1990 eingesandt von F.A. und 1990 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr und ...." Seite 47
Als der Onkel mit der Tante
Ich war vierzehn Jahre alt und hatte einen hübschen, vollen Busen, auf den ich sehr stolz war. Auch sonst kam ich mir schon sehr erwachsen vor, aber in Wirklichkeit waren meine Kenntnisse und Vorstellungen über alles, was mit dem Begriff "Liebe" zusammenhing, trotz mancher Gerüchte, die in der Klasse heimlich weitergegeben wurden, doch sehr unklar, so brennend das Thema mich auch interessierte. Zwar hatte meine Tante Lucie, die 25 Jahre alt, aber nicht verheiratet war, mir schon dies und das erklärt, aber auch das gab mir keine rechte Vorstellung.
Mutti sah gar nicht gern, wenn ich zu Tante Lucie ging. Bei uns wurde sie, wie ich gelegentlich aufschnappte, ein leichtes Mächen genannt! Wenn ich mir darunter auch nichts Bestimmtes vorstellen konnte, so erfaßte ich doch instinktiv, daß es mit den geheimnisvollen Dingen zusammenhing.
Daher benutzte ich jede Gelegenheit, Tante Lucie in ihrer Zweizimmerwohnung zu besuchen.
So war es auch an einem Nachmittag kurz nach meinem Geburtstag. Als ich an ihrer Wohnung in dem Appartementhaus ankam, sah ich, daß die Wohnungstür offenstand. Ich trat ein, doch Tante Lucie war nicht da. Da sie sicher gleich zurückkommen würde, wartete ich auf sie. Dabei kam mir plözlich der Gedanke, mich hinter der großen Portiere, die bis zum Boden reichte, zu verstecken, um sie zu überraschen. Ich hatte mich kaum verborgen, da hörte ich sie kommen.
Aber sie war nicht allein, sondern in Begleitung eines Herren, den ich schon öfter bei ihr gesehen hatte, und für den ich, da er mich wie eine Erwachsene behandelte, heimlich schwärmte. Daher genierte ich mich jetzt, wie ein kleines Kind aus meinem Versteck hervorzukommen, und verhielt mich ganz still, in der Hoffung, daß er bald wieder ginge. Die beiden bemerkten mich nicht, sondern umarmten und küßten sich, kaum nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatten.
Dann lud Tante Lucie Henri ein, sich auf die Couch zu setzen und schenkte ihm einen Whisky ein.
Ich wurde immer verlegener; denn inzwischen hatte ich begriffen, daß Henri sicher nicht so bald gehen würde, andererseits brachte ich es nunmehr überhaupt nicht mehr fertig, hinter der Portiere hervorzukommen. Infolgedessen blieb ich voller Scham stehen und beobachtete, was weiter geschah.
Tante Lucie ließ sich von Henri küssen und am Busen knutschen. Langsam sanken sie dabei engumschlungen rückwärts auf die Couch. Dann faßte er ihr mit einer Hand ans Knie und schob den Rock immer höher, während Tante Lucies rechte Hand an seinem Leib abwärts glitt und da bestimmte Bewegungen machte. Da Henri mir den Rücken zukehrte, konnte ich aber nichts Genaueres erkennen, bis er sich auf einmal auf den Rücken drehte. Fast mußte ich einen Schrei zurückhalten, denn aus seiner Hose ragte ein - wie mir schien - gewaltiges , dickes Ding mit einer roten Kuppe heraus, das Tante Lucie mit einer Hand umfaßt hielt und auf eine bestimmte Weise knetete. Es schien ihm weh zu tun, denn von Zeit zu Zeit stöhnte Henri leise.
Ich hatte mich kaum von meiner Überraschung erholt - von Bildern und Statuen und aus dem Lexikon wußte ich sehr wohl, daß die Männer da unten etwas hängen haben, das man Penis nennt, aber das war doch viel kleiner und dünner -, da hörte ich, wie Henrie zur Tante sagte, sie solle sich doch lieber ausziehen, da er noch etwas Zeit habe.
Bald darauf erhoben sie sich, und Tante Lucie ging ins Badezimmer, während Henri sich im Wohnzimmer vor meinen Augen entkleidete. Wie ein Mann in Unterhosen aussah, das wußte ich von zu Hause. Als er zuletzt den Slip auszog und nun ganz nackt dastand, erschrak ich von neuem! Zwischen Henris Beinen ragte nun dieses rote dicke Ding waagerecht hervor, mit einem Hautsack darunter, und das sah direkt unheimlich und gar nicht schön aus. Ich hatte zwar eine unklare Vorstellung darüber, daß die Männer den Frauen dieses Ding zwischen die Beine stecken, und das sollte schön sein, aber mir kam das damals sehr unwahrscheinlich vor.
Unterdessen stellte sich Henri vor den großen Spiegel neben der Badezimmertür, nahm das Ding in die Hand und rieb daran, während er leise stöhnte. In diesem Augenblick kam Tante Lucie wieder aus derm Badezimmer; sie war genauso nackt und sah Henri mit einem verschleierten Blick an, während sie sich an ihn drückte und ihn dabei zur Couch schob. Als sie sich nun hinlegte und dabei die Beine öffnete, während Henri sich zwischen ihre gespreizten Schenkel kniete, da lief mir ein ganz seltsames, schauerndes Gefühl über den Leib.
Jetzt streichelte sie ihm über den Bauch und die Oberschenkel und griff mit beiden Händen nach dem großen Ding und drängte: "Komm, Liebster, laß mich doch deinen süßen, herrlichen Dicken endlich spüren....."
Als Henri sich ganz auf sie legte, seufzte sie laut und schlang ihre Beine um seine Oberschenkel.
Nun machte er seltsame, rucklartige Bewegungen mit dem Bauch, die Tante Lucie offensichtlich gut gefielen, denn wenn sie auch schmerzhaft aufstöhnte, so küßte sie ihn gleichzeitig und flüsterte ihm zu: "Ach, wie schön.... wie süß....du mein liebster Schatz...."
Ich konnte nicht sehen, ob Henri seinen langen, dicken Stab wirklich zwischen Tante Lucies Beinen stecken hatte, aber ich erfaßte, daß es doch so sein mußte, und zwar so schön, daß man eben vor Freuden stöhnen mußte. Und bei dieser Überlegung spürte ich auf einmal auch bei mir zwischen den Schenkeln ein schmerzhaftes und doch süßes Ziehen, wie ich es bisher noch nie erlebt habe. Unwillkürlich preßte ich die Beine fest zusammen. Um mich nicht zu verraten , hielt ich eine Hand auf den Mund, und die andere drückte ich tief unten gegen meinen Bauch.
Unterdessen wurden die Bewegungen der beiden auf der Couch immer heftiger und ihr Stöhnen immer wilder und lauter.
Plötzlich schrie Tante Lucie auf, während sie ihren Popo hochwarf und gegen Henris zuckenden Bauch preßte, bis sie in einem langen Seufzer zusammensanken und wie erschlagen liegen blieben. Schlagartig wurde mir klar, was ein älteres Mädchen in der Klasse, die sich schon viel mit Jungen herumtrieb, gemeint hatte, als sie uns einmal verriet, daß das Bumsen so schön sei. Seltsam, wie mich dieses Wort, über das ich bisher wie meine Freundinnen gekichert hatte, nun berührte.
Jetzt rutschte Henri langsam von Tante Lucie herunter, und verwundert sah ich, daß sein großer dicker ****** jetzt viel kleiner und ganz weich und feucht geworden war.
Dann erhob sich Tante Lucie von der Couch und ging ins Badezimmer, während Henri mit gechlossenen Augen und offensichtlich erschöpft liegenblieb. Bald darauf kam sie wieder zurück mit einem Waschlappen und einem Handtuch und wusch Henris Schwänzchen liebevoll und trocknete es ab. Dabei spielte sie mit spitzen Fingern dran herum, und ganz erstaunt sah ich, wie das kleine Etwas wieder größer wurde.
Als sie es nun mit einer Hand umfaßte, stöhnte Henri leise auf, und ich spürte ein tolles, sehnsüchtiges Verlangen, diesen Zipfel auch einmal in die Hand nehmen zukönnen.
Dabei fiel mir auf, daß ich, ohne es zu merken meine rechte Hand zwischen meine Beine gesteckt hatte und sie an meinem Schlitz rieb; das brachte ein wunderbares Gefühl zustande, das wie eine heiße Glut über meinen Körper strömte.
Inzwischen hatte sich Henri aufgerichet und streichelte meiner Tante über den nackten Rücken hinunter bis zum Po. Er küßte sie zärtlich und bat sie: "Komm doch, Süße, knie dich über mich."
Dabei versuchte er, sie zu sich zu ziehen. Sie wehrte sich, jedoch hatte ich das Gefühl, daß sie das nur mache, um seine Ungeduld zu steigern.
Was sie sich dabei zuraunten, konnte ich nur zum Teil verstehen, aber jedesmal, wenn ich das Wort "****en" verstand, überlief mich ein Schauer. Besonders als ich hörte, wie sie ihm mit einem leichten Beben in der Stimnme sagte: "Komm, Liebster, nimm mich jetzt von hinten, bitte , bitte....."
Als Henri seinen Bauch fest ann ihren Popo preßte, indem er sich mit beiden Händen an ihre Hüfte klammerte, da stöhnte nicht nur Tante Lucie wohlig auf, sondern auch ich hätte beinahe einen tiefen Seufzer ausgestoßen, so sehr nahm mich diese Szene gefangen, von der ich vor einer Stunde noch keine Ahnung hatte. Ich spürte plötzlich, wie mir etwas Warmes die Beine herunterlief, und erschrak zuerst heftig. Aber gleichzeitig überzog ein wonniges Gefühl meinen ganzen Körper.
Daß Henri und Tane Lucie inzwischen wieder laut stöhnten, machte mir eine wilde Feude.
Henri betrachtete sie dann, wie sie verlangend dalag. Anscheinend wolle er die Spannung noch weiter erhöhen, denn obwohl sie nun bettelte: "Komm, Liebster, laß mich nicht so liegen ....." bewegte er sich nicht, sondern betrachtete sie mit Augen, die ich heute als Mischung von Verliebtheit und Lüstenheit bezeichnen würde.
Als er sich immer noch nicht rührte, langte sie auf einmal mit der Hand hoch, griff ihm an den Sack, und im scherzhaften Ton drohe sie ihm: "Wenn du jetzt nicht kommst, dann quetsche ich dir alles zusammen...."
Dann reckte ihm Tante Lucie stöhnend und voller Wonne ihren Leib entgegen.
Auch ich suchte mit bebenden Fingern bei mir und erkannte, daß mir die Berührung ungeahne Lust bereitete.
Immer heißer wurde das Stöhnen, immer öfter brach es aus beiden hervor, und ich mußte mich zurückhalten, um nicht einfach hervorzustürzen, damit Henri auch mit mir alles machen konnte, was Tante Lucie so wahnsinnig aufregte.
Als sie endlich den Höhepunkt erreichten, nahm ich das nur noch durch einen Schleier wahr, während es mich in immer neuen Genüssen packte. Ich weiß nicht mehr, weshalb mich die beiden nicht bemerkten - jetzt wäre es mir egal gewesen. Wie ich es fertig brachte, mich hinter der Portiere nun ruhig zu verhalten, während Tante Lucie wieder im Badezimmer verschwand, um sich anzuziehen, und danach Henri, bis sie dann endlich die Wohnung eng umschlungen wieder verließen, das weiß ich nicht mehr.
Jedenfalls ließ ich mich, nachdem ich die Wohnungstür hatte zuschlagen hören, wie betäubt auf der Couch nieder.
In wilder Folge lief alles ab, was ich eben angesehen und erlebt hatte, bis ich mich endlich aufraffte und hastig die Wohnung verließ.
Eingesandt 1990 von Resi S.
Als der Onkel mit der Tante
Ich war vierzehn Jahre alt und hatte einen hübschen, vollen Busen, auf den ich sehr stolz war. Auch sonst kam ich mir schon sehr erwachsen vor, aber in Wirklichkeit waren meine Kenntnisse und Vorstellungen über alles, was mit dem Begriff "Liebe" zusammenhing, trotz mancher Gerüchte, die in der Klasse heimlich weitergegeben wurden, doch sehr unklar, so brennend das Thema mich auch interessierte. Zwar hatte meine Tante Lucie, die 25 Jahre alt, aber nicht verheiratet war, mir schon dies und das erklärt, aber auch das gab mir keine rechte Vorstellung.
Mutti sah gar nicht gern, wenn ich zu Tante Lucie ging. Bei uns wurde sie, wie ich gelegentlich aufschnappte, ein leichtes Mächen genannt! Wenn ich mir darunter auch nichts Bestimmtes vorstellen konnte, so erfaßte ich doch instinktiv, daß es mit den geheimnisvollen Dingen zusammenhing.
Daher benutzte ich jede Gelegenheit, Tante Lucie in ihrer Zweizimmerwohnung zu besuchen.
So war es auch an einem Nachmittag kurz nach meinem Geburtstag. Als ich an ihrer Wohnung in dem Appartementhaus ankam, sah ich, daß die Wohnungstür offenstand. Ich trat ein, doch Tante Lucie war nicht da. Da sie sicher gleich zurückkommen würde, wartete ich auf sie. Dabei kam mir plözlich der Gedanke, mich hinter der großen Portiere, die bis zum Boden reichte, zu verstecken, um sie zu überraschen. Ich hatte mich kaum verborgen, da hörte ich sie kommen.
Aber sie war nicht allein, sondern in Begleitung eines Herren, den ich schon öfter bei ihr gesehen hatte, und für den ich, da er mich wie eine Erwachsene behandelte, heimlich schwärmte. Daher genierte ich mich jetzt, wie ein kleines Kind aus meinem Versteck hervorzukommen, und verhielt mich ganz still, in der Hoffung, daß er bald wieder ginge. Die beiden bemerkten mich nicht, sondern umarmten und küßten sich, kaum nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatten.
Dann lud Tante Lucie Henri ein, sich auf die Couch zu setzen und schenkte ihm einen Whisky ein.
Ich wurde immer verlegener; denn inzwischen hatte ich begriffen, daß Henri sicher nicht so bald gehen würde, andererseits brachte ich es nunmehr überhaupt nicht mehr fertig, hinter der Portiere hervorzukommen. Infolgedessen blieb ich voller Scham stehen und beobachtete, was weiter geschah.
Tante Lucie ließ sich von Henri küssen und am Busen knutschen. Langsam sanken sie dabei engumschlungen rückwärts auf die Couch. Dann faßte er ihr mit einer Hand ans Knie und schob den Rock immer höher, während Tante Lucies rechte Hand an seinem Leib abwärts glitt und da bestimmte Bewegungen machte. Da Henri mir den Rücken zukehrte, konnte ich aber nichts Genaueres erkennen, bis er sich auf einmal auf den Rücken drehte. Fast mußte ich einen Schrei zurückhalten, denn aus seiner Hose ragte ein - wie mir schien - gewaltiges , dickes Ding mit einer roten Kuppe heraus, das Tante Lucie mit einer Hand umfaßt hielt und auf eine bestimmte Weise knetete. Es schien ihm weh zu tun, denn von Zeit zu Zeit stöhnte Henri leise.
Ich hatte mich kaum von meiner Überraschung erholt - von Bildern und Statuen und aus dem Lexikon wußte ich sehr wohl, daß die Männer da unten etwas hängen haben, das man Penis nennt, aber das war doch viel kleiner und dünner -, da hörte ich, wie Henrie zur Tante sagte, sie solle sich doch lieber ausziehen, da er noch etwas Zeit habe.
Bald darauf erhoben sie sich, und Tante Lucie ging ins Badezimmer, während Henri sich im Wohnzimmer vor meinen Augen entkleidete. Wie ein Mann in Unterhosen aussah, das wußte ich von zu Hause. Als er zuletzt den Slip auszog und nun ganz nackt dastand, erschrak ich von neuem! Zwischen Henris Beinen ragte nun dieses rote dicke Ding waagerecht hervor, mit einem Hautsack darunter, und das sah direkt unheimlich und gar nicht schön aus. Ich hatte zwar eine unklare Vorstellung darüber, daß die Männer den Frauen dieses Ding zwischen die Beine stecken, und das sollte schön sein, aber mir kam das damals sehr unwahrscheinlich vor.
Unterdessen stellte sich Henri vor den großen Spiegel neben der Badezimmertür, nahm das Ding in die Hand und rieb daran, während er leise stöhnte. In diesem Augenblick kam Tante Lucie wieder aus derm Badezimmer; sie war genauso nackt und sah Henri mit einem verschleierten Blick an, während sie sich an ihn drückte und ihn dabei zur Couch schob. Als sie sich nun hinlegte und dabei die Beine öffnete, während Henri sich zwischen ihre gespreizten Schenkel kniete, da lief mir ein ganz seltsames, schauerndes Gefühl über den Leib.
Jetzt streichelte sie ihm über den Bauch und die Oberschenkel und griff mit beiden Händen nach dem großen Ding und drängte: "Komm, Liebster, laß mich doch deinen süßen, herrlichen Dicken endlich spüren....."
Als Henri sich ganz auf sie legte, seufzte sie laut und schlang ihre Beine um seine Oberschenkel.
Nun machte er seltsame, rucklartige Bewegungen mit dem Bauch, die Tante Lucie offensichtlich gut gefielen, denn wenn sie auch schmerzhaft aufstöhnte, so küßte sie ihn gleichzeitig und flüsterte ihm zu: "Ach, wie schön.... wie süß....du mein liebster Schatz...."
Ich konnte nicht sehen, ob Henri seinen langen, dicken Stab wirklich zwischen Tante Lucies Beinen stecken hatte, aber ich erfaßte, daß es doch so sein mußte, und zwar so schön, daß man eben vor Freuden stöhnen mußte. Und bei dieser Überlegung spürte ich auf einmal auch bei mir zwischen den Schenkeln ein schmerzhaftes und doch süßes Ziehen, wie ich es bisher noch nie erlebt habe. Unwillkürlich preßte ich die Beine fest zusammen. Um mich nicht zu verraten , hielt ich eine Hand auf den Mund, und die andere drückte ich tief unten gegen meinen Bauch.
Unterdessen wurden die Bewegungen der beiden auf der Couch immer heftiger und ihr Stöhnen immer wilder und lauter.
Plötzlich schrie Tante Lucie auf, während sie ihren Popo hochwarf und gegen Henris zuckenden Bauch preßte, bis sie in einem langen Seufzer zusammensanken und wie erschlagen liegen blieben. Schlagartig wurde mir klar, was ein älteres Mädchen in der Klasse, die sich schon viel mit Jungen herumtrieb, gemeint hatte, als sie uns einmal verriet, daß das Bumsen so schön sei. Seltsam, wie mich dieses Wort, über das ich bisher wie meine Freundinnen gekichert hatte, nun berührte.
Jetzt rutschte Henri langsam von Tante Lucie herunter, und verwundert sah ich, daß sein großer dicker ****** jetzt viel kleiner und ganz weich und feucht geworden war.
Dann erhob sich Tante Lucie von der Couch und ging ins Badezimmer, während Henri mit gechlossenen Augen und offensichtlich erschöpft liegenblieb. Bald darauf kam sie wieder zurück mit einem Waschlappen und einem Handtuch und wusch Henris Schwänzchen liebevoll und trocknete es ab. Dabei spielte sie mit spitzen Fingern dran herum, und ganz erstaunt sah ich, wie das kleine Etwas wieder größer wurde.
Als sie es nun mit einer Hand umfaßte, stöhnte Henri leise auf, und ich spürte ein tolles, sehnsüchtiges Verlangen, diesen Zipfel auch einmal in die Hand nehmen zukönnen.
Dabei fiel mir auf, daß ich, ohne es zu merken meine rechte Hand zwischen meine Beine gesteckt hatte und sie an meinem Schlitz rieb; das brachte ein wunderbares Gefühl zustande, das wie eine heiße Glut über meinen Körper strömte.
Inzwischen hatte sich Henri aufgerichet und streichelte meiner Tante über den nackten Rücken hinunter bis zum Po. Er küßte sie zärtlich und bat sie: "Komm doch, Süße, knie dich über mich."
Dabei versuchte er, sie zu sich zu ziehen. Sie wehrte sich, jedoch hatte ich das Gefühl, daß sie das nur mache, um seine Ungeduld zu steigern.
Was sie sich dabei zuraunten, konnte ich nur zum Teil verstehen, aber jedesmal, wenn ich das Wort "****en" verstand, überlief mich ein Schauer. Besonders als ich hörte, wie sie ihm mit einem leichten Beben in der Stimnme sagte: "Komm, Liebster, nimm mich jetzt von hinten, bitte , bitte....."
Als Henri seinen Bauch fest ann ihren Popo preßte, indem er sich mit beiden Händen an ihre Hüfte klammerte, da stöhnte nicht nur Tante Lucie wohlig auf, sondern auch ich hätte beinahe einen tiefen Seufzer ausgestoßen, so sehr nahm mich diese Szene gefangen, von der ich vor einer Stunde noch keine Ahnung hatte. Ich spürte plötzlich, wie mir etwas Warmes die Beine herunterlief, und erschrak zuerst heftig. Aber gleichzeitig überzog ein wonniges Gefühl meinen ganzen Körper.
Daß Henri und Tane Lucie inzwischen wieder laut stöhnten, machte mir eine wilde Feude.
Henri betrachtete sie dann, wie sie verlangend dalag. Anscheinend wolle er die Spannung noch weiter erhöhen, denn obwohl sie nun bettelte: "Komm, Liebster, laß mich nicht so liegen ....." bewegte er sich nicht, sondern betrachtete sie mit Augen, die ich heute als Mischung von Verliebtheit und Lüstenheit bezeichnen würde.
Als er sich immer noch nicht rührte, langte sie auf einmal mit der Hand hoch, griff ihm an den Sack, und im scherzhaften Ton drohe sie ihm: "Wenn du jetzt nicht kommst, dann quetsche ich dir alles zusammen...."
Dann reckte ihm Tante Lucie stöhnend und voller Wonne ihren Leib entgegen.
Auch ich suchte mit bebenden Fingern bei mir und erkannte, daß mir die Berührung ungeahne Lust bereitete.
Immer heißer wurde das Stöhnen, immer öfter brach es aus beiden hervor, und ich mußte mich zurückhalten, um nicht einfach hervorzustürzen, damit Henri auch mit mir alles machen konnte, was Tante Lucie so wahnsinnig aufregte.
Als sie endlich den Höhepunkt erreichten, nahm ich das nur noch durch einen Schleier wahr, während es mich in immer neuen Genüssen packte. Ich weiß nicht mehr, weshalb mich die beiden nicht bemerkten - jetzt wäre es mir egal gewesen. Wie ich es fertig brachte, mich hinter der Portiere nun ruhig zu verhalten, während Tante Lucie wieder im Badezimmer verschwand, um sich anzuziehen, und danach Henri, bis sie dann endlich die Wohnung eng umschlungen wieder verließen, das weiß ich nicht mehr.
Jedenfalls ließ ich mich, nachdem ich die Wohnungstür hatte zuschlagen hören, wie betäubt auf der Couch nieder.
In wilder Folge lief alles ab, was ich eben angesehen und erlebt hatte, bis ich mich endlich aufraffte und hastig die Wohnung verließ.
Eingesandt 1990 von Resi S.
Kommentare
CSV09.05.2024 23:46
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