Erotische Geschichten

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Nr.065 Wilhelmina mit dem weißem Megabusen

4 von 5 Sternen
eingesandt 1978 von P.V. und veröffenlicht 1978 in "Mein aufregendstes Sexabenteuer 2" Seite 101

Eine vollbusige Maid


'Eigenem Erlebnis zufolge und vom Hörensagen bin ich der Ansicht, daß sich das erste Sexerlebnis bestimmend für das weitere Sexualleben auswirkt!
Obwohl ich die Arbeitsdienstzeit und Militär und Gefangenschaft hinter mir hatte, so war ich damals mit meinen 19 1/2 Jahren gewissermaßen noch Jungmann. Für mich gab es nur Sport und Beruf, aber gerade der Beruf als Kellner brachte mir die Chance des ersten Sexerlebnisses. Ich wohnte in einer Grenzstadt bei meinen Eltern, und da es die damaligen Umstände mit sich brachten, so beherbergten wir in unserem Hause auch Flüchtlinge, die über die nahegelegenen Grenze kamen.

Eine Dame, etwa 6 Jahre älter als ich, die schon etliche Wochen bei uns wohnte, begann sich, für mich zu interessieren. Sie warf mir bedeutungsvolle Blicke zu und umschmeichelte mich, wie und wo es gerade ging. Zur Sommerzeit trug ich tagsüber an meinen arbeitsfreien Tagen nur kurze Lederhose und Hemd, dies wiederum erregte scheinbar die nette Dame Wilhelmin so sehr, daß sie nicht umhin konnte, mir entsprechend Komplimente zu machen. Und um die Sache aufzurunden, beliebte es Mina, wie ich sie später zärtlich nennen durfte, sich auch im Dirndlkleid zu präsentieren. Auf diese Art und Weise kamen sich unsere Geister langsam näher; denn es war wohl nicht zu übersehen, welch herrlichen Busen das Dirndlblüschen appetitlich zur Schau stellte! Es ist überhaupt phänomenal, wie es Frauen manchmal fertigbringen, Ihren Busen zum Blickpunkt Nummer eins zu machen.

Das Gesicht war oval, nicht gerade sehr ausdrucksoll, aber durch die wellige Haartracht doch noch bemerkenswert. Und dann war da noch der Busento, wie man so schalkhaft sagt, der mit seinen barocken Formen und hochangesetzt nicht zu übersehen war. Die wohlgeformte Hüfte prägte sich nach hinten in zwei stramme, aber nicht zu große Backen aus und setzte sich nach unten hin in zwei strammen Beinen fort.

Ein Bahnbeamter sagte mir einmal: "wo zwei schöne Schienen sind, da ist auch ein schöner Bahnhof! Und ich denke mir heute: Wie wahr, wie wahr! Aber diese Vision tänzelte vor meinen Augen nur wie ein Schleier, der markante Durchbruch war noch nicht gekommen, obwohl sich in mir manchmal Gedanken formten, die Schönes erahnen ließen!

Der kleine Gott Armor lauert und lauert mit Pfeil und Bogen, und plötzlich schnellt ein Blitzstrahl der Liebe in das Herz, umnebelt das Gehirn in einer fantasievollen Weise und drängt alles Denken auf einen Punkt.
Spielt da die Uhrzeit eine Rolle? Gewiß nicht, denn Gott Amor ist immer wach, wenn er auch nur so tut, als schliefe er!

Mich hat er nachts um 3 Uhr mit seinem Pfeil getroffen, ganz unerwartet und um so treffsicherer! Etwas ermüdet komme
Ich von der Arbeit kurz vor 03 Uhr nach Hause. Nachdem ich mich gewaschen hatte, machte ich mir noch einen Drink zurecht , um den Durst zu löschen, der durch die warme Sommerluft bedingt war. Da hörte ich leises Treppenkanrren. - Ich schaue nach, und wen sehe ich da? Wunderbar, wie ein Engel war sie anzusehen, im weißen, bodenlangen Nachthemd, Fräulein Wilhelmina! und als ich etwas zur Seite trat, da fiel der volle Lichtstrahl aus der Küche hinter mir auf sie, und ich bemerkte, wie bei jedem Schritt, den sie näher kam, ihr Busen wogte, so als möchte er sagen:
" Bald bin ich dein!"

Ich frage erstaunt, was sie denn wolle, und als sie mir antwortete: "Dasselbe wie Sie!" Wobei sie auf mein Trinkglas deutete, da war der Bann schon gebrochen! Ich lud sie ein, zu mir in die Küche zugehen, und bot Platz an.

Nachdem ich ihr eine erfrischende Limonade gemacht hatte, die sie mit sichtlichem Wohlbehagen schlürfte, wobei ihre vorwitzige Zunge nach jedem Schluck die Lippen beleckte, wollte sie sich bedanken. Sie reichte mir die Hand zum Gutenachtgruß, dabei öfnnete sich ihr Nachthemd, und ihr blendend weißer großer Busen veranlaßte mich, sie in ein weiteres Gespräch zu verflechten.
Ich hielt ihre Hand fest, so daß sie meinen verlangenden Druck spüren konnte, und sagte: "Ich glaube doch, daß Sie noch ein zweites Glas wollen, denn die Luft ist so drückend!" Mit einem freudigen Leuchten in den Augen bejahte sie mein Ansinnen, und als sie dieses Glas getrunken hatte und wir auf der Bank am Fenster in Tuchfühlung Platz genommen hatten, da schoß Gott Amor seinen Pfeil ab! Wir schauten uns in die Augen, und sie umschlang mit ihren Armen meinen Hals, küßte mich ganz zart auf die Stirn, auf die Nasenspitze. Und das Lippenpaar, das sich nun auf meinen Mund zubewegte, war voll starker Vibration, daß ich meinte, ein leises Mahlen ihrer Zähne zu hören. Sie saugte sich an meinen Lippen fest, und bald war ihre Zunge auf Erkundung. Meine Arme hatte ich um ihre Schulter gelegt, und dabei verrutschte ihr Nachthemd, so daß eine ihrer Brüste frei zu sehen war! Ich war überwältigt von dieser Schönheit! Dieser hohe Ansatz, die größe und Festigkeit, ein Wunder an Naturschönheit!

Nun aber meinte ich, daß wir doch besser nebenan ins Wohnzimmer gehen sollten, damit uns der Lichtschein nicht den übrigen Hausbewohnern verraten sollte.
wWr taten dies auch, und so machten wir es uns auf der Couch bequem. Da ergriff sie wieder die Initiative und zog mir die Hosen aus. Ein schelmisches Augenzwinkern lehrte mich, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. so machten wir einen Striptease, wie ihn dieses Wohnzimmer noch nie gesehen hatte. Sie bewunderte meinen durchtrainierten, sonnengebräunten Körper, und ich konnte mich an ihren Proportionen nicht sattsehen.

Mein Gedanke war nun: Blamier dich nicht! Aber scheinbar erregte sie meine innere Zwiespältigkeit. Sie legte sich schräg auf die Couch und zog mich zu sich herab, wobei ihre Zunge mit einem tollen Wirbel meine Lippen aufpeitschte und ihre Hände sich meines Liebesschwertes bemächtigten und es an eine Stelle führten, wo es seine größte Wonne erleben sollte. Ich hatte Bedenken, daß ich ihr weh tun würde, aber sie wischte den Gedanken mit der Bemerkung fort:
"Dieses Schwert paßt genau in meine Scheide, mein tapferer Held! Nun kämpfe mit mir. Schwert raus, Schwert rein!"

Inzwischen waren meine Hände zu ihrem Busen vorgedrungen und erfreuten sich an der ergötzenden Größe 10, dessen Warzen fest und größer wurden, wobei sich der Brusthof dunkel färbte und sich auszudehnen begann!

wWr wanden unsere Körper, mein Brustkorb verschmolz mit ihren Prächtigen, wie ich ihre Brüste nannte, und mein Schwert fegte in ihrer Liebesgrotte hin und her, so daß wir langsam ins Schwitzen kamen.

Wir waren nur noch Körper, und unser Geist war nur noch in der Bewegung der Haut zu erkennen. Wir trieben dem Höhepunkt zu! Wir fühlten beide den Orgasmus kommen!

Ich wußte einfach nicht, was mit mir war, aber ich hatte mich offensichtlich in ihre prächtigen, fülligen Liebeskugeln verschossen. Jedesmal wenn ich mich gegen sie preßte, fühlte ich mich erregt und geborgen zugleich.
Der Anblick ihrer mir so teuren Brüste trieb neue Wogen der Liebe in meinen Körper, und das kaum erschlaffte Liebeshorn schwoll ncoh mächtiger als zuvor an, um von neuem in die himmlische Grotte einzudringen.

Es ergab sch noch öfter die Gelegenheit, dieses erste Sexerlebnis zu wiederholen bei der wollbusigen Mina. Aber seidem ist für mich das Sexidol eine vollbusige Frau, die meinem Körper das gibt, was ich ihr zu geben herzlichst bereit bin.

1978 eingesandt von P.V. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus

CS: Diese Story stellte ich am 27.12.13 online unter dem Titel "Als Oma Opa zum Mann machte"
Bis zum 2.8.16. 6670 Clicks. Nicht schlecht, aber ich hatte mir von dem Titel mehr versprochen.

Nr.102 "Tante Monika mit dem megagroßen Busen" liegt schon deutlich über 100.000
Deshalb heute ein neuer Titelversuch
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 21.04.2017
  • Gelesen: 19585 mal

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