1978 eingesandt von Else T. und 1978 veröffenlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer Nr.2" Seite 73
Wildwechsel
Ich war siebzehn Jahre alt, als meine Eltern mir nach langem Zögern erlaubten, die Schulferien bei Tantchen Ella zu verbringen. Wie freute ich mich auf diese Ferien auf dem Lande! Einmal nicht immer nur hören zu müssen, wie Menschen schlecht und verdorben sind. In meinem Elternhaus herrschten strenge Sitten und veraltete Ansichten über Moral und Anstand.
Meine Eltern hätten nie geduldet, daß ein junger Mann sich mir näherte. Wie freier war dagegen Tante Ella und auch Onkel Paul. Sie billigten nicht die Erziehungsmethoden meiner Eltern. Über sexuelle Probleme war ich nie aufgeklärt worden, ich war richtig naiv und getraute mich auch nicht, andere darüber zu befragen.
Meine Verwandten machten sich oft einen Spaß, wenn sie schlüpfrige zweideutige Witze machten und mich damit in Verlegenheit brachten. In meiner Ferienzeit war im Dorf gerade Schützenfest, und ein Rummelplatz sorgte für Zerstreuung für jung und alt.
Abends war dann Tanz im Schützenhaus, und ich durfte nach herzenslust fröhlich sein.
So glücklich war ich noch nie! Ein flotter Jagdgehilfe holte mich zu jedem Tanz. Er brachte mich sogar nach Hause und fragte mich, ob ich denn Lust hätte, ihn am Sonntagabend bei Vollmond auf den Hochsitz zu begleiten. Ein Wildwechsel am späten Abend sei doch etwas Einmaliges. Mit Freuden nahm ich sein Angebot an.
So etwas bekommt man ja nicht alle Tage geboten, deshalb wiligte ich ein.
Am verabredeten Abend holte mich der schmucke Bursche ab. Er erklärte mir sein Jagdrevier und gab mir die entsprechenden Verhaltensregeln. Vor allem sollte ich mich ganz still verhalten und in Geduld abwarten, bis das Wild aus dem Unterholz herausgetreten war.
Es war herrlicher Mondschein, und der Platz unter dem Hochsitz war gut zu übersehen. Gespannt wartete ich nun auf das Erscheinen des Rotwildes, und aufmerksam beobachtete ich den Waldzipfel, aus dem der Leithirsch dann als erster kommen würde. Wenn er dann nichts Verdächtiges wahrnehmen würde, würden die übrigen Tiere erst auf den Platz treten.
Ich war so mit den Gedanken auf das kommende Ereignis beschäftigt, daß ich die Betatscherei des Jägers gar nicht richtig wahrnahm. Erst als er mir die Bluse öffnete und seine Finger meine Brustwarzen streichelten, wurde ich hellwach.
Ich wollte ihm gerade meine Entrüstung über sein Benehmen in scharfen Worten ins Gesicht schleudern, als er mir zu verstehen gab, still zu sein und nicht das Wild zu verjagen.
Ein langer Kuß versiegelte mir den Mund, aber ich hatte mir vorgenommen, ihm später meine Meinung über sein ungebührendes Benehmen zu sagen. Sein Interesse galt mehr meiner Person als dem ihm anvertrauten Wild. Er fummelte weiter an meinen Brüsten, und wenn ich ehrlich sein würde,
machte es mir Spaß.
Er wurde immer frecher. Seine Finger versuchten zu einer anderen Stelle vorzustoßen. Als er aber dort nicht weiter kam, zog er einfach mein Höschen bis zu den Knien runter. Das ging aber nun doch zu weit. Jetzt mußte ich ihm aber gehörig meine Meinung sagen. In diesem Moment kam endlich der prächtige Hirsch zum Vorschein.
Der imposante Anblick ließ mich alles andere vergessen. Das war schon ein Erlebnis. Der Hirsch äugte nach allen Seiten und blieb wie aus Erz gegossen stehen. Ich war hingerissen von diesem herrlichen Bild.
Der Jägersmann hatte ein anderes Interessengebiet, langsam befühlte er das neue "Jagdgebiet" und war damit so beschäftigt, daß er Hirsch Hirsch sein ließ.
Es war urkomisch, was der Bursche alles mit mir anstellte. Sein Finger, oder waren es mehrere, erzeugten ein unbeschreibliches Gefühl in mir. Einmal war es unsagbar herrlich, dann kitzelte es so stark, daß ich am liebsten laut gelacht hätte.
Es war so neu für mich, daß ich mich dem Zauber einfach nicht verwehren konnte. Ich wollte es nun auch einmal kennenlernen, dieses Gefühl, richtig geliebt zu werden.
Zwar beobachete ich noch, was da unten auf der Lichtung vorging, denn unten hatte sich inzwischen eine größere Schar Rotwild versammelt. Aber die "Spielerei" des Waldmannes hatte mich ganz durcheinander gebracht. Was der auch alles mit mir anstellte! Es war ulkig. Er kniete nieder, und seine Zunge berührte eine Stelle, daß ich fast dachte, einen elektrischen Schlag zu bekommen. ich war wie benommen. Einmal wollte ich aufspringen und davonlaufen, aber dann konnte ich mich wieder nicht von dem Zauber lösen .Es war irgendwie sonderbar mit mir.
Neugier und Angst stritten sich in mir. Ich ließ alles über mich hereinbrechen. Einmal mußte es doch geschehen! Warum nicht hier und mit dem flotten Burschen.
Ich ließ dem "Naturforscher" gewähren. Ich hatte nun auch Gefallen daran gefunden. Sanft und behutsam legte er mich auf die Bank nieder, ein Bett wäre mir in diesem Moment lieber gewesen.
Die Liebkosungen wurden immer stürmischer, mein Höschen war nun ganz heruntergezogen, er hatte freie Bahn.
Vorsichtig brache er sein Glied ganz nahe an meine Scham. Daß er eine unberührte vor sich hatte, mußte er wohl schon gemerkt haben, deshalb die Rücksichtnahme. Dafür bin ich ihm noch heute dankbar. Aber ohne Schmerz ging es eben nicht ab. Ein kurzer, starker Schmerz, und es war geschehen.
Ich konnte ein Aufschreien nicht unterdrücken. Das Rudel dort unten um den Hochsitz herum war erschrocken aufgebrochen und floh mit gewaltigem Lärm ins schützende Unterholz zurück.
Rührend war der Frevler um mich besorgt. Der Schmerz war bald vergessen. Vergessen werde ich nie, daß ich meine Unschuld auf einem Anstand verlor......
eingesandt 1978 von Else T.
eine von ganz vielen 1x Stories.... als aufregendstes Sexabenteuer geschildert
Wenn Ihnen die Plattform "Lesergeschichten" gefällt, empfehlen Sie sie bitte weiter..
Sie können ja links zu guten Stories verschicken.
Wildwechsel
Ich war siebzehn Jahre alt, als meine Eltern mir nach langem Zögern erlaubten, die Schulferien bei Tantchen Ella zu verbringen. Wie freute ich mich auf diese Ferien auf dem Lande! Einmal nicht immer nur hören zu müssen, wie Menschen schlecht und verdorben sind. In meinem Elternhaus herrschten strenge Sitten und veraltete Ansichten über Moral und Anstand.
Meine Eltern hätten nie geduldet, daß ein junger Mann sich mir näherte. Wie freier war dagegen Tante Ella und auch Onkel Paul. Sie billigten nicht die Erziehungsmethoden meiner Eltern. Über sexuelle Probleme war ich nie aufgeklärt worden, ich war richtig naiv und getraute mich auch nicht, andere darüber zu befragen.
Meine Verwandten machten sich oft einen Spaß, wenn sie schlüpfrige zweideutige Witze machten und mich damit in Verlegenheit brachten. In meiner Ferienzeit war im Dorf gerade Schützenfest, und ein Rummelplatz sorgte für Zerstreuung für jung und alt.
Abends war dann Tanz im Schützenhaus, und ich durfte nach herzenslust fröhlich sein.
So glücklich war ich noch nie! Ein flotter Jagdgehilfe holte mich zu jedem Tanz. Er brachte mich sogar nach Hause und fragte mich, ob ich denn Lust hätte, ihn am Sonntagabend bei Vollmond auf den Hochsitz zu begleiten. Ein Wildwechsel am späten Abend sei doch etwas Einmaliges. Mit Freuden nahm ich sein Angebot an.
So etwas bekommt man ja nicht alle Tage geboten, deshalb wiligte ich ein.
Am verabredeten Abend holte mich der schmucke Bursche ab. Er erklärte mir sein Jagdrevier und gab mir die entsprechenden Verhaltensregeln. Vor allem sollte ich mich ganz still verhalten und in Geduld abwarten, bis das Wild aus dem Unterholz herausgetreten war.
Es war herrlicher Mondschein, und der Platz unter dem Hochsitz war gut zu übersehen. Gespannt wartete ich nun auf das Erscheinen des Rotwildes, und aufmerksam beobachtete ich den Waldzipfel, aus dem der Leithirsch dann als erster kommen würde. Wenn er dann nichts Verdächtiges wahrnehmen würde, würden die übrigen Tiere erst auf den Platz treten.
Ich war so mit den Gedanken auf das kommende Ereignis beschäftigt, daß ich die Betatscherei des Jägers gar nicht richtig wahrnahm. Erst als er mir die Bluse öffnete und seine Finger meine Brustwarzen streichelten, wurde ich hellwach.
Ich wollte ihm gerade meine Entrüstung über sein Benehmen in scharfen Worten ins Gesicht schleudern, als er mir zu verstehen gab, still zu sein und nicht das Wild zu verjagen.
Ein langer Kuß versiegelte mir den Mund, aber ich hatte mir vorgenommen, ihm später meine Meinung über sein ungebührendes Benehmen zu sagen. Sein Interesse galt mehr meiner Person als dem ihm anvertrauten Wild. Er fummelte weiter an meinen Brüsten, und wenn ich ehrlich sein würde,
machte es mir Spaß.
Er wurde immer frecher. Seine Finger versuchten zu einer anderen Stelle vorzustoßen. Als er aber dort nicht weiter kam, zog er einfach mein Höschen bis zu den Knien runter. Das ging aber nun doch zu weit. Jetzt mußte ich ihm aber gehörig meine Meinung sagen. In diesem Moment kam endlich der prächtige Hirsch zum Vorschein.
Der imposante Anblick ließ mich alles andere vergessen. Das war schon ein Erlebnis. Der Hirsch äugte nach allen Seiten und blieb wie aus Erz gegossen stehen. Ich war hingerissen von diesem herrlichen Bild.
Der Jägersmann hatte ein anderes Interessengebiet, langsam befühlte er das neue "Jagdgebiet" und war damit so beschäftigt, daß er Hirsch Hirsch sein ließ.
Es war urkomisch, was der Bursche alles mit mir anstellte. Sein Finger, oder waren es mehrere, erzeugten ein unbeschreibliches Gefühl in mir. Einmal war es unsagbar herrlich, dann kitzelte es so stark, daß ich am liebsten laut gelacht hätte.
Es war so neu für mich, daß ich mich dem Zauber einfach nicht verwehren konnte. Ich wollte es nun auch einmal kennenlernen, dieses Gefühl, richtig geliebt zu werden.
Zwar beobachete ich noch, was da unten auf der Lichtung vorging, denn unten hatte sich inzwischen eine größere Schar Rotwild versammelt. Aber die "Spielerei" des Waldmannes hatte mich ganz durcheinander gebracht. Was der auch alles mit mir anstellte! Es war ulkig. Er kniete nieder, und seine Zunge berührte eine Stelle, daß ich fast dachte, einen elektrischen Schlag zu bekommen. ich war wie benommen. Einmal wollte ich aufspringen und davonlaufen, aber dann konnte ich mich wieder nicht von dem Zauber lösen .Es war irgendwie sonderbar mit mir.
Neugier und Angst stritten sich in mir. Ich ließ alles über mich hereinbrechen. Einmal mußte es doch geschehen! Warum nicht hier und mit dem flotten Burschen.
Ich ließ dem "Naturforscher" gewähren. Ich hatte nun auch Gefallen daran gefunden. Sanft und behutsam legte er mich auf die Bank nieder, ein Bett wäre mir in diesem Moment lieber gewesen.
Die Liebkosungen wurden immer stürmischer, mein Höschen war nun ganz heruntergezogen, er hatte freie Bahn.
Vorsichtig brache er sein Glied ganz nahe an meine Scham. Daß er eine unberührte vor sich hatte, mußte er wohl schon gemerkt haben, deshalb die Rücksichtnahme. Dafür bin ich ihm noch heute dankbar. Aber ohne Schmerz ging es eben nicht ab. Ein kurzer, starker Schmerz, und es war geschehen.
Ich konnte ein Aufschreien nicht unterdrücken. Das Rudel dort unten um den Hochsitz herum war erschrocken aufgebrochen und floh mit gewaltigem Lärm ins schützende Unterholz zurück.
Rührend war der Frevler um mich besorgt. Der Schmerz war bald vergessen. Vergessen werde ich nie, daß ich meine Unschuld auf einem Anstand verlor......
eingesandt 1978 von Else T.
eine von ganz vielen 1x Stories.... als aufregendstes Sexabenteuer geschildert
Wenn Ihnen die Plattform "Lesergeschichten" gefällt, empfehlen Sie sie bitte weiter..
Sie können ja links zu guten Stories verschicken.
Kommentare
CSV23.01.2018 21:03
CS: allein bei mir gibt es noch 2 „Hochstandsgeschichten!!! Davon einen im gesofteten Speicher! Sie sagte zu ihm: „ Jetzt darfst du mich vergewaltigen!“ Nicht so einfach da oben! Da müssen schon beide aktiv mitwirken, besonders wenn die Jagdväter im Anmarsch sind und der BH runtergefallen ist!
Das muß etwas bedeuten!!!!!! Es leben hoch .. die Hochstände!!
CSV09.05.2024 23:25
Diese Story ging am 13.6.2014 das erste Mal online.
und startet heute wieder mit bisher 10.487 Aufrufen
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!