Erotische Geschichten

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Nr.116 Geburtstagsparty bei Stephanie (2x2)

4 von 5 Sternen
1990 eingesandt von Rainer M. und 1990 veröffentlicht im Stephenson Verlag "Endlich keine Jungfrau mehr und ..."
Seite 355


Vom ersten Kuß zum Koitus (Originaltitel!)

Ein Jahr gingen Klaus und ich schon in die Tanzschule und hatten auch jeder eine Freundin oder besser gesagt, eine Tanzpartnerin. Klaus tanzte mit Stephanie, ich mit Andrea. Geheimnisse gab es nie, es wurde alles berichtet, was geschehen war: der Kuß am Bus oder während der Tanzstunde in einer dunklen Ecke.

Auf einer braunen Bank kamen Andrea und ich uns das erste Mal näher. Es war kühl und sternenklar. Klaus und Stephanie saßen auf einer Bank hinter uns, unter einer großen Kastanie, die sich an diesem sternenklaren Herbstabend wie ein großes Dach über uns vier erstreckte. Andrea erzählte von ihren Eltern und der Schule, als ich sie zärtlich in meine Arme nahm. Sie hob mir ihr Gesicht entgegen. Unsere strahlenden Augen fanden sich in einem langen innigen Blick. Es war still, als sich unsere Lippen zu einem langen Kuß fanden. Ich spürte, wie sich ihr süßer Mund öffnete und ihre warme weiche Zunge meine Lippen abtastete.

In diesem Moment wurde mir klar, was es bedeutet, einen Zungenkuß zu geben und zu empfangen.
Unsere Zungen berührten sich erst ganz langsam, dann immer heftiger und intensiver. Dieses neue Gefühl zu erkunden, war unbeschreiblich schön. Der warme Atem, ihre feuchten Lippen, es war ein Gefühl, das meinen Körper vom kleinen Zeh bis zur letzten Haarwurzel in Erregung versetzte. Das Blut in meinen Adern fing an zu kochen. Mein Glied schwoll unwillkürlich an, das langsame Größerwerden, der Druck in der engen Jeans war sagenhaft schön und erregend.

Meine Zunge tastete zärtlich ihre Lippen ab, als Andrea ihre süße, kleine Zunge liebevoll und mit unendlicher Zärtlichkeit in meinem Mund verschwinden ließ. Auch unsere Hände fanden sich, um Zärtlichkeiten auszutauschen. Langsam umspielten sich die Finger, der Daumen und dann die ganze Hand. Ein unendliches Austauschen von weichen Berührungen und Liebkosungen. Einfach schön. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht klar, daß sich Jungen und Mädchen so liebevolle und zärtliche Berührungen mit Mund, Zunge und den Fingern geben können. Mir war nur der Kuß von Vater und Mutter, oder die Zärtlichkeiten, die von mir selbst ausgingen, bekannt, wenn ich Bett lag und anfing, mein Glied zu berühren. Die Finger, die die Eichel langsam massieren, dann wieder mit der ganzen Hand das Glied umfassen und mit leichtem Druck reiben.

Aber dies ist nicht zu vergleichen, was ich an jenem Herbstabend mit Andrea erlebte.
Wir streichelten uns gegenseitig, unsere Küsse waren so tief und innig, daß ich manchmal meinte, nicht mehr zu atmen. Meine Hände fuhren zärtlich durch ihr dichtes weiches Haar. Mit jedem Zentimeter, den sie vorwäts kamen, wurden unsere Küsse heftiger .... Dann schauten wir uns an. "Es ist sehr schön, gib mir bitte noch einen Kuß, Peter."
Diese Worte waren voller Liebe.

Es war schon sehr spät geworden, und Andrea und Stephanie mußten nach Hause. An der Bushaltestelle in einer Hausecke gaben wir uns nochmals einen Kuß. Der Bus kam an diesem Abend verdammt pünktlich. Am liebsten wäre ich mit ihr gefahren und hätte die ganze Nacht mit ihr verbracht.

Es war Wochenende, und wir waren bei Stephanie zum Geburtstag eingeladen. Sie war halbes Jahr älter als Andrea. Beide sahen etwas älter aus, als sie wirklich waren, aber nur ein ganz klein wenig.
Als Klaus an der Tür läutete, um mich abzuholen, war ich gerade im Begriff, die Badewanne zu verlassen. Ich ergriff das grüne Badetuch, schlug es um meinen nassen Körper und öffnete die Tür.
Meine Eltern waren bei meinem älteren Bruder zum Skat eingeladen und schon über eine Stunde fort.
"Es wird langsam Zeit, daß du fertig wirst, oder willst du Andrea lange am Bus auf uns warten lassen." Es klang wie ein Vorwurf. In Windeseile trocknete ich mich ab und fönte mir mit dem neuen Fön die Haare. Nun bloß noch rasieren, und dann nichs wie los. Klaus stand im Badezimmer und sprach über Blumen, die er bei Frau Rosengarten im kleinen Blumenhaus an der Ecke bestellt hatte. Als ich merkte, daß sein Blicke immer wieder auf mein Glied fielen, wurde ich doch etwas erregt, un mein Penis vergrößere sich leicht. Als ich das merkte, wollte ich meine Unterhose anziehen. Da meinte Klaus: "Sag mal, wird dein Glied auch immer so schnell hart wie Stein?"

"Ich glaube, Klaus, wenn dich einer so mustert, wird es dir nicht anders ergehen!" Plötzlich breitete sich eine merkwürdig erregende Atmosphäre aus. Wer weiß, was geschehen wäre, wenn Stephanie nicht Geburtstag gehabt hätte.

Als wir an die Bushaltestelle kamen, stand Andrea schon wartend da. Sie war sehr niedlich angezogen. Der Rock ganz in Weiß mit bunten Herbstblumen bestickt, dazu eine rosafarbene Bluse, unter der ich ihre festen Brüste durchschimmern sah. Auch Klaus schien zu gefallen, was er sah, denn erst als der Bus kam, konnte er seinen Blick von Andrea abwenden. Ihr süß geschnittenes Gesicht war unsagbar schön und wunderbar weich.
Ich gab ihr einen Begrüßungskuß und hätte mich am liebsten gleich mit ihr auf die nächste verschwiegene Bank gesetzt. Und ich hatte das Gefühl, als ob Andrea sehr gern mitgekommen wäre. Natürlich sind wir trotzdem in den Bus eingestiegen und zu Stephanie gefahren.

Der Kaffeetisch war im modern eingerichteten Eßzimmer gedeckt. Auch der Kaffee war schon fertig, und wir konnten gleich zu essen anfangen. nur ein Blinder hätte nicht bemerkt, wie sehnsüchtig sich Klaus und Stephanie ansahen.
Unter dem strengen Blick von Stephanies Mutter hatten sich die beiden nämlich nicht mal ein kleines Küßchen zur Begrüßung geben können. Ihre Blicke ließen auch nicht voneinander ab, als Oma Lukas ihre Kaffeetasse fallen ließ. Erst in diesem Moment wurde mir klar, daß ich Andrea, die gegenüber saß, verfehlt haben mußte und mit meinem Fuß den von Oma Lukas gestreichel hatte!

Nach dem Kaffee zogen wir uns in Stephanies Zimmer zurück. Ein gemütlich eingerichtetes Zimmer mit Bildern von Tieren und Popgruppen an den Wänden. Auf dem Bett waren mindestens zwanzig Stofftiere aufgebaut. Wir hörten leise Musik, als Klaus und Stephanie es sich auf dem Bett bequem machten. Andrea und ich setzten uns auf den weichen, weißen Flokati, der die Mitte des Raums schmückte.

Es war noch nicht lange her, daß wir auf der kühlen Bank unter der Kastanie saßen, und nun waren wir hier im Warmen und hielten uns fest im Arm. Unsere Lippen fanden sich zu einem langen Kuß. Wie selbstverständlich fingen wir an,
uns zu streicheln. Ihr blondes weiches Haar glänzte im Schein der Kerzen wie Seide. Als meine Finger in die Nähe ihrer Brüste kamen, zögerte ich kurz, doch dann berührten meine Finger zum erstenmal eine weibliche Brust. Ihre rosafarbene Bluse war so weich, daß ich die steif aufgerichteten Brustwarzen mit der kleinsten Berührung spüren konnte. Mit der Hand umfaßte ich ihre Brust und massierte sie mit leichtem Druck.

Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und intensiver. Nun waren meine Finger gerade damit beschäftigt, ihre Bluse aus dem Bund ihres Rockes zu zupfen. Es ist schon sehr erregend, die warme, glatte Haut und den Bauchnabel des anderen zu erkunden. Da durchfuhr mich ein Zucken am ganzen Körper. Andrea berührte sanft mein Glied, das hart angegeschwollen in der schwarzen Hose auf ihre Berührungen gewartet hatte. Es war unbeschreiblich schön, wie sie meine Schenkel bis zum Knie und zurück zum Glied streichelte.

Meine Hand war nun ganz in ihrer Bluse verschwunden und eroberte diese neue Welt. Die Hüften, der Bauch, die Brüste und der Hals waren so erregend, daß ich dachte, es würde jeden Momen bei mir kommen. Als meine Hand ihrer Brust näher kam und ich sie zärtlich streichelte, wurden unsere Bewegungen immer rhyhmischer. Die nackten Brüste waren schön und fest, wie ich es mir in den kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Mein Glied wurde von Andreas Hand so geschickt massiert, daß ich dachte keine Hose anzuhaben.

Die Zärtlichkeit, mit der wir uns küßten, anschmiegten und streichelten, war dermaßen liebevoll, wie man es sich nur einmal vorstellen kann. Nämlich dann, wenn es die erste Begegnung mit einem Mädchen ist, das man sehr lieb hat.
Als ich anfing ihre straffen Schenkel zu streicheln, küßten wir uns so leidenschaftlich und innig wie nie zuvor. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, und wir bemerkten nicht, was Klaus und Stephanie trieben. Natürlich hat Klaus mir später alles erzählt. Auch die beiden waren an diesem Abend das erse Mal auf Tuchfühlung gegangen, und es war ihm nicht anders ergangen als mir.

Schließlich wagte ich mich auch in die Nähe von Andreas Scheide. Ich wuße nicht so recht, was mich dort erwarten und wie Andrea überhaupt reagieren würde, Aber ihre Hüfte wiegte sich ganz leicht und kaum merkbar mit einem leichten Druck mir entgegen. Es war dermaßen aufregend, ihre weichen Schenkel zu streicheln. Noch nie hatte ein Junge vor mir diese Stelle berührt. Andrea öffnete meinen Gürtel, dann den Knopf und schließlich auch den Reißverschluß meiner Hose.

Als sie meinen eregierten Penis ergriff, mußte ich aufstöhnen, aber nur Andrea hörte es. Sie massierte so liebevoll mit gleichbleibender Bewegung meine Männlichkeit, und ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Ihre Finger umspielten meine nasse Eichel, es war schon fast schmerzhaft, so schön war das Gefühl.

Meine Finger waren inzwischen soweit vorgedrungen, daß ich die Wärme ihrer Scheide zu spüren begann. Ganz langsam näherte sich meine Hand ihrem kleinen, weißen Slip mit rotem Rand. Dann berührte ich ganz sanft ihren Slip, er war unheimlich feucht und warm. Mit leichtenm Zucken am ganzen Körper registrierte sie meine Berührung.
Das Vibrieren ihres Köpers wurde immer heftiger, als ich ihre Lippen zu streicheln begann.
Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich komme."
Da konnte auch ich nicht länger warten. Mich durchfuhr ein Orgasmus mit unbeschreiblicher Stärke, wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte. Der heiße Samen schoß in meinen Slip

Wir schauen uns voller Liebe und Zärtlichkeit an.
Ich mußte daran denken, wie schön es erst sein würde, wenn wir das erste Mal richtig miteinander schlafen könnten.

Wir waren so ineinander versunken, daß wir erschraken, als Stephanies Mutter zum Abendessen rief.
Schnell rückten wir unsere Kleidung zurecht. Unbeschreiblich glücklich gingen wir ins Eßzimmer, und ich bin überzeugt, daß die anderen uns angesehen haben mußen, was passiert war. Aber vielleicht war das auch nur Einbildung, denn alle benahmen sich vollkommen normal, eben wie immer. Nach dem Essen gingen wir vier noch in die Disko
um die Ecke zum Tanzen

Ich muß sagen, so eine gelungene Geburtstagsfeier habe ich nie wieder erlebt.

1990 eingesandt von Rainer M. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand.
Die "aufregendsten Sexabenteuer" wurden gesucht.


CS: Diese Geschichte wurde am 12.7.14 das erste mal online gestellt. erreichte bis zum 11.3.15
4.930 clicks. Wurde aus Jugendschutzgründen zurück in meinen Enwurfsspeicher gestellt.
und geht jetzt gut 20 mal gesoftet (hauptsächlich Altersangaben/Hinweise rausgenommen) wieder online.

Ja, im Frühjahr 2015 mußten viele Geschichten aus "erzwungenermaßen" Jugenschutzrechts-Gründen in die Entwurfsspeicher der Autoren zurückgestellt werden. Es gab einen kleinen Shitstorm der Autoren. Schwer zu vermitteln im Zeitalter von xvideos, /xhamster & Co, aber das ist Deutschland`s Bürokratie. (von Altnazis initierte ) Schmutz und Schund -Gesetze aus den 50er Jahren. Als ich 1970 mit meiner zukünftigen Frau eine Wohnung im Dorf mietete, machte sich die Vermieterin objektiv strafbar. Kuppelei! 1975 fiel dieser Paragraph !

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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 25.11.2016
  • Gelesen: 18968 mal

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