Erotische Geschichten

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Nr.096 Mama-Mia

5 von 5 Sternen
eingesandt 1981 von H. W. C. und 1981 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen" Seite 23

Mama-Mia und ihre Töchter

Als Handelsvertreter bekam ich einen Teil der Stadt Hannover und einen recht großen angrenzenden ländlichen Bezirk im Raum Niedersachsen zugewiesen.

Aus Berlin kommend, suchte ich also eine möglichst gute Bleibe. Also ein freundliches, möbliertes Zimmer für mich und eine Garage für den Wagen.
Durch den Hinweis eines scheidenden Kollegen fand ich in einem Einfamilienhaus in Langenhagen mit Zimmer und Garage. Das Zimmer mit Ausblick in den Garten gefiel mir ebenso gut wie die adrette Quartierswirtin samt ihren beiden Zwillingstöchtern Brigitte und Heidi. Beide 18 Jahre jung und Abiturientinnen; fast gleich groß, jugendlich schlank, und beide hatten volles kastanienbraunes Haar mit einem rötlichen Schimmer - genau wie Frau Mama, die sie Mama-Mia ansprachen. Ein nette Bezeichnung für ihre noch jugendlich und frisch aussehende Mutter Maria. Der Papa sei als Eisenbahnbeamter leider viel und oft wochenlang unterwegs.

Alle drei "Frauen" zeigten mir nun mein Zimmer im Obergeschoß des Hauses sowie die im Keller befindliche Garage.
Ein modernes Bad lag gleich neben meinem Zimmer, links davon das Schlaf- und Arbeitszimmer der nett anzusehenden Zwillinge; in dem dann folgenden Eckzimmer war das Schlazimmer der Eltern. Das bekam ich nicht gleich mit, denn die etwas kecke Heidi bezeichnete es als "Arbeitsraum der Eltern" . Ich war also zunächst einmal gut untergebracht - inmitten holder Weiblichkeit.

Als ich erwähnte, ich müsse noch einmal kurz in die Stadt, wollten Brigitte und Heidi mich begleiten und sahen Mama-Mia fragend an. Doch diese lehnte mit dem Hinweis ab, sie hätten doch noch genügend Schularbeiten auf; und an mich gewandt, bat sie mich, heute anstelle der Mädchen sie mizunehmen, dann könne sie noch schnell vergessene Besorgungen nachholen, und wir könnten uns zum Beispiel über meinen Frühstückswunsch usw. unterwegs unterhalten.

Meine bejahende Antwort wurde vom Lärm eines Flugzeugs verschluckt. Mama-Mia saß aber schon in meinem Wagen, als ich etwa 10 min später selber einstieg und in Richtung Innenstadt Hannover startete.

Mama-Mia sprach sich lobend über das Innere und Äußere meines Autos aus, was ich natürlich ganz gene hörte.
Dann kam sie auf meinen sicher doch sehr interessanten Außendienst-Beruf, bei dem ich doch wahrscheinlich viel nette Weiblichkeit unterwegs in der Lüneburger Heide, aber auch in Bückeburg, wo sie eine Schwester wohnen habe, kennenlernen würde. Vielsagend und verschmitzt sah mich Mama-Mia dabei an, um dann gleich von ihrem "armen Strohwitwenleben", ihren Nöten mit demselben und mit den Töchtern und deren Erziehung zu erzählen. Sie hätte wohl noch gerne mehr geplaudert, aber wir waren inzwischen bei dem bekannen Cafe M. in der Innenstadt angekommen.
Hier wollten wir uns in einer Stunde treffen.

Jeder von uns beiden erledigte in der Zwischenzeit seine Besorgungen. Als ich Mama-Mia dann zu einer Tasse Kaffee und Torte ins Cafe M. einladen wollte, lud sie mich ihrerseits zum gemeinsamen Kaffeetrinken mit den Töchtern zu Hause ein. Das nahm ich gerne an, zumal Mama-Mia mich auch noch zu einer abendlichen Tasse Tee gleich mit einlud, mit dem vielsagenden Zusatz, aber erst wenn die Kinder zu Bett gegangen wären. Und wieder dieses verschmitzte Lächeln dabei, das sie jugendlich und frisch mit ihren nur 35 Jahren machte. Als ich ihr für die Einladungen dankte und ein aufrichtiges Kompliment über ihr Aussehen machte, wurde sie sogar etwas rot, und verlegen meinte sie, ihre Jugend wäre im Sinne des Wortes gar keine gewesn und auch seit ein paar Jahren führe sie, bedingt durch die berufsbedingte Abwesenheit ihres Mannes, fast ein Einsiedlerleben, das sie oft fast zur Verzweiflung brächte.

Vielleicht könne ich ihr nun über die Einsamkeit ein wenig hinweghelfen! Wieder das Mama-Mia gut zu Gesicht stehende leichte Erröten, während ihre dunkelbraunen Augen mich fragend von der Seite her ansahen. Einer Anwort wurde ich enthoben, denn wir waren inzwischen zu Hause angekommen, wo uns die Zwillinge schon an der geöffneten Garten- und Garagentür mit erwartungsvollen Blicken ihrer ebenfalls fast schwarzen Augen erwarteten. - Auch den Kaffeetisch im Eßzimmer hatten sie schon liebevoll vorbereitet, und nach dem Mama-Mia den guten Selbstgebackenen präsentierte, ergab sich eine muntere Unterhaltung mit vielen Fragen und Anworten, wobei ich die "drei Mädchen" nicht nur gut beobachten, sondern auch schon etwas sondieren konnte.

Nach dem Aufheben der Kaffeetafel konnte ich endlich darangehen, mich mit meinen persönlichen Dingen in meinem Zimmer einzurichten. Hierzu gehörte auch, die aus dem Wagen herausnehmbare italienische Radio-Recorder-Anlage in meinem Zimmer zu installieren. Hierbei hatte Heidi mich wohl beobachtet, denn sie klopfte an meine Zimmertür, bat hereinkommen zu dürfen und interessierte sich sehr für die recht gute Anlage und ihre Funktion. Als dann noch flotte Musik erklang, tanzte sie gekonnt allein mit anmutigen Bewegungen und hingebungsvoll, während ich mich weiter mit dem Einräumen meiner Sachen beschäftigte.

Als ich fertig war, setzte sich Heidi auf das Sofa und bat mich, doch neben ihr Platz zu nehmen. Bald waren wir in ein informatives Gespräch vertieft, währenddessen ich viel von Heidis Welt und ihren Wünschen und Sehnsüchten erfuhr.. Zum Schluß hatte sie meine Hand gefaßt, streichelte sie sacht, als ich diese nicht entzog, und bat schließlich darum, mich mit meinem Vornamen anreden zu dürfen. Mit einem Kuß, bei dem sie ihre vorwitzige Zunge einsetzte, wurde das "Du" besiegelt. Eingedenk der Einladung von Mama-Mia zum abendlichen Tee unterließ ich zunächst weitere, aber bestimmt von Heidi erhoffte nähere Anzüglichkeiten oder Erkundungen.

Nachdem Heidi sich mit einem vielsagenden Blick und "bis-bald, tschüß" verabschiedet hatte, wurde ich auf ihrer Schwester Brigitte, Gitti genannt, Tun im Garten aufmerksam. Wie ich durch mein Fenster sah, sprengte sie verschiedene Beete, die sie von Unkraut befreit hatte, das sie nun auf einer kleinen Gartenkarre wegschaffte.
Flugs war ich bei ihr unten und brachte den Rest des zusammengeharkten Unkrauts fort, während Gitti nun weiter sprengen konnte. Sie freute sich sichtlich, als ich ihr bei der Gartenarbeit Gesellschaft leistete. Während des Sprengens erzählte sie mir ebenfalls von sich, ihrer Schule, ihren kleinen Abenteuern, Parties. Aber leider käme sie nur gelegentlich in deren Genuß, weil sie eben hier ziemlich abseits wohnten. Im Übrigen sei ja sowieso in Hannover abends nicht viel los, und wegen ihres jugendlichen Alters mußten die Zwillinge spätestens um 22 Uhr wieder zu Hause sein.

Sie erhoffte sich auch - wie Mama-Mia und ihre Schwester Heidi - von meiner Anwesenheit im Hause einige Abwechslung. Vor allem für sich selbst, wie sie mit einem offenen Blick ihrer schwarzen Augen und einem Zwinkern offen zugab. Dabei rückte sie mir samt Gartenschlauch so nahe, daß sie mich kurz mit ihrem Köper berühren konnte.
Hierbei kam der Wasserstrahl ins Schwanken, und Gitti schwärmte vom Wasser und der verstellbaren Düse mi einem unüberhörbaren Seufzer. Dreist sagte ich, daß ich mit Strahl, aber nicht verstellbarer Düse, bei Bedarf auch dienen könne.

Für ihren "eigenen kleinen Garten mit einer sehr feucht zu haltenden Rose" sei ihr das schon in Bälde sicher nicht unangenehm, meinte Gitti noch, lehnte sich wieder kurz an mich, bevor sie mir den Gartenschlauch plötzlich in die Hand drückte, und meinte, dann sollte ich man schon schön üben - und weg war sie, im Haus verschwunden.

Ich sprengte das Beet und die dieses umrahmenden Sträucher fertig, wickelte noch den Wasserschlauch auf die Rolle und brachte diese mit zum unteren Haus- und Kellereingang. Da fiel mir ein, mein Wagen brauchte eigentlich eine kleine Dusche, um ihm den Reisestaub abzuwaschen. Getan, getan. Bald glänzte mein Vehikel wieder in seiner Lackpracht.

Wieder in minem Zimmer angekommen, konnte ich erstmals in Ruhe meine neue Lage im "Drei-Mädel-Haus" überdenken, wobei mir einige Bedenken jetzt schon kamen, wenn ich an die offenen und verstecken Worte und Anspielungen der Zwillinge, aber insbesondere an die nachher noch zu absolvierende Eininladung bei Mama-Mia, dachte.

Die gutgemeinte Einladung, am gemeinsamen Abendessen der drei teilzunehmen, mußte ich leider wegen des Achtens auf meine etwas zur Fülle neigende Figur und wegen des schon reichlichen Kuchengenusses zum Kaffeee ablehnen. Heidi allerdings meinte, die "Direktorenfigur" stände mir doch ausgezeichnet, sie möge sie; hierin stimmten übrigens sowohl Gitti als auch Mama-Mia mit ein. Gitti flüsterte mir im Abgang auch noch zu, sie möge so einen etwas gesetzten Mann sehr gerne, das solle ich nicht vergessen.. Mama-Mi erinnerte mich an die Abendteestunde um 21 Uhr bei ihr im Wohnzimmer.

Erstaunte Augen der Zwillinge.

Pünktlich 21 Uhr klopfte ich, nachdem die beiden munteren Mädchen - nicht ohne mir noch Gute Nacht zuzurufen - im Bad und ihrem Zimmer verschwunden waren, bei Mama-Mia im Wohnzimmer an.
Ein wirklich schöner Samowar, original aus Russland, wie Mama-Mia sagte, und ein feines chinesisches Teegedeck nebst dazu gehörendem Gebäck dekorierten den Couchtisch.

Zunächst einmal plazierte mich Mama-Mia, die in der Sofaecke saß und las, bis ich hereinkam, neben sich auf dem Sofa. Die angezogenen schönen Beine hatte Mama-Mia schon leider bei meinem Eintritt vom Sofa genommen, wobei mir ein flüchtiger Ein- und Anblick unter ihr Kleid vergönnt war. Diesen meinen Blick mußte wohl Maria richtig mitbekommen haben, denn kaum saß auch ich, als sie prompt meinte, "nach dem Tee, der gleich fertig wäre, könne ich ja meine Blicke in Ruhe weiterschweifen lassen." Wobei sie wieder die nun schon bekannte Gesichtsröte, die sie bei der gut dosierten Beleuchtung noch jünger erscheinen ließ, bekam und schelmisch lächelte. Na, wenn das keine Aufforderung war
.
Nach weiterer Konversaton, die aber immer wieder ins Erotische abglitt, schenkte Maria aus dem Samowar in unsere Teetassen ein. kaum hatten wir einige Schlucke genippt, zog mich meine schöne Wirtin zu sich, bedeckte mein Gesicht und Mund mit heißen Küssen und drückte meinen Kopf an ihren festen Busen. Erst jetzt konnte ich mibekommen, was sie für ein rafffiniertes Kleid mit weitem und noch weiter zu öffnendem Aussschnitt anhatte. Einen Büstenhalter trug sie, wie auch ihre Töchter nicht. Nicht faul spielte ich gekonnt mit den vor mir liegenden Brüsten Marias und saugte an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen. Das mußte wohl ihre "Masche" sein, denn als ich ihr alsbald unter den hochgeschobenen Rock fassen wollte, um auch dort mit der Hand meine "Arbeit" zu tun, wehrte sie ab. Maria meinte, wir sollten uns nicht lange bei der "Vorrede" aufhalten, sondern eine "gute Tat" gleich beginnen. Ich entkleidete Maria also, wozu ja nicht viel gehörte, und als ich ihr den Schlüpfer abstreifte, wozu sie mir bereitwillig den Unterkörper entgegenstreckte, konnte ich es doch nicht unterlassen, ihr an die dargebotene Blöße und schon bereite Mitte zu fassen. Maria stöhnte auf und drängte mich, unverzüglich mit der "Arbeit" zu beginnen. Mein "Hänschen", auf langsame "Arbeit" gedrillt, konnte Marias Orgasmus gar nicht so schnell folgen, so supergeil war sie. Sie war auch mit dem schnelllen Ablauf - und vor allem einmaligen - vollauf zufrieden.
Sie zog ihr raffiniertes Kleid wieder zurecht, stöhnte noch ein bißchen, goß noch einmal Tee nach und verabschiedete mich dann mit einem zärtlich-dankbaren Kuß. Ich war schon an der Tür, als sie mir mit glänzenden Augen noch nachrief, das "Interview" fände am Samstag erst seine Fortsezung.

Mit etwas komischen, gemischten Gefühlen stieg ich die Treppe zu meinem Zimmer herauf. Ich hörte noch Maria ins Bad gehen und dann auch in ihr Zimmer. Licht hatte ich in meinem Zimmer nicht gemacht, denn die Hoflampe spendete ausreichend diffuses Licht für meine Gedanken, die ich noch gerne zu Ende spinnen wollte.

In meinem Bett entstand eine Bewegung. Als ich näher hinsah, erkannte ich Gitti, die einen Finger auf ihren schönen Mund gelegt hatte und flüsterte: "Hans, du bist mir sicher nicht böse. Ich habe schon eine Stunde hier auf dich gewartet. Nun sollst du "deine Rosen richtig begießen, denn es wird Zeit. Komm bitte schnell."
Gitti ließ mir wirklich keine Zeit, noch nicht einmal, um ins Bad zu gehen. Als ich mich zu ihr in mein Bett beugte, griff sie gekonnt und schnell das noch von Maria feuchte "Hänschen" und als er die wohl von ihr erwartete rechte Steife vermißte, steckte sie ihn kuzerhand in den Mund. Das saugende Kitzeln mit Zungenspiel brachte mein "Hänschen" wohl schnell in die von Gitti gewünschte Form, denn sie unterbrach mein Streicheln ihrer "Rose", drängte mich auf sie und führte "Hänschen" gekonnt und blizschnell in ihre "Rose". In dieser zuckte es schon, und Gittis " "Mach-mit-Bewegungen" führten zu einem schnellen, aber trotz der Eile gelungenen Entspannung.

Als ich noch mit Gitti spielen wollte, erhob sie sich aus dem Bett, zog sich das unter dem Kopfkissen liegende Nachthemdchen über und verabschiedete sich mit einem Dank für das "Begießen der Rose" und einem baldigen Wiedersehens- und-Gute-Nacht -Gruß und Kuß.

So schnell und hintereinander ging das so, kaum zu fassen, aber Wirklichkeit - eigentlich schöner als ein Traum. -
Nun fehlte bloß, daß auch Heidi noch kam. Sie schlief hoffentlich fest und bemerkte das Zurückkehren ihrer Schweser wohl nicht. Das war aber nun ein Irrtum meinerseits, denn am frühen Morgen kuschelte sie sich, von mir im Schlaf unbemerkt und noch unerkannt, in mein Bett. Sofort hatte sie mich von hinten fest umschlungen, drückte ihren frischen, warmen Körper an meinen Rücken und flüsterte: "Lieber Hans, nachdem ich doch mitbekommen habe, daß du es zuerst mit Mama-Mia und dann mit Gitti so schön gemacht hast, war ich und bin ich ganz aufgeregt..
Ich konnte nicht schlafen und nun sei bitte auch zu Heidi ganz lieb". Als ich mich zu Heidi umwandte, schlüpfe sie behende halb unter mich, griff sich das arme "Hänschen" und rieb ihn an ihren kleinen, aber aufrechten Brustwarzen; das führte "Hänschen" zu seiner "habtacht-Stellung". Mit meinen Beinen umklammerte ich nun Heidis Köper und bewegte meine Hacken sanft auf ihrem Rücken. Mit den Händen streichelte ich ihr schönes Haar und Nacken, denn bei der von Heidi herbeigeführten Stellung konnte ich kaum noch etwas anderes tun.

Als ich zu lange zögerte, was nun passieren sollte, griff sie sich einfach "Hänschen" und führte ihn sich von hinten ein.. Schon nach wenigen sanften Stößen sackte Heidi nach vorn und meinte leise, wie schön das doch wäre. Mein ja gar nicht zum Erfolg gekommener Willie verlangte nach Erfüllung. Das merkte wohl auch Heidi, denn sie ging wieder in den Liegestütz, faßte "Hänschen" durch ihre Oberschenkel greifend, und führte ihn mit Schwung wieder ein. Sie nahm ihre Hand nicht fort, sondern rieb selbst an ihrer recht großen Perle, und ab und an umfaßte sie auch noch "ihn". Das war ein neuer Reiz, dem sich auch "Hänschen" nicht lange entziehen konne. Mein Entspannung floß also endlich.

Sie war´s zufrieden, wie sie mir sagte; es wäre ein schönes Spiel gewesen, das wir wiederholen sollten. Damit stieg sie mit einem langen Kuß aus dem Bett und verschwand ganz leise aus meinem Zimmer.

Ich konnte ob des einmaligen Erlebten nicht mehr einschlafen. Lange mußte ich über die Bewohner des "Dreimädelhauses" nachdenken. Nur dem Schluß kann ich auch heute noch folgen: Alle drei waren von der schnellen Truppe.

Doch dieses Liebesleben war reizvoll, aber auf Dauer viel zu anstrengend. Es hemmte mich in meiner verantwortungsvollen Arbeit, bei der man noch mehr aufpassen und wach sein muß als beim Autofahren.

1981 eingesandt von H. W. C.

CS: aus Jungendschutzgründen wurde mir diese Story im Juni 2015 zurück in den Entwurfsspeicher gestellt. An 15 Stellen habe ich die Story gesoftet oder gekürzt.
Trotzdem landete diese Story gleich wieder in meinem Entwurfsspeicher.
Es ist das Thema "Mutter und ihre Töchter", da nützt selbst das Ändern des Töchteralters auf 18
( hier wird nichts genannt) nichts.
Die folgende Story Nr. 97 ist eine Art Fortsetzung!

CS: Hört sich an, wie ein spätpubertärer Naßtraum! Aber die nächste Geschichte ist auch von H. W. C., die klingt doch sehr real!
Also, ich halte "Mama-Mia" für nicht total unmöglich.
Die Menschen sind unterschiedlich, und das ist gut so!




  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 11.02.2020
  • Gelesen: 15433 mal

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