertür. Gerade wollte ich nach Tina rufen, da hörte ich Geräusche im Badezimmer. Ich änderte meine Absicht und schlich mich leise zum Schlüsselloch. Tina stellte gerade den Wasserhahn ab. Sie hatte sich ein kühles Bad eingelassen. Nun begann sie sich auszuziehen. Langsam, so wie eine Striptease-Tänzerin. Fast hatte ich den Verdacht, daß sie wußte, daß ich hier am Schlüsselloch stand und sie beobachtete. Ich sah, wie ihre Bluse zu Boden fiel, ihr Rock folgte. Sie hob beide Teile auf und legte sie auf den Toilettendeckel. Diesmal trug sie einen BH. Den knöpfte sie auf. Wie ein Springteufel aus einem Karton, so schossen ihre Brüste heraus. Mein Glied wurde ziemlich schnell wieder steif. Als sie dann noch den Schlüpfer abstreifte, konne ich kaum an mich halten. Ich beobachtete noch, wie sie in die Wanne stieg, dann ließ ich Hose und Unterhose fallen. Mein T-Shirt auszuziehen, nahm ich mir erst gar nicht die Zeit. Mit meinem steil augerichteten Gleid voran, betrat ich den Raum.

"Aber Herbert", rief Tina erstaunt aus. Dann ließ ich mich in die Badewanne gleiten. ich spürte sofort, wie aufgeregt Tina wurde. Ich knutschte sie wie wild. Ihren ganzen Körper bedeckte ich mit Küssen. Ich tauchte mit dem Kopf unter Wasser
und spielte mit der Zunge eine Weile in ihrer Spalte. Dann ging mir die Luft aus. Ich tauchte auf und drang in sie ein. Das Wasser platschte in allen Richtungen. Mein T-Shirt klebte an meinem Körper. Da es alles andere als farbecht war, färbte sich das Wasser ein wenig blau. Aber all das war uns egal. Wir hatten uns wiedergefunden. Tina und ich konnten wieder miteinander schlafen. Das war jetzt wichtig, sonst nichts.

Seit diesem Tag hat es bei mir nie wieder versagt. Wir schlafen wieder oft und gern miteinander. Und falls ich zwischendurch eine besondere Anregung nötig habe, dann geht Tina in irgend einen Raum und zieht sich langsam und genüßlich aus, während ich sie durch den Türspalt oder das Schlüsselloch beobachte.

Das Wochenende kam sie mit zum Baden. Ich hatte ihr natürlich von meinem Erlebnis erzählt. Gott sei Dank war sie mir nicht böse. Ganz im Gegenteil. Wir suchten die beiden gewissen Kabinen auf, und Tina vollzog dasselbe erregende Spiel, wie damals die mir unbekannte Frau. Diesmal allerdings befriedigte ich mich nicht selber. In einem unbeobacheten Augenblick schlich ich mich in die Nachbarkabine zu meiner Frau. Was wir dort gemacht hatten, das kann man sich ja denken. Hoffentlich schaute in diesem Moment niemand duch die Ritze in der Wand.

1990 eingesandt von Herbert S.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 23.08.2014
  • Gelesen: 15339 mal

Kommentare

  • Jürgen (nicht registriert) 09.09.2014 09:28

    Eine sehr schöne erotische geschichte,beim lesen würde es sehr eng in meiner Boxershort

  • CSV09.05.2018 22:04

    Danke an Jürgen! Da muß es Erlebnisse in Flugzeugen gegeben haben!!! Leider gehörte ich nicht dazu,.. trotz genug Flugkilometer

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