Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.081 Susi: Erste Liebe,wildes Verlangen,erster S

4,7 von 5 Sternen
1981 eingesandt von Michael M. und 1981 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen" Seite 201
Originaltitel: Mein allererstes Mal

CS: Kürzlich las ich das Buch „A Billion wicked Thoughts“ Ab Seite 80: Der Porno der Frauen sind Texte, die der Fantasie Spielraum geben. Davon hat jede Frau eine andere. Seite 87: Romantische Romane (romance fiction) generierten 2008 1,7 Milliarden $ Umsatz. 90% dieser Leser sind Frauen.
( einst die Groschenhefte hier, später Angelique und der König, ..der Pirat usw.)

Das Erwachen zur Liebe ist vielfach kraftvoller, wenn es von sexuellem Erwachen begleitet wird.
CS: Diese Aussage versuche ich mit dem neuen Titel oben nachzutesten. Schauen wir mal!
40% der Leser hier sind Frauen. Die meisten kommen über google rein.

Übrigens, auf funfiction.net. stehen 2 Millionen Geschichten, die 600.000 Besucher am Tag haben.
Meist Frauen von 18-24 (die 24 glaube ich nicht.... eher 34)
Die Topthemen aus 15.000 erotischen US-Romanen sind 1) Doktor, 2) Cowboy, 3) Boss, 4) Prinz,
5) Rancher, 6) Ritter, 7) Chirurg, 8) Bodygard, 9) Sheriff.
Seite 111 Mehr als die Hälfte der Frauenfantsien reflektieren das Begehren, sexuell unwiderstehlich zu sein. Das soll auch der tiefe Kern der weiblichen „Übermannungsfantasien“ sein.

(Nicht verkneifen kann ich mir hier Seite 23: Wolfgang liebt Fotos von weiblichen Hinterteilen.
Er ist auch bereit dafür zu bezahlen. Mehrfach am Tag! Soweit nicht bemerkenswert, bis auf....
.... Wolfgang ist ein.... Affe!)

Jetzt geht die Geschichte von 1981 los:


Mein erstes Liebeserlebnis hatte ich mit 19 Jahren. Ich machte, ein Jahr vorher, mit meinen Eltern und einem Freund Urlaub in Südwest-Frankreich. Eine Woche vor Ende unserer Ferien trafen wir auf ein Mädchen, das, wie wir, aus Hamburg kam. Wir drei verstanden uns sofort sehr gut. Ich merkte allerdings, daß es zwischen meinem Freund Stefan und dem Mädchen, sie hieß Susanne, mehr gab als nur bloße Freundschaft. Wir unternahmen zwar fast alles gemeinsam, aber manchmal kam ich mir doch vor wie das berühmte "dritte Rad am Wagen".

Dann waren unsere Ferien leider zu Ende, und wir fuhren zurück nach Hamburg. Susanne blieb noch zwei Wochen länger in Frankreich. Dann kam sie auch zurück nach Hamburg.

Susanne sah sich oft mit Stefan und, durch meinen Beruf bedingt, leider seltener mit mir. Das ging ein Jahr so. Stefan und Susanne gingen miteinander, und ich quälte mich immer mit der Frage, ob es zwischen den beiden zu mehr als zu Küssen gekommen war. Dann machten Susanne und ich mit unseren Eltern wieder Urlaub in Frankreich. Stefan machte Ferien in Österreich. Jetzt sah ich meine Chance gekommen. Ich ging jeden Abend mit Susanne aus.

In der ersten Woche geschah noch nichts zwischen uns beiden. Das Wetter war einfach wunderbar. Tagsüber waren wir am Strand und badeten oder hörten Musik. Abends dann ging ich mit ihr aus.
Dann, Anfang der zweiten Woche sprang der Funke zwichen uns über. Es war eine einmalige Nacht, und wir gingen die Strandpromenade entlang. Ich legte zaghaft meinen Arm um ihre Schulter, und als sie ihren Kopf an mich lehnte, durchfuhr mich ein unglaubliches Glücksgefühl.

Wir setzen uns auf eine einsame Bank, und ich sah lange in ihre hübschen, grauen Augen. Da hörten wir aus einem nahen Bistro die "Samba pa ti" von Santana.(CS gerade geoogelt : schön) Zu diesen Klängen gab ich Susanne einen langen, heißen Kuß, den sie auch glühend erwiderte. Es war mein erster Kuß gewesen! Danach gingen wir Arm in Arm und uns küssend nach Hause.

Am nächsten Tag fuhren wir beide mit dem Wagen meiner Eltern zu einem einsamen, kleinen Strand. Wir badeten sehr lange in dem herrlichen Wasser. Dann legten wir uns auf die mitgebrachten Luftmatratzen und ließen uns von Sonne und Wind trocknen. Ich streichelte sanft Susannes nasses Haar und ihr Gesicht. Dann beugte ich mich zu ihr hinüber und küßte sie leidenschaftlich. Eine Hand legte ich unter ihren Nacken, mit der anderen streichelte ich ihren festen, warmen Bauch. Langsam arbeitete ich mich höher, bis ich an den unteren Rand ihres Bikini-Oberteils stieß. Susanne erschauerte unmerklich. Sie streichelte sanft meinen Rücken. Ich zögerte einen Augenblick, dann legte ich vorsichtig meine Hand auf ihren Busen. ich spürte, wie sich durch den dünnen Stoff die Warzen aufrichteten. Susanne stöhnte erregt.

Ich zog ihr das Bikini-Oberteil aus und konnte mich an den kleinen festen Brüsten gar nicht satt sehen. Ich streichelte zärtlich ihren Busen, küßte Sussanne wieder und knabberte dann sanft an ihren Brustwarzen, die hart wie Kirschkerne waren. Susanne zappelte erregt hin und her. Ich nahm meine Streifzüge über ihren Bauch wieder auf, verweilte kurz beim
Bauchnabel und arbeitete mich weiter vor bis zum oberen Rand ihres Bikini-Höschens. Susanne erschauderte wieder unmerklich. Ich streichelte sie zärtlich zwischen den Beinen. Der dünne Stoff wurde schon feucht, so erregt war sie.

Ich zog ihr das Höschen aus. Sie öffnete erschaudernd die Beine, und ich rutschte runter, bis ich mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln war. Es war herrlich, was ich sah. Durch die großen Schamlippen schoben sich die rosigen kleinen Lippen. Ich strich zart mit den Fingern darüber, und Susanne erzitterte wohlig. Ich entblättete langsam die Schamlippen und strich mit der Zunge über die freigelegte Klitoris. Susanne stieß vor Erregung kleine Schreie aus. Dann, als ich meine Zunge in die feuchte Scheide stieß, tat sie einen Schrei und schloß die Schenkel um meinen Kopf.

Noch Minuten zitterte sie vor Erregung. Wie sie mir später erzählte, war dies ihr erster Orgsmus gewesen. Sie öffnete ihre hübschen Augen und lächelte mich an. Ich küßte Susanne. Sie streichelte wieder meinen Rücken, bis sie an den oberen Rand meiner Badehose stieß. Ich legte mich wieder mit dem Rücken auf die Luftmatratze. Mein Penis war schon seit Anfang unserer Liebkosungen steif, und nun drängte er sich bretthart gegen den dünnen Stoff meiner Badehose, der zum Zerreißen gespannt war. Susanne sah an mir hinunter und erblickte auch diesen markanten Teil an mir. Sie küßte mich auf den Mund und auf meine Brustwarzen. Ich streichelte ihre Brüste. Sie strich über meinen Bauch bis zu meiner "Erhebung" hin, fuhr mit der Hand wie aus Versehen über meinen steifen Penis. Dann zupfte sie so lange an dem Band, das meine Badehose abschloß, bis die Schleife aufging. Sie streifte mir langsam unter dauernden Liebkosungen die Badehose über die Hüften und befreite so mein aufspringendes Glied. Vorsichtig tippte sie es an., so daß es hin- und herschwanke. Mir liefen die ganze Zeit wohlige Schauer über den Rücken. Sie erfaßte mein eregiertes Glied mit einer Hand und streichelte und massierte es. Ich schloß vor Erregung die Augen, und als es mir dann mit einer ungeheuren Gewalt kam, schrie ich heiser auf.

Ich war in diesem Augenblick überglücklich, daß es zwischen Susanne und mir nun doch geklappt hatte. Einige Minuten später gingen wir, splitternackt wie wir waren, wieder ins Wasser, und küßten und liebkosten uns. Dann, kurz bevor es dunkel wurde, fuhren wir zurück nach Haus.

Am nächsten Tag fuhren wir wieder zu dem Strand hin. Schon auf der Fahrt dorthin küßten und streichelten wir uns. Wir zogen uns aus und badeten nackt. Dann legten wir uns wieder auf eine Luftmatratze. Diesmal hatten wir allerdings eine breitere mitgebracht, auf der wir beide Platz hatten. Ich gab Susanne einen Kuß auf den Mund, der von ihr aufstöhnend erwidert wurde. ich streichelte sanft ihre Brüste und merkte, wie sich mein Glied aufrichtete. Susanne spürte, wie es gegen ihren Oberschenkel stieß und griff zärtlich danach. Ich sagte ihr aber, daß sie es nicht zu sehr streicheln solle, weil es mir sonst sofort kommen würde. So ließ sie dann von meiner strammen Latte ab und küßte und streichelte lieber meine Brust und meinen Bauch. Dann rutschte ich wieder nach unten zwischen Susannes Schenkel und streichelte mit der Zunge ihre empfindlichste Stelle. Sie warf sich vor Lust auf der Luftmatratze hin und her und stöhnte andauernd. Dann schrie sie, wie am Tag vorher, plötzlich laut auf und sank in sich zusammen. Ich wollte sie zwischen den Beinen streicheln, aber Susanne sagte, daß es für sie fast schmerzhaft sei, wenn ich sie so kurz nach dem Orgasmus dort berühren würde.. Also küßte und liebkoste ich ihr ganzes Gesicht, bis sie wieder bereit war. Ich streichelte sie zwischen den Beinen und fühlte, daß sie dort schon wieder feucht war vor Erregung. Behutsam legte ich mich zwischen ihre Beine und drang ganz vosichtig mit meinem über die Maße bereiten Penis in sie ein. Plötzlich streckte sie in jähem Schmerz die Beine aus und zuckte zusammen.

Doch dann schloß sie ihre Beine um meine Hüften, und ich preßte mich ihr entgegen, bis sie kleine Schreie ausstieß. ich bewegte mich rhythmisch in ihr und hielt den Erguß so lange wie möglich zurück. Dann, als ich beim besten Willen nicht mehr länger konnte, öffnete ich meine Schleusen und *******e in ihre feuchte Scheide. In diesem Augenblick schrie Susanne erlöst auf - wir hatten unseren ersten gemeinsamen Orgasmus fast gleichzeitig erreicht.

Noch Minuten lagen wir schwer atmend zusammen, und ich war noch in ihr. Dann lösten wir uns voneinander und badeten im Meer. Den Rest des Tages küßten und liebkosten wir uns, und kurz vor der Heimfahrt liebten wir uns noch einmal.

Die restlichen Urlaubstage waren herrlich. Doch auf der Heimfahrt nach Deutschland passierte es dann:
Das Auto, in dem Susanne und ihre Eltern saßen, wurde in Belgien von einem betrunkenen Geisterfahrer frontal gerammt und ging sofort in Flammen auf. Die Insassen konnten nur noch tot geborgen werden. Der Geisterfahrer war allerdings nur leicht verletzt

Dies alles ist zwar schon einige Jahre her, und ich bin glücklich verheiratet, aber trotzdem werde ich, wenn ich daran zurückdenke, ganz schwermütig.

1981 eingesandt von Michael M. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus,

.........1981 (1.7.) das "Schicksalsjahr" in dem Orion aus der juristischen Abspaltung des alten Versandhauses vom Mutterkonzern ( der gerade durch Insolvenz ging) entstand. 84 Mitarbeiter waren wir damals.


CS:Nr.081 Eine wunderschöne Geschichte...... Erstveröffentlichung 14.3.2014 4092 clicks bis zum 11.3.2015, das ist für den damaligen Traffik gut.

Wie in Nr.005 ein trauriges Ende: Google sagt:

1950 7.820 tödliche Verkehrunfälle nur BRD
1970 20.000 " " "
2009 4.000 " " Gesamtdeutschland, Tendenz sinkend.
Um 3.??? dieser Tage
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 09.11.2018
  • Gelesen: 23890 mal

Kommentare

  • michael471131.03.2017 18:12

    Eine wunderschöne Story, wenn auch mit sehr traurigem Ende. Die Erinnerung wird immer bleiben!

  • CSV09.11.2018 19:45

    CS: am 9.11.18 startet diese Geschichte mit 11956 Lesern bis dato

  • Klaus (nicht registriert) 10.11.2018 11:35

    Wundervolle Geschichte. Bis auf das traurige Ende natürlich.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.107