Erotische Geschichten

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Nr.067 Liebe zu viert

4,7 von 5 Sternen
Eingesandt 1981 Wolf W. und 1981 veröffentlicht in "Lust ohne Grenzen" Seite 101
erstmals veröffentlicht hier am 24.1.2014 ....bis zum 6.7.16. 7026 Klicks..das war gut

Liebe zu viert

Genüßlich spielte Susis Zunge über meine Lippen, während ich ihre großen Brüste sreichelte und drückte.
Sie war gerade mit Jürgen in das Schlafzimmer gekommen, wo Hilde und ich uns heftig geliebt hatten.

Nun lagen wir alle zusammen auf dem großen Doppelbett in Tapezform und jeder schmuste mit seinem angetrauten Partner.

Langsam glitt meine Hand zu Susis Schenkeln, strich über die kurzen Haare, kam an ihrr Öffnung - klatschnaß war es vor Erregung. Leise schmatzend verschwand ein Finger in ihrer heißen und nassen Tiefe, fühlte die faltenartige Auskleidung, jene Falten, die so ekstatische Gefühle hervorriefen, wenn das Glied an ihnen vorbeirieb.

Hilde seufzte unter Jürgens Liebkosungen, und auch er schien sich bei seiner Ehefrau sehr wohl zu fühlen - den Geräuschen nach zu urteilen.

Während meine Hand langsam wieder nach oben den Brüsten zu wanderten, legte sich Susi vollends auf den Rücken. Die Küsse wurden heftiger, begehrender, fordernder. Ich stützte mich auf, um ihr näher zu rücken und in sie einzudringen, als sie ihre wohlgeformten Beine anzog und das Becken anhob. Wie suchend bewegte sie sich, ihre Arme umschlossen mich, zogen mich noch enger an den vertrauten, warmen, weichen Körper. Gezielter wurden die Bewegungen des Beckens, drängender, fest stützten sich die Beine jetzt auf das Bett, die Knie waren geöffnet - das Suchen, Drängen hörte nicht auf, ging in eine gleichmäßige Bewegung über.

Was hatte das mit mir zu tun? Ich wollte doch erst mein Glied in ihrer Enge unterbringen, reagierte sie jetzt schon auf den bloßen Gedanken, die Absicht? Wieder glitt meine Hand hinab zu ihrem Dreieck, zu dem Ort zwischen den Schenkeln, zu ihrer feuchten Mitte - und sie fand sie besetzt, ausgefüllt von Jürgens dickem Schaft, der von nassen Schamlippen eng umschlossen, erneut seinen Weg gefunden hatte. Straff gespannt waren die Lippen, die jetzt gleichmäßig über den Eindringling glitten.

Da spürte ich Hildes Köper gegen mich drängen, ihre Hand die die harte Erektion besitzergreifend umfaßte, sie zu sich zog. Ohne Worte waren wir uns einig.
Ein Bein schob sich zwischen meine Schenkel, ein Rucken, Drücken, Drängen und dann das Gefühl von Wärme, Weichheit, klebriger Nässe.

Hilde war wie immer aufs äußerste erregt, und mein Samen befand sich schließlich auch noch in ihr. Genußvoll bewegte sich der Penis in dem fordernden Kanal. Zwar war er weiter als Susis, mittlerweile angepaßt dem kurzen dicken Gemächt von Jürgen, aber infolge seiner Kürze stieß ich wieder und wieder gegen ihre Gebärmutter - was Hilde außerodentlich genoß, denn stets hauchte, stöhnte, forderte sie: "Tiefer, mach doch, tiefer, noch tiefer!"

Inzwischen hielt Susi mich, halb auf sich gezogen, förmlich umklammert. kaum hatten meine Hände die Möglichkeit, ihren Hals, ihre Schultern, ihre Brust zu streicheln. Die linke lag unter ihrem Nacken, erreichte gerade die Schultern.
Dafür bot sich der rechten Hand ein prachtvolles Betätigungsfeld:
Die weiche, große Brust, hart, steil aufgerichtet, vergrößert die tiefrote Brustwarze in dem dunkelbraunen, zusammengekräuselten Hof. Deutlich die Kontur, abgesetzt von der übrigen Brust, wie immer in der Erregung.
Der Bauch, die kräftigen Schenkel, angespannt die Muskeln, fühlbar, sichtbar. Alles heißfeucht - nach Zärtlichkeit drängend.
Nur kurz hatten unsere Lippen ihr Tun unterbrochen. Zunge spielte mit Zunge, mal hier eingedrungen, mal dort geradezu aufgesaugt.
Wachsend die Erregung, die Heftigkeit. Der vertraute, geliebte Körper, engegenarbeitend einem kurzen, dicken Penis, der an diesem Abend schon einmal seine Stärke in die Enge gezwängt hatte, seinen Samen dort verströmte. Mein Penis plaziert in einer kurzen Grotte, ständig mit dem Kopf anstoßend, badend in der mitgeschaffenen Nässe aus Saft und Samen, wissend um die heftigen Zuckungen nach dem Orgasmus, dieses Zuklappen der Muskeln.

An diesem Abend hatte ich das einige Male erlebt. Es bgann ganz harmlos.

Wie schon des öfteren waren Susi und ich zu Jürgen und Hilde gefahren. Wir mögen uns - alle vier. Bald wurde der Kontakt inniger, intimer...

Heute begannen wir ohne Umschweife zu schmusen, hatten wir uns doch einige Tage nicht gesehen. Hilde küßte mich, als seien Wochen seit der letzten Begegnung vergangen. Meine Hand tastete nach ihrer kleinen Brust uner der weißen Bluse, hielt sie umfangen, verbarg sie umhüllend. streichelte sie und die Nachbarin, während wir auf der Couch eng aneinander gelehnt saßen. Eine willensstarke Hand wanderte an meinen Gürtel, nestelte herum, knöpfte auf und verschwand zu dem steif werdenden Penis.

Meine Rechte bewegte sich unter dem langen Rock, streichelte die Beine empor, umfuhr die Knie, genoß die Festigkeit der Schenkel, die weiche Wärme zwischen ihnen, wollte unter das Höschen, was aber nicht ging. Hilde hatte es der Einfachheit halber ausgelassen.

So machten sich die Finger gleich an das Vergnügen, geöffnet, weit gespreizt waren die schlanken Schenkel nun ohnehin. Trocken die langen Schamlippen, warm. Vorsichtig zogen die Finger sie auseinander, fanden Nässe, Hitze, die beim Eintauchen zuzunehmen schien.

Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte, daß Susi und Jürgen nicht untätig geblieben waren. Jürgens Hände kneteten die üppigen zwei Brüste, die weiß aus dem weit geöffneten Hemd herausstanden. Sein Mund war in Susis Schulter vergraben. Mit geschlossenen Augen genoß sie seine Zärtlichkeiten.

Ihre Hände befreiten ihn gerade von seiner Hose, was er wohl als Aufforderung verstand. Schnell war auch Susis Hose geöffnet, hilfsbereit hob sie sich an, schon lagen Jeans und Höschen auf dem Teppich. Noch mehr lehnte Susi sich zurück, die Brüste vom beiseite geschobenen Hemd umrahmt. lag nun in dem Winkel von Seiten- und Rückenlehne, an der das linke Bein hochgestellt war. Dick und dunkel ragte Jürgens Penis empor, umschlossen von ihrer Hand, geschmeichelt von dem Zeigefinger, der sich intensiv um die Öffnung kümmerte.
Zwischen Brüsten und runden Hüften wechselten liebkosend die Hände. doch nicht lange. Abrupt rückte er zu Susi hin, die seinen Penis zielsicher in ihre sichtlich erregte Muschi steuerte.

Leise standen Hilde und ich auf. Meine Hose lag mittlerweile auch auf dem Boden, schräg stand der Penis in die Höhe, unverlierbar gehalten von Hildes energischen Fingern.
Es dauerte nur Sekunden, bis Hilde ausgezogen und nackt im Bett neben mir war. Wir verloren keine Zeit, blitzschnell verschwand der Penis in ihrer Mitte, die ihn nur allzu bereitwillig aufnahm. und nach kurzem Bewegen in einem ersten Orgasmus zusammenzuckte - wieder und wieder ging dieses Zucken durch die Muskeln, während wir ruhig ineinander lagen und dieses Nachklingen genossen.

Plötzlich wälzte sich Hilde unter mir weg, drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf mich. Mit ihren kleinen Brüsten streichelte sie langsam, wieder und wieder meine Brust, den Oberkörper tief herabgebeugt. Dann strichen Haare, Schmamhaare über den Penis, langsam, hin und her, vor und zurück, erregten, was ohnehin keiner Erregung mehr bedurfte, Schamlippen und Penis berührten einander, unendlich zärtlich die Bewegung, mehr ein Hauchen, ein Ahnen, Verlangen hervorrufend, aber dennoch geduldig genießend.

Das war nicht länger auszuhalten. mit einer schnellen Bewegung stieß ich den Penis tief in ihre Grotte, stellte vollends den Kontakt her. Hoch richtete sich Hilde auf, geschlossen die Augen, mit selbstvergessener Miene.
Sachte ganz allmählich hob sie ihren Körper, hoch, höher - wollte sie mich verlasen?
Kurz bevor der Penis ganz aus ihr herausglitt, endete die Bewegung. Zärtliche Finger zogen die Vorhaut zurück. Langsam, ganz allmählich nahm das Loch den Penis wieder in sich auf, stieß den Kolben gegen die Gebärmutter.

Und wieder die Bewegung nach oben, wieder wurde nur die nun bloße Spitze nur von den Schamlippen gehalten, lange, quälend lange, dann endlich senkte sich die nasse Vagina über den harten Stempel, nahm ihn tief bis zum Anschlag in sich auf, und wieder stieß der Kopf gegen den festen Mund der Gebärmutter.

Abermals hob sich zeitlupengleich der schlanke Frauenkörper mit dem birnenförmigen Brüsten, hielten weiche, feste Lippen, den Penis umschmiegt, lange, endlos lange, bis ihn wieder die nasse Wärme aufnahm, ihn bergend umschloß.
Wie oft?
Die Erinnerung fehlt.
Fast zu oft, kaum noch war die Erregung zu ertragen, als Hilde sich über mich warf, sich an mich klammerte, von einem wilden Orgasmus förmlich durchschüttelt wurde. Gemeinsam genossen wir die nicht endenwollenden Zukungen ihrer innersten Muskeln, die meine Erregung an der Grenze des erträglichen hielten.

In uns drängte es nach neuer Betätigung. ich drehte Hilde herum, sie kniete sich hin, und langsam drang der harte Penis ind ie Nässe, in die Tiefe, in dieses herrliche Loch ein.

Offenbar zu langsam, denn ihr Hintern preßte sich gegen mich, ging heftig auf und ab, bewegte sich nach links und rechts, kreiste in großen und kleinen Radien.

Unbeschreiblich war das Gefühl. Der Penis in ihrer herrlichen Iiefe, warmes Fleisch an meinen Lenden, der starke, entschiedene Druck, der Anblick des ästhetische geformten Körpers, des grazilen Rückens, der herrlich runden weiblichen Hüften. Dazu ab und an ein leises, fast direktes Schmatzen - da schoß es heiß in langen, ununterbrochenen Strahlen aus mir heraus - tief hiein in das fordernde Fleisch, gegen dessen Begrenzung ich wieder und wieder stieß.

"Fester, mach`doch, tiefer, noch tiefer!" hetzte eine Stimme.
Und noch einmal stief ich fester, tiefer - eine Explosion folgte. Fest klammerte ich mich an den hin- und hergeschüttelten Frauenkörper, bis wir erschöpft aufeinanderlagen, noch immer eins, die Muskelzuckungen enspannt genießend.

Wir mußten wohl eingeschlafen sein, denn wir hatten Susi und Jürgen nicht kommen hören.

Susi, über der ich halb liege, deren Mund ich küsse und deren üppige Brust ich streichle, streichle und knete, die weiche Festigkeit in der Hand genießend, Susi, die mit zunehmender Heftgikeit Jürgens Penis entgegenarbeitet, wähend ich meinen Penis immer tiefer in Hilde hineinstoße. Ihre Oberschenkel krampfen sich um mein Bein, ihre Bewegungen werden kürzer und kürzer, hektischer.

Susi küßt mich wie selten zuvor, ihre Zunge befindet sich fast ständig in meinem Mund, stößt, fordert, will mehr und mehr Anwort, will mehr und mehr eindringen, oben und unten, will hier wie dort gefüllt sein, gefüllt von verschiedenen Männern. Gibt zugleich ihren Mann ab, dessen Penis eine andere Frau ausfüllt, die von ihrem Mann zur Hälfte beansprucht wird. Seufzen und Stöhnen, Schmatzen und heftiges Atmen erfüllen den Raum.

Unter mir krampft sich Susi zusammen, zieht mich an sich, noch fester, krallt ihre Nägel in meinen Rücken, wird hart , hart wie ein Brett.

Jezt - ich weiß es - wird Jürgens Penis wie von einer käftigen Hand umfaßt, umschlossen, eingeschlossen, eingeklemmt. Und da schreit er leise auf - er ist gekommen, sein Samen strömt in meine Frau, die Frau, die unter mir weich wird, locker, die ihre Beine langsam von sich streckt, erschöpft, zufrieden.

Zum zweitenmal schießt es aus mir heraus, heiß, pulsierend, hinaus in die Frau, die ihren Mann umfaßt hält, seine Küsse, sein Streicheln, seine Zärtlichkeit genießt und nun meinen Samen mit einem heftigen Orgasmus empfängt, die schreit, deren Muschel nur noch aus Zuckungen zu bestehen scheint. Lange noch liegen wir ineinander - bis der Schlalf uns in seine Arme nimmt.......

1981 eingesandt von Wolf W.

CS: Dieser Gedanke ... gewöhnungsbedürftig!!

Wie war der schöne Spruch... die frisch verliebte 60jähirige hat bedeutend mehr Sex, als der 30 Jährige in einer 10 Jahre alten Beziehung...

Dann der nächste Klopper!!
Wenn ihr frisch verliebt seid, nehmt eine Schachtel und tut für jeden GV einen Streichholz rein......
Wenn ihr das erste Kind habt, nehmt für jeden GV einen Streichholz raus..... diese Schachtel wird niemals leer..

Kommt mir bekannt vor...........die erste Ehe endete mit einer ziemlich vollen Schachtel...... Aber die Kinder waren es wert! Was lernen wir daraus... .............keine Ahnung!!!!


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  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 23.04.2017
  • Gelesen: 29173 mal

Kommentare

  • CSV14.11.2018 23:22

    Danke an Unbekannt für die Sternchen!

  • Holger195302.09.2021 23:40

    Profilbild von Holger1953

    Nachvollziehbar... Anschaulich beschrieben... Für manchen wie CS vielleicht gewöhnungsbedürftig... Naja, nicht jeder Mann kann einer Frau einen Cervixorgasmus verschaffen...

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