Erotische Geschichten

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Nr.120 Eine "dankbare" Französin

4,8 von 5 Sternen
1990 eingesandt von F. A. und 1990 veröffentlicht in " Endlich keine Jungfrau mehr und ...." Seite 201

Eine "dankbare" Französin.

Es war überhaupt nichts los in unserem Städtchen. Was soll man an einem sonnigen Tag Schönes machen? Also hatte ich mich zu einem Spaziergang in einen ruhigen Bezirk verlaufen. Plötzlich fiel mein Blick auf zwei junge Burschen, die auffällig langsam hinter einer Frau mit einem Kinderwagen hergingen. Irgendwie zog mich diese Szene an, und ich verfolgte die drei unauffällig.

Mein siebter Sinn verwirklichte sich schnell. Die beiden Jungen begannen plötzlich zu rennen, am Kinderwagen vorbei geradeaus weiter. Mehr konne ich nicht erkennen.

Die Frau fing an zu schreien: "Hilfe! Diebe! Die haben meine Handtasche geklaut!"
Wie von selbst rannte ich los. Nun machte sich mein morgendlicher Waldlauf bezahlt, denn schnell holte ich einige Meter zu den Übeltätern auf. Sie flüchteten über einen leeren Sportplatz in den dahinter liegenden Wald. Ich gab nicht auf. Plötzlich trennten sich die beiden. Zum Glück konnte ich erkennen, wer die Tasche hatte. Ihn verfolgte ich weiter. Der Junge hatte gegen mich keine Chance. Als ich fast nach ihm greifen konnte, warf er unerwartet die Tasche hinter sich. Meine Reaktion war langsam. Ich bekam das Geschoß an den Kopf, strauchelte -- und legte mich der Länge nach auf den Waldweg. An eine weitere Verfolgung war nicht mehr zu denken. Einmal hatte ich mir den Fuß vertreten und außerdem hatte mein Gesicht mit dem Boden Bekanntschaft gemacht. Ich strich mit dem Zeigefinger eine Haarsträhne aus dem Gesicht und bemerkte so, daß ich an der Stirn blutete. Mit der Tasche machte ich mich auf den Rückweg. Am Sportplatz hatten sich ein paar Schaulustige eingefunden. Auch die liebe Polizei war am Tatort
.
Zwei Uniformierte hatten die Frau zwischen sich und sprachen beruhigend auf sie ein. Ich gesellte mich zu dem Trio und reichte ihr die Tasche.

"Bitte um Verzeihung, Madame. Die Täter sind entkommen!"
Sofort war ich im Mittelpunkt. Die Polizisten belästigten mich mit einem Haufen Fragen, als wäre ich selbst der Täter. Ich erzählte meine Story gleich dreimal und wurde endlich in Ruhe gelassen. Die Notizen waren fertig. Die Polizisten begaben sich mit der Hoffnung in den Wald, die Jungs noch zu sichten. Die Personenbeschreibung war gut genug,
daß man an einen Erfolg glauben konnte.

Nun stand ich alleine auf dem Spielfeld. Die Frau mit dem Kinderwagen sortierte gerade den Inhalt ihrer Tasche.
"Madame, ist noch alles vorhanden?"
Ich hatte in dem Trubel nicht mitbekommen, daß die Sache längst zu Gunsten der Frau ausgegangen war.
"Sie bluten ja!" stellte sie fest und trat auf mich zu.

"Nicht der Rede wert, Madame. ich habe zuerst ihre Tasche und anschließend den Waldweg an die Birne gekriegt." Jetzt lächelte sie. "Woher wissen Sie, daß ich aus Frankreich komme?" - "Wieso?" - "Na, wegen der Madame" - "Ach, das ist nur eine Redensart von mir."

Eine Französin! dachte ich. Himmel, gleich waren meine Gedanken bei Paris und was man von Französinnen so gesagt bekommt - von Rothaarigen! Ich wurde enttäuscht. Das war kein Rot, aber jetzt betrachtete ich mir das Mädchen genauer. Sie war eigentlich ganz hübsch. Eine niedliche Sommerbluse verdeckte eine verheißungsvolle
Hügellandschaft; darüber trug sie eine dünne Strickjacke.
Automatisch wanderten mein Blick tiefer. Ein fescher Glockenrock verdeckte den Ansatz ihrer weiten Stiefel.

Wirklich - ein netter Anblick! Ihr blondes Haar in fließender Helmform legte sich sanft auf die Schultern. Anscheinend hatte sie meine bewundernden Blicke bemerkt, denn ihr Lächeln kam mir hintergründig vor.
"Die Wunde muß aber behandelt werden", sagte sie doppelsinnig.

"Soll ich hier auf dem Sportplatz nach einem Sanitäter brüllen?" fragte ich lachend.
"Nein, ich wohne nicht weit von hier. Schließlich bin ich Ihnen doch einen kleinen Dank schuldig, Herr...?"

"Oh, Verzeihung! Anders. Äh, Frank Anders!" (Name geändert)
"Ich heiße Jasmin. Kommen Sie, Frank"

Sie betonte meinen Namen in einer seltsamen Weise, so daß ich mich dem Träumen hingab.
Es war wirklich nicht weit. Jasmin zeigte auf ein Fachwerkhaus. "Dort befindet sich ihr Krankenhaus, grinste sie und schloß alsbald die Tür auf. Ich half ihr, den Kinderwagen eine Treppe hochzutragen, und schon wurde die letzte Tür aufgeschlossen.

Himmel! Welch ein Geruch! Die ganze Wohnung schien mit Parfum getränkt zu sein. Französisches Parfum?
"Machen Sie es sich bequem," sagte sie und verschwand mit dem Kind im Arm in einem angrenzenden Zimmer.
Schnell tauchte sie wieder auf und verschwand hinter einer Tür. Mit Watte, einem Fläschchen Jod und einer Binde bewaffnet, sah ich sie wieder.

"Hilfe, ich möchte keinen Turban tragen" lachte ich und hielt abwehrend meine Hände vor. Wortlos legte sie die Sachen auf den Tisch und verschwand nochmals hinter der gleichen Tür. Ich hörte Wasser rauschen. Meine Gedanken beschäftigten sich bereits mit einem gemeinsamen Duschbad, als sich die Tür öffnete und Jasmin mit einer Schüssel dampfenden Wassers erschien. Sie setzte sich auf die Sessellehne und strich mir die Haare über die Stirn. Sanft, unheimlich sanft! "Sie haben sich aber schnell von dem Schreck erholt" bemerkte ich, um irgend etwas zu sagen.

"Ich habe alles zurück bekommen ; da ist das nicht so schlimm." -
"War der Inhalt wertvoll?" -
"Sie sind aber neugierig", kicherte sie und tauchte den Lappen in das Wasser . "Und jetzt schön stillhalten, das tut nicht weh!"
Denkste! Ich zuckte doch ein bißchen zusammen, als sie das Tuch auf die Wunde drückte. Sofort hielt sie mich fester, einer Umarmung gleich. Ich grunzte! Plötzlich hatte ich ihr Gesicht vor mir.

Gr0ße Augen sahen mich an. Mit einem leichten Schmunzeln wischte sie wieder ein paar Haare aus meiner Stirn. Das tat sie alles so zärtlich, daß ich mich einfach vergaß. Ich legte meine Arme um ihre Schultern und überwand die wenigen Zentimeter Luftlinie zu ihren Lippen. Diese öffneten sich sofort, und eine spitzbübische Zunge verlangte Einlaß.
Mit dem Zungenspiel kam die große Sehnsucht nach Wärme, nach fraulichem Körper, nach Liebkosung und Geborgenheit. Meine Hand besuchte die Hügellandschaft. Ich fand dort zwei Kugeln, nicht besonders fest, angenehm im Widerstand der Liebkosung.

Plötzlich riß sie die Augen auf und drückte mich fester in den Sessel. "Erst wird die Wunde versorgt", sagte sie schelmisch und betonte dabei das Wörtchen "erst" besonders.
Nun hockte sie wieder vor mir und tastete meine Stirn ab. Die Hügel waren meinem Mund sehr nahe. Ich hob die Hände und knöpfte langsam die Bluse auf. Keine Gegenwehr! Es kam ein weißer BH zum Vorschein, und jetzt entdeckte ich, warum das Fleisch nicht so fest war wie bei meinen sonstigen Freundinnen. Der BH war überfüllt! Da ich nicht an den Verschluß herankam - noch nicht -, wanderten meine Hände einstweilen tiefer. Jasmin hockte in einer bequemen Stellung auf der Lehne, so daß meine Hand leicht unter ihren Rock verschwinden konnte. Ich streichelte Jasmins Knie, wanderte zärtlich horizontal, kitzelte ihre Schenkel und stieß auf Stoff. Sie seufzte etwas und setzte einen Fuß auf den Boden. So konnte ich meine Hand wunderbar zwischen ihren Beinen platzieren. Meine Finger spürten wohlige Wärme und eine steigende Feuchtigkeit..

Plörtzlich sprang sie auf.
"Warte einen Augenblick", bat sie und verschwand wieder hinter dieser Tür.
Ich stand auf, weil ich eine kleine Bar entdeckt hatte.
Meine Gedanken weilten natürlich bei Jasmin. Was der Zufall des Lebens doch manchmal brachte.
Da hatte ich einen langweiligen Tag vor Augen und innerhalb von ungefähr einer Stunde versprach
das Leben einen neuen Genuß.

Ich mixte zwei Drinks und stellte sie auf den Tisch. Nun setzte ich mich auf die Couch, denn dort würde es sicher bequemer als im Sessel. Jasmin tauchte wieder auf, als ich gerade an meinem Glas nippte. jetzt trug sie einen roten Bademantel, der so kurz war, daß ich, wenn sie ging, sehen konnte, daß sie kein Höschen trug.

Der Anblick erregte mich sofort. ich breitete die Arme aus und Jasmin beschleunigte ihre Schritte. Dann lag sie
in meinen Armen. Unsere Lippen trafen sich, und ich streichelte ihren Rücken. Langsam glitten meine Hände ihren Rücken hinunter, tätschelten den nun freiliegenden Po. Jasmin lag mit dem Kopf auf meinen Schoß. Sie streichelte
über meine Hose, so daß an dieser Stelle etwas schnell in Bewegung kam. Ihre Hand wanderte unter meinen Gürtel.
Ich spürte Fingernägel an meiner Eichel.

Nun wurde auch ich akltiver. meine Finger strichen zwischen ihren Pobacken hindurch, berührten leicht ihre Schamlippen und suchten ihren Weg ins gelobte Land. Jasmin hatte meinen Schwanz mittlerweile freigelegt und
spielte damit. Als mein Liebling in ihrem Mund verschwand, hatte ich ihren Kitzler entdeckt. Ich wollte mich zu
einer näheren Bekanntschaft nach unten beugen, doch kam ich in dieser Stellung nicht allzuweit.

Sofort veränderte Jasmin ihre Lage. Nun hatten wir die bekannte 69er-Sellung und ließen genußvoll unsere Zugen spielen. Doch das ging nicht lange gut. Wieder fanden sich unsere Lippen. Ich knotete ihren Bademantel auf, und meine Hände hatten mit ihren Brüsten viel zu tun. Solch eine Oberweite hatte ich noch nicht in den Händen gehabt. Ich versank in diesen wunderbaren Titten. Gibt es ein schöneres Kopfkissen?? Langsam drückte ich sie in dieser Lage nach unten. Ich hatte die rechte Brust zum Teil in der Hand ( meine Hand reichte zum Umfassen nicht aus), als ich mich endgültig von meinen Textilien befreite. Dann lag ich auf ihr. Jasmin spreizte ihre Beine und kreuzte sie über meinem Hintern.
Ich war viel zu erregt, als daß ich das Ziel sofort traf. Mit den Fingern umschloß sie meinen Schaft und führte ihn unheimlich langsam ein. Die Hitze ihrer Muschi ließ mich erzittern. Dann aber gab ich es ihr mit kräftigen Stößen.
Sie stammelte etwas vor sich hin und streichelte dabei mein Gesicht. Die Stirn, die Nase und meine Lippen.

Jasmin kam schnell, schneller als ich erwartete, und heftiger. Plötzlich japste sie nach Luft, stöhnte laut und zuckte in ihrem Orgasmus. Während dieser Sekunden hatte ich mich ruhig verhalten. Als ich merkte, daß ihre Zuckungen erlahmten, stieß ich mit aller Kraft zu. Sie schrie auf, rutschte mit den Beinen von meinem Hintern und drängte mich von sich. Fassungslos blicke ich in ihre glänzenden Augen.

"Du bist gut", lobte sie, "komm, mach es mir von hinten!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Jasmin hockte sich auf die Couch und hielt sich an der Seitenlehne fest.
Ich stieß sie wie eine Hündin. Es dauerte bestimmt keine vier Minuten, als ich ihr die erste Ladung gab. Kurze Zeit später kam auch Jasmin wieder. Völlig erschöpft ließ ich bald von ihr ab. Nun lag ich auf dem Rücken. Jasmin saß neben mir und trank einen gierigen Schluck, während sie mir mein Glas reichte. Dann warf sie sich über mich und ließ mich unter ihren Liebkosungen erschaudern. Ihre Zunge war einfach überall. Dann hate ich ihre Brüste im Gesicht. Meine Zunge umschloß zärtlich die riesige Warze der linken Brust. Nach einem verspielten Zungenkuß rutschte sie etwas tiefer, und ich durfte zusehen, was sie jetzt machte. Jasmin umschloß meinen Penis fest mit ihren Büsten. Nun bewegte sie sich langsam hin und her. Mein Liebling fühlte sich dort sofort wohl. Jetzt kam ich zu meinem zweiten Orgasmus.

Fasziniert beobachtete ich dieses Schauspiel. Jasmin beugte sich wieder zu einem Kuß zu mir.
Ich wollte gerade zwischen ihre Beine greifen, als sie aufstand.

"Jetzt mußt du leider gehen, Frank", sagte sie im ruhigen Ton. Sie verschwand wieder hinter dieser Tür,
und ich kleidete mich langsam an. Zumindest war ich voll befriedigt, obwohl ich dieses Spiel gerne noch etwas hinausgezögert hätte.

Gerade hatte ich mein Glas geleert, als Jasmin wieder so vor mir stand, wie ich sie kennengelerrnt hatte. Sie brachte mich zur Tür.
"Ich möchte mich noch einmal für Deine Hilfe bedanken. Aber jetzt mußt Du gehen", sagte sie, indem sie mir einen Kuß auf die Wange drückte. "Warum?" fragte ich. "Weil ich jetzt nach dem Kind schauen muß und vor allem, weil mein Mann gleich nach Hause kommt!" -

Ich war zu perplex, um eine Antwort zu geben.

Dieser Satz hämmerte in meinen grauen Zellen, bis ich eine nahe gelegene Kneipe erreichte. Verdammt! - Ich hatte mich neu verliebt. Hoffnungslos???

CS: 1990 eingesandt von F. A. auf Grund einer Aufforderung im Orion-Versand, das aufregendste Sexabenteuer zu schildern. Eine nette kleine Story!!!!! DANKBARKEITSSEX!!!!! Da muß es viele Erlebnisse zu geben!!!!!
Selbst in den alten Stephenson-Verlagsstories!!! Z. B Nr.100/124/126 Wo sind die heutigen Abenteuer?

Am 15.6.18 wieder neu online, um die Story in die richtige Nummern-Reihenfolge zu bringen

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 15.06.2018
  • Gelesen: 25363 mal

Kommentare

  • Rea22.06.2018 10:25

    Profilbild von Rea

    Hallo CS!
    Eine tolle Geschichte zum Träumen!
    Danke für‘s Einstellen!
    5 Sterne von mir!

  • CSV22.06.2018 22:47

    Danke im Namen von F.A. für die verdienten Sternchen

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