Erotische Geschichten

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Nr.062 Anita´s Sex-Crashkurs

2,7 von 5 Sternen
eingesandt 1978 von E.T. und veröffentlicht in 1978 in "Mein aufregendstes Sexabenteuer 2" Seite 205

Eine Liebeskur

Ich lernte Anita am täglichen Frühstückstisch unserer kleinen Pension im Urlaub kennen. Wir freundeten uns an, gingen zusammen zum Baden und Tanzen und verbrachten den größten Teil des Tages zusammen.
Anita war Anfang Zwanzig, sportlich, gewinnend in ihrer Art, reizend im Aussehen. Sie war nicht allzu groß, schlank und hatte schwarzes Haar: eine rassige Schönheit.

All die letzten Tage hatte mich beim Tanz ihre Nähe besonders erregt: der Duft ihrer Haare und der erfrischende Geruch ihres jugendlichen Körpers. Sie wich nicht aus, wenn ich sie bei jedem Tanz enger hielt.

Am liebsten hätte ich sie diese Nacht mit auf mein Zimmer genommen. Ich fürchtete ihren Korb und machte keine Anstalten, sie zu erobern.
So war ich auf den nächsten Morgen gespannt.
Anita erschien in einem berückenden Sommerkleid, durch das sich schon bei den wenigen Schritten im Frühstücksraum im Gegenlicht ihre stramme Figur abzeichnete. Das Kleid konnte - um nicht Aufsehen im Kurort zu erregen - nicht viel kürzer sein. Sie war bezaubernd wie nie zuvor und, wenn sie lächelte, könnte ihr kein Mann widerstehen.

Wir brachen bald auf und wanderten an diesem Vormittag durch ein Waldstück am Rande des Ortes. Zu dieser Zeit waren wir fast die einzigen Spaziergänger. Ich legte meinen Arm um sie, griff nach ihr, riß sie an mich und küßte sie heftig. Sie rang nach Atem, wehrte aber nicht ab, sondern erwiderte herzhaft meinen Kuß.

Nach ein paar hundert Metern fand sich eine einsame Bank. Unsere Lippen trafen sich erneut in einem feurigen Kuß, unsere Zungen spielten mit einander.

Eine meiner Hände schlüpfte von oben in ihr Kleid und entdeckte ein herziliches, festes Hügelpaar. Die Warzen ihrer Brüste versteiften sich unter dem Druck der vollen knetenden Hand und dem Spiel der massierenden Finger. Die andere Hand legte sich auf ihre kräftigen Schenkel, schob sich vorsichtig nach oben und tauchte unter das kurze, dünne Sommerkleid. Ich fühlte angenehme Wärme an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, gelangte durch den schmalen Saum des Höschens und tastete höher.

Anita leistete keinen Widerstand, ja sie machte nicht den geringsten Versuch einer Abwehr. Es schien, als sei die Welt um sie versunken.. Sie öffnete schweigend ihre Beine, damit ich noch besser an ihr Zentrum herankam. Ich ließ nicht von ihr ab und verstärkte meine Angriffe.
Anita wurde unruhig, die Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet, ihr Atem ging stoßweise. Ihr Verlangen war unverkennbar.

Ich nahm meine Freundin rittlings auf meine Oberschenkel, spreizte - so weit wie möglich- ihre Beine und war rasch in ihr. Damit sie nicht herabfiel, mußte sie sich mir entgegendrängen, und ich half nach, indem ich ihren Körper gegen mich drückte.

Anita war prachtvoll und herrlich in ihrer Hingabe.

Der Rest des Tages war voller Harmonie.
Als Bettlektüre hatte ich Anita ein Buch versprochen.
Als ich abends auf ihr Zimmer kam, war sie gerade beim Duschen. Ich sollte auf sie warten, meinte sie, sie käme gleich, rief sie zu mir herüber. Ich streifte mein Hemd ab un meine Shorts aus. Im Nu war ich bei ihr unter der Dusche. Anita war wunderschön in ihrer Nacktheit. Zuerst tat sie etwas verschämt, dann wurde sie unter meinen Zärtlichkeiten zahm und warm. Ich trocknete sie ab und drückte sie sanft ins Bett. Wir hatten viel Freude an einander und genossen die nächsten Stunden bis zur Neige. Ihre Wonnelaute stachelten mich immer aufs Neue an. Je länger wir uns liebten, um so heißer wurde Anita. Mir war es recht so. Ich blieb die ganze Nacht und gab ihr keine Ruhe, bis sie schweißgebadet einschlief...

Am nächsten Tag war meine süße Kleine kaum wiederzuerkennen..
Völlig verliebt hängte sie sich bei mir ein. Sie sei so glücklich, flüsterte sie zwischen begehrlichen Küssen. Noch nie habe ein Mann ihr so zugesetzt, erzählte sie mir errötend.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wir suchten ein ungestörtes Plätzchen im Wald. heute wollte ich sie - es war unser letzter gemeinsamer Urlaubstag - splitternackt in Gottes freier Natur nehmen. Nur kurz hatte sie Bedenken, es könnte uns jemand sehen oder hören.
Als ich mich in sie ergoß, wie sie es wünschte, schien sie unter Stöhnen zu vergehen. Zum Abschied durfte ich sie sogar fotografieren - als "Eva im Paradies" , wie sie schelmisch meinte.

Ein paar Wochen später kam Post von Anita.
Nach ihrer Rückkehr, so schrieb sie, habe sich ihr Freund - wohl durch die lange Entbehrung - von einem bisher schüchternen Mann zu einem feurigen Liebhaber gewandelt, und da auch sie bei mir gelernt habe, Scheu und Hemmungen abzulegen, sei seitdem jede Umarmung ein beglückendes Liebesfest. Sie wollten bald heiraten.

Ich nahm das Foto mit meiner schönen Geliebten zur Hand und amüsierte mich bei dem Gedanken, daß die "Liebeskur" im Urlaub mir zur "Ehestiftung" geworden war

1978 eingesandt von E. T.

Eingesandt auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus und veröffentlicht im Stephenson -Verlag.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 06.01.2017
  • Gelesen: 12961 mal

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