Erotische Geschichten

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Nr.121 Eliane: Notgeil ins fremde Bett

5 von 5 Sternen
eingesandt 1990 von Jean Michel A und veröffentlicht 1990 in "Endlich keine Jungfrau mehr und..." Seite 307

Wollust in fremden Betten


Für Sekunden nehme ich die Berührung wahr, verspüre ich wohlige Schauer auf meinem Rücken. Dann gleitet mein Bewußtsein wieder in das Dunkel der Nacht, in die Welt der Träume und der Müdigkeit. Der Traum paßt sich dem eben erlebten an, suggeriert Bilder, die mich glücklich stimmen. Silke läßt ihre Lippen auf meinem Körper spielen und flüstert meinen Namen. Gleichzeitig höre ich die warnende Stimme in mir: "Das kann nicht sein, deine Freundin Silke ist doch gar nicht hier. Du bist hier bei einer Ferienmaßnahme in Österreich, Silke ist zu Hause!"

Aber ich höre doch die Stimme, "Jean", ruft sie "Jean, wach auf, ich bin`s ...!"
Irgend etwas in mir überlegt haarscharf weiter:
Der Tag war wieder einmal sehr lang gewesen.Ich habe meine Zimmer betreten, die Tischlampe eingeschaltet, weil mir das Licht der Neonröhre in den Augen schmerzte. Ich war mit dem Zimmer zufrieden. Für eine Jugendherberge war es ziemlich komfortabel ausgestattet; mit Dusche. Immerhin befanden wir uns in einem sehr bekannten Luftkurort in Österreich. Als Betreuer einer Jugendferienmaßnahme freute man sich natürlich, endlich ein Z8immer zu haben, in dem man sich wohl fühlen konnte. Sicher, die Arbeit als Betreuer machte viel Spaß, war aber auch anstrengend.

Ich hatte den Duschraum geöffnet und ließ die harten Wasserstrahlen auf meinen Körper prasseln. Das Kräutershampoo wirkte phantastisch auf meine Kopfhaut ein. Oder waren es diese harten Wasserstrahlen, die meine Blutzirkulation wieder in Schwung brachten?
Ich habe zum Abschluß eiskalt geduscht und mich wie neugeboren gefühlt. Danach bin ich zu Bett gegangen, habe noch zwei, drei Seiten meiner Bettlektüre gelesen, wobei meine Augen immer schwerer wurden. Ich habe das Licht gelöscht und mich auf die Seite gedreht, bin gleich eingeschlafen.

Das Unterbewußtsein hat gewonnen, mich dem Schlaf entrissen, doch die Emotionen sind geblieben. Ich spüre die Hände auf meinem Rücken, die kaum fühlbar meinen Nacken berühren und zwischen rechtem Oberarm und Wirbelsäule hin und her streichen. Aber ich bin zu schwach, um zu reagieren, zu schwach, um nachzuprüfen, wem diese Hände gehören.
"Jean", flüstert diese Stimme wieder ganz dicht an meinem Ohr, "Jean, ich bin´s, wach auf!" Keine Frage, das muß Eliane sein, die Betreuerin einer im selben Haus wohnenden Jugendgruppe. Natürlich hat sie von Anfang an mehr als nur meine sachliche Beachtung gefunden. Weiß der Teufel, wie sie in mein Zimmer gekommen ist. Der bloße Gedanke an sie läßt mich vollends wach werden. Doch ich antworte nicht, bin zu faul und möchte andererseits wissen, wie das Spiel weitergeht.

Längst haben sich ihre Finger unter der Decke zu meiner Brust vorgearbeitet und lassen mich erahnen, was auf mich zukommen wird. Ich stelle mich immer noch schlafend, doch während Elianes Hand meinen Körper hinunter wandert, spüre ich, wie etwas an mir zu wachsen beginnt. Das Spiel gefällt mir. Sie muß längst gemerkt haben, wie ein Schauer nach dem anderen meinen Körper durchströmt. Nun zieht Eliane meine Decke langsam vom Körper, bis diese am Fußende liegenbleibt. Ich drehe mich im Schlaf auf den Rücken und gähne zum Steinerweichen. Eliane kichert in sich hinein. "Na ja, so schlimm kann´s mit der Müdigkeit doch nun auch wieder nicht sein", greift nach etwas, das sich zunehmend von meinem Körper abhebt und unter ihrer Berührung rasch seine volle Größe erreicht. Dann springt sie schnell auf, zündet eine Kerze an und gibt mir Gelegenheit, sie genau zu betrachten.

All meine Vermutungen der ersten Tage finden sich bestätigt. Sie sieht wahnsinnig aufregend aus. Ihre langen schwarzen Haare reichen fast bis zur Hüfte, ihre braunen Augen leuchten im Schein der Kerze, mit der Zunge fährt sie sich eben über die weichgezeichneten Lippen, die von leicht geröteten Wangen umgeben sind. Ihre festen Brüste, Schenkel und Po heben sich deutlich von der sanften Helligkeit der Kerze ab. Eliane kniet neben mir, läßt ihre Lippen auf meinem Körper wandern, während ich sie weiter bewundere im Mondschein, der durch die Fenster genau auf mein Bett scheint.
Langsam tastet sich ihr Mund zu meinem Geschlecht, das unter den Strömen, die ihre Zärtlichkeiten auslösen, regelrecht vibriert. Halb auf mir liegend, läßt sie ihre Lippen auf ihm spielen, zieht geschickt die Vorhaut an der Unterseite des Schaftes auf und nieder, womit sie einen Wahnsinnseffekt erzielt.

Jetzt bin ich topfit. Ich muß sie jetzt berühren, muß sie spüren, fasse sie mit beiden Händen und hebe sie so auf meinen Körper, daß ihre Scheide genau vor meinem Gesicht zu liegen kommt. Mit beiden Händen fühle ich die Innenseite ihrer Oberschenkel, deren Haut unsagbar weich ist, spreize ihre Beine und lasse vorsichtig meinen Mittelfinger die Situation vor Ort erkunden. Im Halbdunkel der Nacht, deren Stille nur von Elianes Bewegungen unterbrochen wird, ertastet er feuchte Schamlippn, die sich unter seinem Auf- und Abgleiten mehr und mehr weiten, um seinem forschen Auftreten endlich nachzugeben und ihn in das warme Fleisch eindringen zu lassen.

Dieses reibungslose Eindringen ist freilich auch Eliane zuverdanken, die meinem fordernden Finger entgegengekommen ist und ihn auf diese Weise in sich aufgenommn hat. Selbstbewußt gleitet mein Finger in diesem Tunnel auf und ab und bohrt sich, während Eliane ihm entgegenpreßt, immer tiefer in ihn hinein, um schließlich das Gelobte Land zu verlassen und meiner Zunge Einlaß zu gewähren.

Vorsichtig erforscht sie das Geschlecht, der Geschmack auf meinen Papillen läßt mich fast erzittern. Sie schmeckt sehr gut, ausgesprochen erregend. Ihr Geruch prägt sich unvergeßlich in mein Bewußtsein ein. Meine Hände umfassen ihre Hüften, ziehen sie meinem Gesicht entgegen, lassen somit meine Zunge noch tiefer in sie eindringen, lockern den Griff, lassen das Geschlecht entweichen, um es gleich wieder heranzuziehen.

Eliane preßt ihre Schenkel immer wieder zusammen, wenn ich in sie eingedrungen bin. Plötzlich entwindet sie sich meinen Händen, entläßt meinen Penis aus ihrem Mund, aber nicht um ihm eine Ruhepause zu geben, sondern um sich rittlings auf mich zu setzen, das Gesicht mir zugewendet. Sie kniet neben meinem Körper, richtet sich kurz auf und führt mit iher rechten Hand mein Glid an ihr Geschlecht, um sich dann auf ihm niederzulassen. Dabei entringt sich ein inniger Seufzer ihrer Kehle. Ich dringe endlos tief in sie ein. Mit beiden Händen umfaßt sie meine angewinkelen Beine an den Knien und hält sich an ihnen fest.

Kaum merklich läßt Eiliane ihren Körper und damit ihr Geschlecht kreisen, was meinm Schaft das Gefühl eines unersättlichen Bohrers verleiht. Meine Hände streichen aufwärts, berühren ihre Hüften, streichen immer wieder bis unter ihre Achselhöhlen, umfassen auch mal ihre festen Brüste, deren Nippel sich aufgerichtet haben und mein Verlangen, mich in Eliane zu verlieren, noch mehr steigern.

In diese keisenden Bewegungen ihres Körpers hinein hebt und senkt sich Elianes Geschlecht und verursacht damit einen saugenden Effekt, der gleichzeitig meinem Glied das Gefühl verleiht, sie zu durchdringen. Ich passe mich dem Rhythmus Elianes an, hebe nun mein Becken, presse mich gegen sie, entziehe mich wieder, spüre langsam, aber sicher ein flammendes Inferno in mir aufkommen. Ich wiedrhole und beschleunige meine Bewegungen, presse meine Hände in ihr Gesäß, höre Elianes leise Schreie, sehe, wie sie sich mehr und mehr nach hinten fallen läßt, meine Knie freigibt, sich mit den Händen nach hinten abstüzt, das Tempo ihrer rasenden Bewegungen für Sekunden noch einmal erhöht, um schließlich röchelnd und zitternd vor Lust innezuhalten, und mir damit Gelegenheit gibt, mich tief in ihrem Inneren zu ergießen.

Ich fühle, wie sich Eliane auf den Rücken fallen läßt, wie meine letzten Zuckungen in ihr ersterben, und wie sich ihr Atem langsam beruhigt.

Ich richte mich langsam auf, dabei gleitet mein Glied aus ihrer Scheide. Ich drücke es aber gleich wieder tief in sie hinein und lege mich auf ihren schweißgebadeten Körper. Auf diese Weise in und auf ihr ruhend, sage ich: " Wenn ich mit allem gerechnet habe, dann bestimmt nicht damit, daß ich dich heute bei mir im Bett finde und schon gar nicht in dieser Situation!"

"Das hätte ich heue morgen auch noch nicht gedacht. Aber, wie ich sehe, macht es dir doch sehr viel Spaß. Ich glaube, wir haben uns noch sehr viel zu sagen, du mußt schließlich in vier Tagen wieder abreisen!"

Sie hatte ja so recht. Den Abschied so nah vor Augen, machten sich augenblicklich neue Regungen in mir breit. Sie duftete aber auch einfach zu verführerisch, ihre Lippen waren so weich, ihre Zunge so geschickt, ihre Hände so strebsam, ihr Geschlecht so fordernd..

1990 eingesandt von Jean Michel A.

Erinnert an die Story Nr. 77 Taken by a Stranger(in), aber die ist deutlich exotischer

Gute Geschichten, die auf Grund des Titels zu wenig Leser bekommen werden, ....weiß man erst nachher
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 01.08.2014
  • Gelesen: 15478 mal

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