Erotische Geschichten

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Nr.054 Defloration eines Widerspenstigen

4 von 5 Sternen
1972 eingesandt von Herbert B. und 1972 veröffentlicht in "Mein aufregendses Sexabenteuer" Seite 173


Des Schüchternen Zähmung

Wenn ich ihr auf der Straße begegnete oder im Schwimmverein mit ihr zusammen war, klopfte mein Herz höher. Sie war ein wunderschönes Mädchen mit ihrer sportlichen Figur, den blonden Haaren und blauen Augen, aus denen der Schalk blitzte. Und es gab wohl kaum einen Mann, der nicht von ihr beeindruckt war.

Leider war ich sehr oft das Opfer ihres Schalkes. Meistenteils war meine große Schüchternheit der Grund ihrer Späße, denn außer unserer Jugend, der Nachbarschaft und der Liebe zum Schwimmsport hatten wir nicht viel gemeinsam. Als sie mir dann immer mehr ihre Zuneigung zeigte, die mich normalerweise zum glücklichsten Menschen hätte machen müssen, war ich verwirrt, und meine unmöglichen Komplexe und Hemmungen erhielten nur neue Nahrung. Ich war ihr gegenüber, ganz im Gegensatz zu meinen Gefühlen, brummig und unfreundlich. Wie gern hätte ich die einfachen Worte: "Ich liebe dich" gesagt, jedoch meine Hemmungen verschlossen meinen Mund und machten mich zu einem unglücklichen, von Selbstvorwürfen geplagten jungen Mann.

Unverständlich war mir, daß sie sich durch mein unmögliches Verhalten keineswegs entmutigen ließ. Oft nannte sie mich "ihren Brummbär". Und einmal sagte sie auch: "Mensch, Brummbär, dich möchte ich einmal zähmen."

Ich maß damals ihren Worten keine Bedeutung bei und erinnerte mich erst wieder daran, als es ihr wirklich gelang, mich zu zähmen, oder besser gesagt, mich von meinen Hemmungen und Komplexen zu befreien. Und mir wurde dann auch klar, daß sie schon immer wußte, was in mir vorging.

Ich will jedoch dem Lauf der Ereignisse nicht vorgreifen, sondern der Reihe nach von den für mich damals ungewöhnlichen Vorkommnissen berichten..

An einem sehr warmen Sommertag rief sie mir von ihrem Fenster zu, ich möchte doch zu ihr kommen und ihr beim Öffnen eines verklemmten Schrankes helfen. Ihre Eltern wären nicht daheim, und sie würde ihn allein nicht aufbekommen.

Ihr gegenüber einsilbig, jedoch mit klopfenden Herzen, betrat ich das Haus der Eltern. Mir war ganz übel bei dem Gedanken, ihr in der Wohnung ganz allein zu begegnen. In ihrem Zimmer angelangt, bat sie mich Platz zu nehmen. Zu meiner Frage nach dem Schrank sagte sie nur: " Der hat Zeit."

Jetzt kam ich dazu, sie näher zu betrachten. Sie hatte ein sehr knappes, weit ausgeschnittenes Sommerkleidchen an, welches ihre Figur verführerisch hervorhob und in großartigem Kontrast zu ihrem blonden Haar stand. Ihre nackten zierlichen Füße waren mit Sandalen bekleidet.

Für kurze Zeit verließ sie das Zimmer, und ich hörte zu meiner Beunruhigung, wie sie die Haustür verschloß. Zu mir zurückgekehrt, setzte sie sich neben mich auf die Couch. Ihr Kleid rutschte weit nach oben und zeigte ihre prachtvollen Beine. Unruhig rückte ich etwas von ihr ab, und als ich meinen Blick von ihren Beinen weg ihrem Gesicht zuwandte, stand wieder der Schalk in ihren Augen. "Magst du mich denn gar nicht?" fragte sie mich ganz unerwartet.
"Oh doch", brummte ich mühsam, mit einem Kloß im Hals. "Ich wil jetzt den Schrank aufmachen und dann gehen, denn was sollen deine Eltern denken, wenn sie kommen und uns in deinem Zimmer sehen?"

Da lachte sie wieder ihr unbekümmertes Lachen. "Erstens habe ich überhaupt keinen Schrank, der klemmt, zweitens sind meine Eltern verreist und drittens kannst du nicht gehen, da ich die Haustür verschlossen habe."
Inzwischen war sie mir wieder etwas näher gerückt. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, und nur der Kopfteil der Couch verhinderte ein erneutes Ausbrechen von mir. Dann legte sie den Arm um meine Schultern und bat um einen Kuß!
Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Wie gerne hätte ich sie geküßt, schon weil ich die Ahnung hatte, der erste Kuß könnte der Schlüssel zu mir selbst sein, der Schlüssel, endlich alle Hemmungen zu verlieren. Aber dann sagte ich mir, daß zum richtigen Küssen, wie ich schon gehört hatte, Erfahrung gehört, und diese fehlte mir ganz und gar. Und dann stieg die Angst in mir auf, mich bei ihr zu blamieren, nachher vielleicht ihr spöttisches Lachen zu hören.
"Nein" sagte ich daher zu ihr, "ich mag nicht!"

Ich sah sie zum erstenmal raltlos, dann wütend, und dann flammte jedoch plötzlich der Schalk wieder in ihren Augen auf,
den ich zunächs nicht deuten konnte. Sie stand dann auf und sagte: "Ich glaube, wir trennen uns jetzt, du magst mich ja doch nicht." "Doch, doch", versuchte ich ihr eifrig zu versichern, in der Angst sie zu verlieren. "Die Zeit, die du jetzt bei mir bist, hast du mich ja noch gar nicht richtig betrachtet", sagte sie dann. "Wie gefällt dir zum Beispiel mein Kleid?" "Gut, gut", sagte ich "Du sagst immer nur.. doch, doch, gut, gut wie ein Automat", sagte sie ärgerlich.
"Wie gefallen dir meine Beine?" "Sehr gut" sagte ich, ganz überrascht über diese Frage. "Aha, das klingt schon anders",
war ihre Antwort.

Ich kam mir bei diesem Frage- und Antwortspiel immer dusseliger und überflüssiger vor, bis sie mir einen eigenartigen Wunsch vortrug. "Komm, knie dich vor mich hin und betrachte meine Beine halt einmal aus der Nähe. Komm ich möchte dich gern einmal vor mir knien sehen."
Der Gedanke, vor dem schönen Mädchen zu knien, war für mich sehr reizvoll, und da ich das Gefühl hatte, schon genug Porzellan bei ihr zerbrochen zu haben, erfüllte ich ohne Widerrede ihren Wunsch. Hatten die Ereignisse, bisher durch meine Dummheit beeinflußt, ihre Richtung genommen, so ging ihr weiterer Verlauf von jetzt vollständig in die Hände von Helga über!

Ich höre heute noch ihr helles Lachen, als ich, kaum, daß ich den Teppich vor ihren Füßen erreicht hatte, mich plötzlich unter ihrem Rock, den Kopf fest zwischen ihren Beinen eingekeilt, wiederfand. Unbeschreibliche Gefühle durchströmten mich. Obwohl sie nicht zart mit mir umging, ihre Oberschenkel drückten mich schmerzhaft um meinen Hals, war der Anblick, den sie mir bot, ungemein reizvoll.

Über die Grübchen ihrer Kniekehlen glitt mein Blick weiter über ihre sehr schönen Waden hinab zu den schmalen Fesseln und den zierlichen Füßen. Die Haut ihrer Beine war ungemein zart und mit goldenem Flaum besetzt. Der Gedanke, das gleich über mir die Teile ihres Körpers lagen, die meine Fantasie schon immer erregt hatten,
brachte mich fast um den Verstand.

Jedoch hat auch das schönste Gefängnis seine Nachteile, und so erschien mir meine Gefangenschachaft immer unangenehmer. Helga machte keinerlei Anstalten, mir meine Freiheit zu geben. Ich fing an, unter ihrem Rock furchtbar zu schwitzen. Außerdem kam mir, schon durch ihr Lachen, die Würdelosigkeit meiner Gefangenschaft zu Bewußtsein.

"Was soll das", sagte ich ärgerlich zu ihr, "laß mich endlich frei!" Ein helles Lachen war ihre ganze Antwort.
Und dann etwas später: "Brummbär , heute wirst du gezähmt!"
Meine Neugierde war geweckt, und doch wollte ich ja nicht ewig zwischen ihren Beinen stecken bleiben. Ich hätte früher nicht geglaubt, wie zart und weich und trotzdem kräftig Mädchenbeine sein können.

Grobheiten aus dem Weg gehend, versuchte ich immer wieder, mit meinen Händen ihre Beine zu öffnen. Das stellte sich jedoch als ganz unmöglich heraus. Und außerdem beantwortete sie meinen Ausbruchversuche mit dem Überkreuzen ihrer Beine und steigerte dadurch meine Lage in das Unerträgliche. Schwitzend und kaum Luft bekommend, hing ich zwichen ihren Schenkeln. Auch bei anderen Befreiungsversuchen, bei denen ich sie durch Hochheben abzuwerfen versuchte, zeigte sie sich sattelfest.

Meine Kräfte erlahmten bis zur Erschöpfung, und als sie das bemerkte , fing sie ein für mich grausames Katz und Maus -Spiel an. Sie öffnete ihre Beine, und wenn ich glaubte in die Freiheit entlassen zu sein, holte sie mich unter Lachen immer wieder zurück.

Dann gönnte sie mir eine kurze Ruhepause, die ich, zwischen ihren Füßen liegend, verbrachte, bereit ihr jeden Wunsch zu erfüllen, nur um frei zu kommen..
Bei einem erneuten verzweifelten Ausbruchsversuch stürzten wir beide zu Boden. Dabei kam ich, immer noch zwischen ihren Beinen gefangen, mit dem Gesicht an die andere Richtung zu liegen. Für einen kurzen Moment sah ich durch ihr dünnes Höschen das Gold ihrer Haare, dann zog sie meinen Kopf ganz zu sich heran.

Ich lag einige Zeit wie betäubt. Dann brachen bei mir alle Dämme; ich versuchte immer wieder mit meinem Mund, meinem ganzen Gesicht in sie einzudringen, währenddessen meine Hände ihre Brüste suchten. Ihre Schenkel preßten sich bei meinen Angriffen immer heftiger um meinen Kopf, und ihr Lachen war längst einem verhaltenen Stöhnen gewichen. Alles andere lief dann wie eingeübt bei mir ab.

Nachdem das Hindernis ihres Höschens überwunden war, empfing sie mich mit weitgeöffneten Beinen und geschlossenen Augen zum letzten Teil der "Zähmung" ihres Brummbären, di2e ihr so ausgezeichnet gelungen war.

Eingesandt 1972 von Herbert B. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus.

CS: 3 Mitarbeiter haben wir noch aus der alten Versandhauszeit vor 1981. Einen traf ich gerade auf dem "Orion-Gang".
1972 war er.... 20 ...und seit dem dabei..... Mein erster offizieller Tag; 28. 8.1959... aber dann lange im Ausland & Berlin. bis 1968.


CS: Erstveröffentlichung dieser Story hier 22.11.2013 unter "Helga: Des Schüchternen Zähmung" und bis März 2016 3.432 Clicks, ....also kein guter Titel. Ich fand den Titel witzig, das zählt hier nicht!


Trotzdem eine außergewöhnliche Geschichte.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 17.03.2017
  • Gelesen: 13070 mal

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