Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.115 Birgit: Heiße Verführung im Büro

5 von 5 Sternen
1990 eingesandt von Birgit R und 1990 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr
und ...." Seite 31 Berührungen

Ich kann nicht behaupten, daß ich ein langweiliges Sexualleben habe, doch gibt es nur einige Erlebnisse, die ich als "aus dem Rahmen fallend" bezeichnen würde.


Eine Geschichte ist mir im Sommer vor zwei Jahren passiert.
Ich studierte, und um meinen Eltern nicht allzusehr zur Last zu fallen, mir aber gleichzeitig ein angenehmes Studentenleben ermöglichen zu können, nahm ich während der Semesterferien gutbezahlte Jobs an.

In dem bewußten Sommer bekam ich einen Job im Büro eines größeren Industrieunternehmens.
Der Job bot dreifache Vorteile, er wurde nicht nur gut bezahlt, es war außerdem eine abwechslungsreiche Tätigkeit, da ich die kranke Cheftippse eines Abteilungsleiters vertreten durfte, und ich konnte mit einem angenehmen Betriebsklima rechnen. Das Gebäude, in dem ich arbeiten sollte, beschäftigte ausschließlich Männer, außer mir noch drei weitere weibliche Wesen, die sich in dem für Männer meist noch reizlosen Alter von 16 und 18 Jahren befanden. Erfahrungsgemäß konnte ich voraussagen - es war ja nicht mein erster Ferienjob - , daß eine nicht unattraktive 23jährige weibliche Aushilfskraft durchaus Einfluß auf das Verhalten der Männer in einem fast frauenlosen Betrieb ausüben kann.

Die Atmosphäre ist freundlich und höflich, zu kleinen Flirts, die die Arbeit versüßen, findet sich auch immer eine Gelegenheit. Ich durfte mich also freuen und ging den Job unbeschwert an.
Gute Laune ist bekanntlich ansteckend, und schon bald hatte ich meinen Ruf als das kleine charmante Ding vom Chef weg. Da ich nicht zu den eingefleischten Feministinnen gehöre, sondern es zu schätzen weiß, wenn Männer auf mich reagieren, hatte ich ncihts gegen diesen Ruf einzuwenden, im Gegenteil.

Schon bald kristallisierten sich die stärksten Sympathien heraus, man merkt ja schnell, wer auf welcher Wellenlänge funkt. Besonders eifrig, jegliche Gelegenheit zu einem kleinen Gespräch zu nutzen, war einer der Ingenieure, nennen wir ihn hier Christian, der dort an einem Projekt arbeitete.

Er gefiel mir recht gut, man konnte sich mit ihm prima unterhalten; er sah nicht schlecht aus, hatte eine sportliche durchtrainierte Figur, auch wenn er für meinen Geschmack etwas zu behaart zu sein schien. Das Faszinierendste an ihm waren aber seine dunkelbraunen Augen, die einen manchmal aus dem markanten Gesicht anblickten, daß ich nicht wußte, wie ich seinem Blick begegnen sollte.

Es fing ganz harmlos an, nette Komplimente, nicht übelzunehmende neckische Bemerkungen über den doch etwas zu tiefen Ausschnitt meiner Bluse, die flüchtige Berührung unserer Hände bei der Übergabe einiger Papiere.

Diese Berührungen verursachten jedesmal ein angenehmes Prickeln, das sich in meinem ganzen Körper ausbreitete. Ich bin nicht prüde, doch hatte ich zu dieser Zeit einen festen Partner, der zwar eifersüchtig auf jeden meiner Schritte achtete, aber der doch darauf bedacht war, mich nicht unter die Hände eines anderen geraten zu lassen.

Also Finger weg, dachte ich mir, mit heißem Eisen spielt man nicht, und versuchte, ohne dabei unfreundlich zu werden, den jungen Mann auf Distanz zu halten. Christian hielt unverändert an seinem Verhalten fest, und trotz meiner ernsthaften Bemühungen konnte ich mich dem prickelnden Gefühl, das in den Situationen, wenn wir uns begegneten, aufkam, nicht entziehen. Ich muß ehrlich zugeben, daß der Hauch eines schlechten Gewissens in mir aufkeimte, da ich meinen Freund abends nichts davon erzählte, daß es mich mehr an- und aufregte, wenn Christians Hand länger als notwendig auf meiner ruhte, oder er - unbeabsichtigt - mit dem Ellbogen sanft gegen meine nur durch eine dünne Sommerbluse bedeckten Brustwarzen stieß. Ja, ich genoß die Momente, in denen ihn irgendwelche Angelegenheiten zu mir führten.

Zurückblickend muß ich sagen, daß Christian es blendend verstand, ohne aufdringlich zu wirken, ein zartes Band zwischen uns zu knüpfen. Ich war bestimmt nicht in ihn verliebt, das, was mich an ihm reizte, war wohl vielmehr die Atmosphäre des Verbotenen um uns, das Gefühl, daß zwischen uns mehr geschah, als es während der Arbeitszeit eigentlich erlaubt ist.

Einmal begegneten wir uns morgens auf dem Weg zur Arbeit im überfüllten Lift, aber er stellte sich dichter an mich heran, als es unter den gegebenen Umständen notwendig gewesen wäre. Ich fühlte, wie einer seiner Arme sachte, aber bestimmt, an meiner Brust rieb, bis meine Brustwarze steif wurde. Mir der Anwesenheit aller Leute bewußt, wurde es ganz heiß zwischen meinen Beinen. Ich genoß die Situation ohne es Christian zu zeigen.

in meinem Büro versuchte ich, meine Gedanken zu ordnen, und beschloß ihm in Zukunft, soweit möglich, aus dem Wege zu gehen, um nicht noch etwas heraufzubeschwören, was mir nicht nur im Büro Unannehmlichkeiten bereiten konnte.

Ein paar Tagel lang ging es gut, aber wie es der Zufall wollte - wenn es wirklich ein Zufall war -, kam eines schönen Morgens mein Chef zu mir und erklärte, daß ich kommende Woche hauptsächlich für Herrn ....., ja tatsächlich, für Christian arbeiten sollte! Da seien einige Sachen, die dringend erledigt werden müßten.

Ich ging mit gemischten Gefühlen an diese Aufgabe.
Eines Nachmittags kam Christian zu mir und fragte, ob ich diesen Abend etwas länger bleiben könnte, da müßte ein Bericht dringend bis zum nächsten Tag raus. Zu diesem Zeitpunkt stand noch gerade mein Chef im Raum, so daß ich schlecht nein sagen konnte. So saßen Chistian und ich dann noch bis 17.00 in seinem Büro, als der größte Teil der Belegschaft schon gegangen war und die Putzfrauen ihr Werk begannen.

Zuerst diktierte er mir ein paar Zeilen, dann bat er mich um eine Akte aus seinem Schrank, die ich nicht gleich fand. Er kam zu mir, um mir zu helfen. Ich fühlte seinen heißen Atem in meinem Nacken, während seine Hände über meinem Kopf die Akten durchstöberten. Auf einmal stand ich, ihm den Rücken zugekehrt, zwischen dem Aktenschrank und ihm. Sein Becken drückte sich leicht gegen meinen Po, seine Hände waren jetzt nicht mehr bei den Akten, sie umstreichelten meinen Nacken, meinen Hals, griffen tiefer und erreichten meine Brüste. Zart umfaßte er sie von hinten. Zuerst war ich wie erstarrt, in einem weitern Impuls wollte ich ihn wegstoßen und davonlaufen.
Doch die in den vergangenen Tagen zwischen uns aufgestauten Spannungen verlangten ihren Tribut, seine Berührungen ließen mich nicht vergesssen, daß ich mich gegen seine Anziehungskraft wehren wollte.
Ich schloß die Augen und lehnte meinen Körper gegen den seinen, während er allmählich meine Bluse aufknöpfte. Christian stand immer noch hinter mir, während seine Hände zum erstenmal direken Kontakt zu meiner Haut faßten. Ich spürte, wie sein Glied, das er immer noch gegen meinen Po preßte, sich versteifte. Seine Hände rieben meine Brüste, bis meine Nippel steif und hart waren.
Ich stöhnte leise auf und preßte mich gegen ihn. Ich weiß nicht, wie lange wir so dastanden, bis ich mich in seinen Armen umdrehte und mit feuchten Lippen seinen Mund suchte. Ich war erregt wie wohl noch nie in meinem Leben, und wenn jetzt hundert Putzfrauen in den Raum gekommen wären, ich hätte Christian auf jeden Fall haben wollen. Noch während wir uns küßten, begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. herrliche Schauer durchdrangen meinen Körper, als ich plötzlich seinen eregierten Penis in meiner Hand spürte. Ich massierte ihn vorsichtig und hatte das Gefühl, er würde steifer und steifer.

Christian zog mich zu seinem Schreibtisch. Auf dem Weg dorthin schloß er die Bürotür von innen ab und ließ den Schlüssel im Schloß stecken. Dann spürte ich das kalte Holz der Schreibtisches an meinem Po. Christian drückte mich sanft zurück, doch soweit war ich noch nicht. Ich wollte seine Männlichkeit in meinem Mund spüren, mit meiner Zunge umspielen. Also entwandt ich mich seinem Griff und kniete vor ihm nieder. Groß und stolz stand seine Pracht vor meinen Augen. Fordernd begann ich zu saugen und zu lecken. Seine Hände umfaßten meinen Kopf, streichelte ihn und preßten ihn gleichzeitig gegen seine Lenden.
Christian atmete schwer, während seine Bewegungen immer hektischer wurden. Das Pulsieren seines Gliedes machte mich verrückt, ich fühlte, wie naß ich zwischen den Beinen wurde. Plötzlich stöhnte Christian auf und hielt meinen Kopf fest, so daß ich ihn nicht mehr bewegen konnte. Dann zog er mich hoch und legte mich auf den Rücken auf den Schreibtisch. Meine Beine baumelten herunter. Bereitwillig spreizte ich sie, doch er drang noch nicht in mich ein. Jetzt kniete er vor mir, und seine Zunge leckte sanft über die Innenseite meiner Schenkel. Sehnsuchtsvoll streckte ich ihm mein Becken entgegen, aber er spielte weiter um meine sehnsüchtigste Stelle herum. Ich hielt es kaum noch aus.
"Mach doch" forderte ich aufstöhnend und kam ihm wieder entgegen. Diesmal traf seine hin und her wippende Zunge auf meine empfindlichste Stelle, ich glaube, ich schrie leise auf und gab mich ganz dem köstlichen Gefühl hin.

Plötzlich machte sich draußen jemand an der Tür zu schaffen, eine Putzfrau. Sie versuchte, die Tür aufzuschließen, aber der von innen aufgesteckte Schlüssel verhinderte den Erfolg ihrer Bemühungen. Ich versuchte, leise zu sein, aber gerade jetzt leckte Christians Zunge mit solcher Intensität, daß ich das Gefühl hatte, ersticken zu müssen, wenn ich nicht schreien könnte.

"Stöhne, mein Mädchen, stöhn`weiter" flüsterte er mir heiser zu und vergrub sich wieder zwischen meine Schenkel. Da konne ich nicht mehr anders, es war mir egal, wer mich hörte, ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf und bemerkte nicht einmal mehr, daß der störenfried uns verließ.

Ich glaubte zu explodieren. Doch kurz bevor es mir kam, beugte sich Christian über mich. Ich zog ihn an mich heran und umklammerte ihn mit meinen Beinen. Fast von selbst drang er in mich ein und stieß, während Christians Mund an meiner Brust saugte. Ich vergrub meine Nägel in seinen Rücken und kam ihm engegen.

"Komm, Kleines, komm" stieß er hervor. Seine Zunge spielte mit meiner. Ich fühlte seine Hände überall, er stieß tiefer und tiefer in mich hinein. Ich vergaß alles um mich herum, spürte nur noch seine Stärke und gemeinsam kamen wir zu einem nicht enden wollenden Orgasmus.

Es war das tollste Gefühl, das ich je hatte. ich weiß nicht, wie lange wir dort lagen, bis wir wieder in die Wirklichkeit zurückfanden und einander in die Augen schauten. Wir küßten uns mi der Zärtlichketi der Erschöpfung, und es dauerte noch eine Weile, bis wir uns voneinander lösten.

Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, daß noch einige unbezahlte "Überstunden" während dieser Zeit folgten, auch wenn mein Freund wenig Verständnis für meinen Arbeitseifer aufbrachte.

Es war der schönste Ferienjob meines Lebens.

1990 eingesandt von Birgit R
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 27.11.2025
  • Gelesen: 32083 mal

Kommentare

  • CSV02.12.2025 21:31

    Diese Story muß hier um 2014 das 1x online gegangen sein.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.163