Erotische Geschichten

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Nr.112 Exotische Nächte

4,8 von 5 Sternen
1990 eingesandt von B. D. und 1990 veröffentlicht in "Endlich keine Jungfrau mehr und ...."
Seite 211

Exotische Nächte

Ich saß mit den Herrn aus der Chefetage, wie immer am Dienstag, in dem kleinen Lokal, in dem wir unseren Stammtisch hatten.

Das am morgigen Mittwoch eine afrikanische Delegation zu Verhandlungen erscheinen würde, war natürlich unser Thema für diesen Abend.
Ganz deutlich merkte ich den leichten Neid der Kollegen, als mich der Chef zu den Verhandlungen hinzugezogen hatte.

Sie unkten natürlich, ich solle mich vor den Sekretärinnen in acht nehmen. Diese Damen hätten ihr "Ding" quer sitzen usw. ...
Obwohl mir die ganze Sache ein bißchen zu blöd wurde, mußte ich mir eingestehen, daß ich wie alle anderen Kollegen auch diese gewisse Sehnsucht nach einer dunkelhäutigen Schönheit in mir hatte.
Zum Glück wechselte dann doch recht bald das Thema zum allseits beliebten Fußball.

Daß es letztendlich wieder sehr spät wurde, merkte ich am nächsen Morgen zur Genüge.
Mein Kopf hatte diesen bewußten Hang zum Platzen.
Erst eine ausgiebige Dusche und Frühgymnastik brachten mich wieder auf Vordermann, daß man mir die vergangene Nacht nicht mehr ansah.
Gegen neun Uhr trafen der Chef und ich dann mit der afrikanischen Delegation zusammen.

Als ich die zierliche Negerin sah, schwor ich mir, daß ich zumindest mein Glück versuchen würde.
Da sie gleichzeitig Dolmetscherin war, konnte ich ihren Körper in aller Ausführlichkeit in Augenschein nehmen, war sie doch die ganze Zeit anwesend.

Am meisten taten es mir die erigierten Warzen ihres BH-losen Busens an, die durch den dünnen Stoff ihres Kleides stachen. Aber auch die anderen Halbkugeln waren mehr als einen Blick wert. Sie spannten das ohnehin dünne Kleid bis zum Bersten

Dazu ihre Stimme, ihr Gang, wirklich ein aufreizendes, süßes Wesen.
Im Laufe des Tages hatte ich dann jedoch nur noch einmal die Gelegenheit eines sogenannnten tiefen Einblicks, der Rest war Schwerstarbeit; denn der Chef und der Delegationsleiter kämpften mit sehr harten Bandagen.

Doch dieses bewußte eine Mal hätte mich beinah vom Sessel gerissen. Ambiva, so nanrte sie ihr Boß, mußte sich beim Einschenken von Kaffee sehr tief beugen, was mir einen traumhaften Einblick gewährte. Die strammen Pobacken spannten ein weißes Höschen, das so dünn war, daß die dunkle Haare hindurchschienen. Schnell legte ich eine Akte auf die Stelle meines Körpers, wo sich eine unübersehbar Beule gebildet hatte.

Als der erste Verhandlungstag zu Ende ging, fand ich jedoch keine Möglichkeit, mit Ambiva ins Gespräch zu kommen.
"Pech gehabt, alter Junge" - sagte ich zu mir selber und verabschiedete mich von meinem Chef.
Ich schloß gerade meinen Wagen auf und war in Gedanken mit der Planung des Abends beschäftigt, da hörte ich hinter mir das Klappern von hohen Absätzen

Erstaunt drehte ich mich um, hatte ich doch noch in Erinnerung, daß solche hohen Absätze Ambiva getragen hatte. Und tatsächlich, sie stand mit entwaffnendem Blick vor mir. "Eigentlich wollte ich ja zu Fuß gehen, doch da habe ich Sie gesehen. nehmen Sie mich mit?"

Mein Herz vollführte wahre Salti, sah ich mich doch schon mit der kleinen Schönheit im Bett.
Als sie neben mir im Auto saß, wagte ich kaum zu atmen. Anscheinend hatte die Kleine nichts gegen eine gemeinsame Nacht einzuwenden, sie hätte sonst ihr Kleid etwas tiefer gezogen. Immerhin waren ihre nylonbestrumpften Beine fast bis zu den Leisten entblößt.

"Ich möchte wissen, wie ein Junggeselle in Deutschland lebt," sagte sie, ohne mich anzusehen.
Das kannst du haben, dachte ich mir und fuhr mit quietschenden Reifen los.
In meiner Wohnung erlebte ich dann eine weitere Überrrachung.
"Haben Sie eine Dusche? Ich bin nämlich ganz schön geschafft von diesem Tag."
Ich wies auf eine Tür, hinter der das Bad lag, um im nächsten Moment wie erstarrt stehen zubleiben.
Meine Besucherin zog sich nämlich blitzschell aus.

Wie gebannt starrte ich auf ihre kleinen, aber prallen Brüste. Doch schon, als sie ihr Höschen auszog, hatte ich ihre Brüste vergessen; denn dort wo die Schambehaarung wuchs, sah ich nur zwei leicht klaffende Lippen.

"Möchten Sie mit mir zusammen duschen? Obwohl ich sie verstanden hatte, war ich zu keiner Bewegung fähig, starrte noch immer auf ihren Schoß.
Sich ihrer Wirkung auf mich anscheinend voll bewußt, kam sie auf mich zu und begann mich auszuziehen.

In ihren Bewegungen lag so viel Selbstverständlichkeit, daß man nur sagen konnte, sie zog mich aus, als wäre ich ein Kind. So gesehen war es nur verständlich, daß sich mein Glied aufrichtete, als ich völlig nackt war und sie es in die Hand nahm. Ich war in diesem Augenblick zu keiner anderen Handlung fähig, als sie in die Arme zu schließen. Im nachhinein hatte sie genau damit gerechnet. Kaum zog ich sie an mich, schlangen sich ihre Arme um meinen Nacken, und ihre Beine legten sich um mein Gesäß. Bevor ich klar denken konnte, senkte sie sich bereits wieder, und schon glitt er in ihren Schoß.

Im nächsten Augenblick umklammerten mich ihre Beine und Hände so kräftig, daß ich mich nicht mehr bewegen konnte. Langsam begann ihr Becken zu rotieren, während ich nichts anderes tun konnte, als still zu halten.
Schon nach wenigen Augenblicken steuerte ich unaufhörlich und unausweichlich auf meinen Orgasmus zu. Aber genauso schnell, wie sie die Vereinigung herbeigeführt hatte, beeendete sie sie auch wieder.

Ihr kleiner zierlicher Leib glitt an mir herab, und er flutschte aus ihr heraus.
Natürlich war unsere gemeinsame Dusche erst mal verschoben. Schon lag sie auf der Couch und streckte mir ihre Hand entgegen. Als ich zu ihr kam, ließ sie sich auf den Rücken fallen und öffnete die Beine.

"Küß mich", forderte sie mich unverblümt auf.
Aber nichts lieber als das!" Schon kniete ich zwischen ihren Beinen und ließ meine Finger über ihre Lippen gleiten. Als ich mit dem Zeigefinger gegen ihre Knospe stieß, atmete Ambiva hörbar ein und aus.

Zunächst ließ ich meine Zunge um die Perle kreisen. Der schlanke Leib bäumte sich auf "Ja, ja mach weiter, ich ....." An dieser Stelle versagte ihre Stimme, und sie stieß einen tiefen Schrei aus.
Ihre angezogenen Beine streckten sich aus und ihre Hände fuhren wie wild durch meine Haare.
Ihr Gesicht war verzerrrt, und ihre Augen sahen abwesend ,,,auf ein unbekanntes Ziel.

Ich ließ ihr Zeit und legte mich neben sie.
Als ihr Blick wieder klar war, begann ich ihre Brüste zu streicheln. doch ihre harten Warzen verlockten eher zum Lutschen, was ich auch schon im nächsten Moment tat.
Lange blieb die kleine Ambiva jedoch nicht untätitg

"Komm jetzt in mich", sagte sie und öffnete wieder ihre Beine. Schon glitt ich zwischen ihre Schenkel, und ohne Mühe nahm ihr Schoß mich auf. Der Anblick ihrer haarlosen Scham wirkte verheerend auf mich. Sofort begann ich kraftvoll das Liebespiel.

Als jedoch ihr Finger von hinten an meine Hoden griffen und sie kraulten, warf ich den Kopf in die Höhe und stöhnte laut auf. Schnell hatte sie heraus, daß ich an dieser Stelle wahnsinnig empfindlich war, und so lenkte sie geschickt meinen Rhytmus . Da sie mich zu langsameren Bewegungen veranlaßte, fand sie auch ohne Mühe mit der zweiten Hand die Kerbe zwischen meinen Gesäßhälften. Nur kurz verweilte sie zärtlich streichelnd, dann stieß sie einen Finger tief ein.

Ich begann zu wimmern; denn solche große Lusteinwirkung hatte ich nie zuvor empfunden.
Plötzlich fielen ihre Hände herab und trommelten wie wild auf die Couch. Es kam ihr nun zum zweiten Mal.
Endlich! Ich fühlte die Schwäche in den Knien, und meine Hoden krampften sich zusammen,
dann schoß heraus.
Zwar kamen wir nicht zusammen, doch es war herrlich, als sie mich in ihre Arme nahm und mein Gesicht an ihre festen Brüste drückte.

So lagen wir noch einige Minuten, bis sie den Vorschlag machte, jetzt aber doch duschen zu gehen.
Daß Ambiva die Nacht bei mir blieb, auch die nächste noch, werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Wenn ich auch sagen muß, daß es nicht unbedingt die schönsten Nächte mit einer Frau waren, so waren sie doch durch die fremdartige exotische Schönheit von Ambiva etwas Außergewöhnliches.

1990 eingesandt vob B. D. auf Grund eines Aufrufes im Orion-Versand..

CS wo ist Ihr aufregendstes Sexerlebnis?
Authentizität hat halt einen besonderen Reiz!

CS: Diese Geschichte wurde mir im Juni 2015 aus Jugenschutzgründen zurück in meinen jetzt gut gefüllten Entwurfsspeicher gestellt. Ca. 8 Softungen habe ich vorgenommen und stelle sie heute am 18.9.15 wieder online,
Noch einmal offline gestellt. 6 mal nachgesoftet und am 24.10.15 wieder online gestellt.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 23.10.2015
  • Gelesen: 11770 mal

Kommentare

  • michael471111.03.2017 20:45

    So ist das Leben manchmal, wie hier beschrieben. Entweder nimmt man die Gelegenheit wahr oder trauert ein Leben lang nach. Ich musste leider mal in vergleichbarer Situation Variante 2 erfahren, da ich zu lange zögerte und wartete.

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