Erotische Geschichten

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Nr.055 Rolf 16, entjungfert von Resi/23

4,8 von 5 Sternen
eingesandt 1972 von Rolf B. und veröffentlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer (Nr.1)" Seite 71

Wie ich als16jähriger verführt wurde

Mitte August 19...
Die Sonne brannte über der Landschaft. Die Getreidefelder waren abgeerntet. Am Sonntag war Erntedankfest, mit Musik und Tanz. Alt und Jung freute sich nach getaner, schwerer Arbeit auf das bäuerliche Fest. Ich war knapp 16 Jahre alt und wirkte als jüngster Musiker bei der dörflichen Musikkapelle mit.

Im Tanzsaal herrschte eine unheimliche Schwüle. Ich zog deshalb meine Jacke aus und hängte sie über meine Stuhllehne. Als ich Getränke erhielt, sagte die Bedienung, ein Mädel von 23 Jahren, die auf einem 3 Kilometer enfernt liegenden Bauernhof wohnte und aushilfsweise während des Erntetanzes bediente, zu mir : "Rolf, gib deine Jacke her, hier wird sie nur verschmutzt, ich nehme sie in mein Umkleidezimmer mit, dort hängt sie sicherer."

Nichtsahnend gab ich ihr dieselbe, die sie dann auch durch den Saal forttrug. Gegen 1.30 war das Tanzen zu Ende, und ich bat nun Resi, so hieß die Bedienung, mir meine Jacke zu bringen, da ich heimgehen wollte.
Sie aber räumte die Gläser zusammen und sagte mir, daß ich mich etwas gedulden müsse, sie könne gegenwärtig nicht abkommen. Als sie nun endlich in ihr Zimmer ging, lief ich ihr nach, um mein Kleidungsstück abzuholen. Sie gab es mir, flüsterte mir aber, nachdem wir allein waren, ins Ohr, sie müßte heute Nacht heim, es wäre aber sehr dunkel und sie fürchtete sich allein. Ob ich nicht mitkommen könne, um sie ein Stück zu begleiten. Zuerst wollte ich nicht, denn ich hatte keine Lust, mit einem 7 Jahre älteren Mädchen nach Hause zu gehen, zudem war ich müde. Nach wiederholtem Bitten sagte ich zu, und wir trafen uns 10 Minuten später an der verabredeten Stelle außerhalb des Ortes. Innerlich war ich wütend und bereute schon meine Zusage, denn ich konnte mir beim besten Willen nichts von diesem Fußmarsch vorstellen. Es kam aber anders, als ich glaubte.

Ich muß einfügen, daß ich mich bis dahin noch nicht ernstlich für ein Mädchen interessiert hatte, geschweige denn, geschlechtlich verkehrt hätte. Mit meinen knapp 16 Jahren war ich im Umgang mit dem anderen Geschlecht noch reichlich unerfahren.

Also lief ich einige Zeit neben ihr als Begleiter, so wie sie es ja auch gewollt hatte. Was sie wirklch wollte, erfuhr ich bald darauf. Sie war einen Kopf kleiner als ich. Auf einmal schmiegte sie sich während des Gehens an mich, nahm meinen rechten Arm und legte ihn über ihre Schulter.

War es nun die Schwüle der Nacht oder war es Berechnung, sie knöpfte während unseres Dahinlaufens ihre Bluse auf, was ich in der Dunkelheit knapp sehen konnte, einen Büstenhalter hatte sie nicht an, und plötzlich drückte sie mir meine Hand auf ihre nackte Brust. Es war das erste Mal, daß ich eine ausgewachsene Frauenbrust mit der Hand berührte.

Ich erschrak und wollte meine Hand zurückziehen, sie aber drückte dieselbe noch fester auf die Brust, die sich ganz üppig anfühlte. Dabei sagte sie: "Rolf, sei doch nicht so schüchtern, komm streichle sie doch etwas , es tut mir ja so gut." Ermuntert durch ihre Worte blieben wir nun stehen, ich nahm nun auch meine linke Hand dazu und rieb und knetete fest an ihren strotzenden Brüsten. Dabei bekam ich zum erstenmal in meinem Leben einen Zungenkuß, wobei ich fast erstickte.

Langsam begann mir die Sache zu gefallen, zumal ja auch alles ganz neu für mich war. Während ich ihre Brüste bearbeitete, schmiegte sie sich immer fester an mich. Dabei merkte ich, daß sich in meiner Hose etwas regte. Auch Resi muß das gespürt haben, denn ich hatte wegen der warmen Jahreszeit nur eine ganz dünne Unterhose und eine leichte Hose an. Ich schämte mich vor ihr, weil sich mein Glied aufrichtete, und wollte von ihr zurückgehen. Sie aber legte ihre Hände auf meinen Hintern und preßte mich noch fester an sich.

Plötzlich nahm sie eine meiner Hände von ihrer Brust weg und führte sie unter ihr emporgehobenes Kleid zwischen ihre Schenkel. Sie hatte weder Unterwäsche noch eine Unterhose an. Als ich ihre Haare an ihrer Scheide spürte, erschrak ich sehr, denn ich wußte bis dahin noch nicht, daß auch Frauen unten Haare haben. In dieser für mich völlig neuen Situation hielt ich zunächst meine Hand ganz still auf ihrem Haarbüschel. Sie aber flehte mich an: "Rolf, geniere dich nicht, reib doch und spiel daran, ach es tut mir ja so gut. Ich bin heute abend ganz verrückt nach so was."

Als ich nun ganz zaghaft anfing zu reiben und zu spielen, drückte sie meine Hand ganz fest gegen ihre Spalte. Ich ging mit meinen Fingern heinein und merkte, daß dieselbe ganz naß war. Auf einmal zuckte sie zusammen und fing leise an zu stöhnen. Damals wußte ich noch nicht, daß es ihr gekommen war. Ich glaubte, ich hätte ihr weh getan und wollte meine Hände zurückziehen. Sie aber drückte meine Hand noch fester gegen ihre Muschel und stöhnte: " Ach, mein lieber Rolf, mach doch weiter, bitte, bitte, bitte, mach weiter, ach es ist ja so herrlich."

Ich wußte gar nicht, wo ich in ihrer Spalte reiben sollte.
Da nahm sie meine Hand und brachte meine Finger in ihrer Scheide etwas nach oben, wo ich einen kleinen Widerstand, den Kitzler, fühlte. Als ich dort wieder etwas spielte, wurde sie wieder ganz rasend, fing an, sich nach allen Seiten zu drehen und stöhnte vor Wollust. ich wußte ja nicht, wie lange ich das Spiel so weitermachen sollte, und wenn ich versuchte, meine Finger zurückzuzehen, drückte sie immer von neuem meine Hand fest gegen sich, so daß ich immer weitermachen mußte. Als es ihr zum zweitenmal kam, stöhnte und jaulte sie vor Lust so laut, daß ich fürchete, im Ort könnte es jemand hören.

Auf einmal ging sie mit ihrer Hand, die sie immer noch auf meinem Hintern hatte, langsam nach vorn und fing an meine Hose aufzuknöpfen. Das Herumtasten an meinen Hosenknöpfen reizte mich ungeheuer. Mein Glied wurde noch steifer und dicker. Es war nun für mich ein herrliches Gefühl. Als sie nun durch meinen Hosenschlitz hineingriff, fühlte ich nun zum erstenmal durch meine Unterhose hindurch eine weiche, heiße Frauenhand an meinem Glied. Es war für mich ein unbeschreibliches Gefühl. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, und als sie gerade den Schlitz meiner Unterhose öffnete und hineingriff, um mein Glied herauszuholen, zuckte mein Schwanz unwillkürlich in ihrer heißen Hand, und bevor sie denselben herausbrachte, war es auch schon geschehen. Auf das höchste gereizt, wollte ich den Samen zurückhalten; aber es war schon zu spät. Ein heißer Strahl *******e in meine Unterhose, und die zähe Flüssigkeit lief mir an den Beinen hinab.. Als es mir kam, stöhnte ich vor Lust, und es war mir in diesem Moment alles egal. So ein wunderbares Gefühl hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt, und ich hätte nur gewünscht, daß es länger gedauert hätte.

Bei der Selbstbefriedigung war es lange nicht so schön. Sie nahm mein Glied nun vollends heraus und rieb es mit ihrer Hand hin und her, dabei *******e immer noch Samen aus. Ich ließ mir alles gefallen, denn es tat mir ja so gut. Als sie merkte, daß nichts mehr kam, mein Glied schon etwas weicher wurde, griff sie weiter hinein und spielte an meinem Hoden. Zuerst tat es mir noch gut, dann aber kam eine gewisse Ermüdung über mich, und ich zog ihre Hand langsam wieder aus meiner Hose heraus. Jetzt hätte ich vor Scham in den Boden kriechen können, weil ein Mädchen zugesehen hatte, wie es mir gekommen ist. Resi aber lachte ganz leise und sagte zu mir: "Ach, das macht doch nichts, das ist doch ganz natürlich, mir ist es ja auch schon zweimal gekommen, gell, das ist doch wunderbar? Du warst ja bis obenhin geladen, weil es dir so schnell kam."

Dann fragte sie mich noch, wann ich das letzte Mal ge*****t hätte. Ich schämte mich und gab keine Antwort. Sie mekrte meine Befangenheit und meinte, das wäre doch nicht schlimm, es wäre doch besser, öfter zu *****en, als daß alle zwei bis drei Wochen bei Nacht einer abgeht und das ganze Bett verschmiert würde.

Sie hatte soviel Feingefühl und merkte, daß jetzt nichts mehr mit mir anzufangen war, denn ich war nach dem ungewohnten Erlebnis und dem totalen Samenverlust wirklich müde geworden. Wir knutschen noch mal ab, und ich mußte ihr versprechen, am nächsten Samstagabend in die Nähe ihres Hofes zu kommen. Sie würde mich in einem kleinen Wiesengrund erwarten.

Da nun meine Neugierde dem anderen Geschlecht gegenüber geweckt woden war und ich besonders neugierig auf eine richtige Vereinigung war, von der meine Schulkameraden immer so großmäulig Wunderdinge erzählten, willigte ich sofort ein. Es war mir nämlich klar, daß es das nächste Mal nicht bei einer "Stehparty" bleiben würde, sondern daß das erfahrene Mädchen mich noch weiter in die Liebeskunst einweisen würde. Auch interessierte mich riesig, wie das bei den Mädchen zwischen den Beinen aussehen würde. Durch die Haare dort unten war ich schon überrascht, vielleicht erlebte ich bei meinem Besuch im Wiesengrund noch mehr Überraschungen. Ich sollte mich auch wirklich nicht getäuscht haben, denn mein erster Verkehr wurde zu einem Erlebnis, das ich nie vergessen werde.

Es war Öhmdernte (Heu), und im Wiesengrund saß ein Öhmdhäufchen neben dem anderen. Resi erwartete mich bereits, und wir unterhielten uns einige Zeit stehend über harmlose Dinge. Es war sehr schnell sehr schwül an diesem Abend. Nach einiger Zeit sagte sie: "Komm, wir setzen uns auf ein Öhmdhäufchen, ich habe eine Decke mitgebracht, die ich hier schon ausgebreitet habe." Wir setzten uns, und sie umarmte mich gleich stürmisch und küßte mich ab.

Durch das schöne Erlebnis vom letzten Sonntag war ich heute nun so keck und griff ihr gleich an die Brüste, die stolz hervorstrotzten. Dabei fühlte ich, daß sie keinen BH trug und nur ein ganz dünnes Kleidchen anhatte. Dies war mir gerade recht, daß sie so dünn angezogen war. Auch bei mir rührte sich wieder etwas in der Hose. Sie merkte es auch und fuhr mit der Hand wie zufällig einmal darüber hinweg, ohne aber vorerst die Hose aufzuknöpfen, worauf ich schon mit Ungeduld gewartet hatte.

Sie war aber schlau genug, nicht gleich wieder auf´s Ganze zu gehen, damit nicht wieder das passierte, wie am letzten Sonntag. Sie kitzelte mich am Hals, auf dem Rücken und kam dann langsam mit der Hand nach vorne zwischen meine Schenkel. Es war so ein schönes, prickelndes Gefühl, und mein Schwanz stemmte sich gegen meine Hose, daß die Knöpfe fast absprangen. Aber auch ich blieb nicht untätig. Ich streichelte und drückte ihre Brüste. Tiefer zu gehen traute ich mich vorerst nicht.

Nach einer Weile sagte sie : "Ach, es ist ja heute Nacht so schwül, würde es dir etwas ausmachen, wenn wir unsere paar Klamotten ausziehen würden? Es ist ja Nacht?"
Mir machte es freilich nichts aus, und bevor ich mich umsah, zog sie mir schon mein leichtes Polohemdchen über den Kopf, knöpfte die Hose auf und, während ich mein Gesäß etwas anhob, streifte mir die Hose und Unterhose herab.
Ohne etwas zu sprechen tat ich bei ihr das gleiche, zuerst zog ich ihr die dünne Bluse aus, und dann hob sie bereitwillig ihren Hintern hoch. Ich konnte ihr mühelos den Schlüpfer abstreifen. Sie biß mir nun in die Ohrläppchen, kitzelte mich auf dem Rücken, und wir schmiegten uns nackt aneinander. Mit wurde es heiß, und mein Verlangen wuchs immer mehr. Mit ihrer Hand ging sie tiefer, bis sie mein Glied erfaßt hatte und ihn leicht rieb.

Dies tat mir wunderbar gut, und in meiner Erregung drückte ich auch ihre Brüste und ließ meine Hand langsam über ihren Nabel abgleiten, bis ich ihren Haarbüschel fühlte. Bereitwilig machte sie die Schenkel auseinander, so daß ich ohne Mühe mit den Fingern in ihrer Spalte an dem Kitzler spielen konnte. Sie war auch ganz verrückt geworden.
Plötzlich geschah etwas Unerwartetes. Resi rutschte vom Öhmdhäufchen herab, drehte sich um und legte sich verkehrt auf mich. Bevor ich mich von meiner Überraschung erholt hatte, drückte sie ihren Kopf gegen meine Schenkel
und nahm mein Glied in den Mund und lutschte daran. Mit ihren Händen spielte sie an meinen Eiern. Ich hätte aufschreien können vor Wollust. Dabei drückte sie ihren Unterkörper gegen meinen Kopf, daß ich unter ihrem Haarbüschel fast nicht mehr atmen konnte.

Sie hob jetzt ihren Kopf etwas hoch, ließ mein Glied los und flüsterte aufgeregt: "Komm, gehe doch mit deiner Zunge auch hinein, es tut mir doch so gut." Als sie merkte, daß ich nicht wollte, sagte sie vorwurfsvoll zu mir: "Du brauchst dich nich zu schämen oder zu ekeln, ich habe doch vorhin erst gebadet und meine Scheide ausgewaschen."

Sie spreizte die Beine aus einander und drückte meinen Kopf auf ihre Muschl, daß mir nichts anderes übrig blieb, als mit der Zunge hineinzugehen. Je mehr sie an mir saugte, desto rasender wurde ich und spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler. Als erfahrene Liebhaberin merkte sie an meinem schnellen Atem, daß es mir jetzt bald kommen müsse. Sie drehte sich wieder herum und sagte nur ein einziges Wort, auf das ich lange gewartet hatte: "Komm!"


Sie legte sich flach hin, und spreizte die Schenkel auseinander. Ich legte mich auf sie, fand aber in der Aufregung nicht gleich ihre Spalte. Sie war mir behilflich, nahm mein Glied und führte es bei sich ein. Es war ein himmlisches Geühl, zum erstenmal in ein Mädchen hineinzugehen mit so einem schönen, weichen und heißen Schlitz. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Langsam und vorsichig fing ich an, mein Glied in ihrer Näse zu bewegen. Ach es war herrlich. Sie aber meinte: "Komm, stoß doch tiefer zu, es tut mir nicht weh!" Nun arbeitete ich wild auf und ab. Das wunderbare Gefühl nahm mir den Verstand.
Auch sie war auf das Höchste erregt und arbeitete durch Heben und Senken ihres Hinterns mit, damit ich bei ihr tief hineinkam. Wir stöhnten beide vor Verzückung.

Plötzlich merkte ich, wie sie zusammenzuckte und mir dabei in die Lippen biß. Dann jubelte sie: "Es kommt, es kommt, mach doch bitte schneller!" Ich stieß aus Leibeskräften immer schneller und rasender in ihre jetzt ganz nasse Scheide, bis ich im Unterbewußtsein fühlte, daß es mir auch jetzt kommt. Noch ein paar kräftige Stöße und ein heißer Strahl ergoß sich in die Öffnung. In diesem Augenblick wäre ich nicht imstande gewesen, mein Glied zurückzuziehen, auch wenn es gefährich gewesen wäre. Es war mir alles egal. So schön war für mich mein erster Mal.. Ich machte noch einige Stöße, bis alles heraus war, und blieb erschöpft liegen.

Nach einer Weile zogen wir uns wieder an, ich mit schlotternden die Knien. Trotzdem fand ich aber meinen ersten Geschlechtsverkehr herrlich, und wir verabredeten uns nach nochmaligem Abknutschen zu einer neuen Zusammenkunft. Daheim angekommen, verbrachte ich herrlich entspannt und tief schlafend den Rest der Nacht.

1972 eingesandt von Rolf B.

CS: Wann mag sich das abgespielt haben? Das hört sich noch nach viel bäuerlicher Handarbeit mit leichter Maschinenunterstützung an. Ende der Vierziger/Anfang der Fünfziger?

Erstmals online gestellt m 29.11.2013 ........und bis zum 26.11. 2014 4806 Clicks ,.. für die damaligen täglich nur 2000 bis 3000 Besucher pro Tag ein ordentliches Ergebnis.
Für den Jugendschutz gut 20 mal gesoftet jetzt wieder online. Weitere männliche "Entjungferungen": Nr.133. und 38
und ganz ungewöhnlich Nr. 256!
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 29.04.2017
  • Gelesen: 23106 mal

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