Erotische Geschichten

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Nr.050 Oskar: Mein Penis ist zu groß

3,4 von 5 Sternen
eingesandt 1972 von Oskar R. und veröffentlicht 1972 in "Mein aufregendstes Sexabenteuer" Seite 84

Der Hengst fand seine Stute

Schon als kleiner Junge beneidete ich meine Spielgefährten mit kurzem dünnen Penis. Auf sie schauten die anderen höchstens verächtlich herab, ich wurde wegen meines unverschämt langen Schlauchs meist verhöhnt. Ich will die häßlichen Worte vergessen. Mühsam angebahnte Verbindungen zum anderen Geschlecht gingen immer wieder in die Brüche, wenn die Damen meine gefährliche "Stange" sahen, wie sich eine mal ausdrückte. Ich konnte mein Glück höchstens bei den sogenannten "leichten Mädchen" finden, die sich zwar auch nicht zum Verkehr mit mir einließen, sich aber bereit erklärten, mich ganz sicher zu befriedigen. Ich jedenfalls litt unter diesen Umständen mehr als mir wohl geglaubt wird.

Eines Nachts, es mag gegen 23 Uhr gewesen sein, hörte ich im Hiintergrund eines Hofes, auf dem ich meinen Wagen abgestellt hatte, ein verdächtiges Geräusch; es hörte sich an, wie wenn zwei Menschen miteinander ringen. Ich ging dem Geräusch nach und fand tatsächlich die Ursache! Ein angetrunkener Mann versuchte ein junges Mädchen zu vergewaltigen. Er hatte ihr den Mund schon soweit verknebelt, daß sie nicht mehr schreien konnte. In seinem Eifer konnte mich der Gewaltäter wohl nicht hören; so war es ein leichtes, ihm seine Absicht zu versalzen. Das Mädchen war einer Ohnmacht nahe. In meinem Wagen brachte ich sie nach Hause; sie bewohnte ein Einzimmerapartement in einem entgegengesetzten Stadtteil. Auf ihr Zimmer gebracht, machte sie einen deprimierenden Eindruck. Ich schlug ihr vor, ein erfrischendes Bad zu nehmen und etwas Kräftiges zu essen, und fragte, ob ich ihr dabei behilflich sein dürfte? Sie nahm dankbar an.

Als sie frisch wie eine Blume dem Bad entstieg, machte sie einen faszinierenden Eindruck auf mich, mein Mitleid von vorhin war wie weggeblasen. Während das Mädchen badete, versuchte ich in der kleinen Küche würzige Appetithappen zurechtzumachen und fand dann auch kräftige Drinks. Als wir uns dann gesättigt hatten, gewann das knusprige Weibchen ihr Gleichgewicht wieder zurück. Sie wurde gesprächig, erzählte mir aus ihrem Alltag, daß sie ledig wäre, wo sie beschäftigt wäre usw. Ich wollte nicht unhöflich sein und empfahl mich zum Gehen. Aber anscheinend war meine Süße inzwischen auf eine andere Idee gekommen, jedenfalls bat sie mich zu bleiben. Inzwischen war es spät geworden. Als das Mädchen eben einen neuen Drink besorgen wollte, brach sie plötzlich zusammen. Besorgt trug ich sie auf die Couch zurück. Was war das? Sie legte ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen solch raffinierten Zungenkuß, daß mir beinahe die Luft wegblieb - ich wurde hellwach!

Donnerwetter, die konnte küssen. "Komm bleib heut Nacht bei mir!", bat sie, sah mich dabei aus Augen an, die einer Verhungernden gehören konnten. Angeregt durch die scharfen Speisen und Getränke verspürte ich eigentlich mehr Freude am Bleiben als am Gehen, besonders die Situation - allein mit einem liebeshungrigen Mädchen - reizte mich, das Angebot anzunehmen.

"Komm wir schalten das große Licht aus", sagte sie, und schon stand sie im Evakostüm vor mir. Doch da begannen bereits meine Hemmungen. Wenn ich mich auch entkleiden sollte, würde sie gleich wieder Angst bekommen. Es war zum Verzweifeln! Je mehr ich sie jedoch stimulierte, je näher rückte der Augenblick, wo auch ich die letzte Hülle fallen lassen mußte. Als sie im Schoß schon recht feucht war, knöpfte sie mir die Hose auf und zog mir kurzerhand die Unterhose herunter. Sie wich zurück und stieß einen leichten Schrei der Überraschung aus. Als sie sich jedoch wieder in der Gewalt hatte, rief sie jubelnd: "Der gehört mir, der gehört mir!" Ich war nun vollkommen verwirrt. Was meinte sie? Wollte sie mich auch wieder verhöhnen, wie schon so viele vor ihr? Resigniert wollte ich mich schon wieder ankleiden, als sie mir die Unterhose mit einem raschen Griff aus der Hand riß.

"Nein, aber nein, so ein Ding habe ich wirklich noch nie gesehen. "Laß mich ihn einmal fühlen", sagte sie. "Ich werde immer ganz wild, wenn ich so eine richtige Nudel auf meiner Haut spüre". Dabei nahm sie mein Glied in die Hand Langsam richtete sich mein Glied auf wie ein mächtiger Turm; das Mädchen geriet beinahe aus dem Häuschen.

Während sie sich eifrig mit dem "Wunderding" beschäftigte, war ich nicht untätig, und so näherten wir uns immer mehr dem Höhepunkt. Ich legte sie auf die Seite und drang von hinten in sie ein. Sie wimmerte und stöhnte laut, es klang wie heiseres Singen. Ich drang immer weiter vor, vorsichtig und behutsam, aber ich konnte ihn in voller Länge einführen. Das war für mich überwäligend! Als ich den ganzen Ding untergebracht hatte, begann ich rotierende Bewegungen zu machen; damit wollte ich ihr Innerstes stimulieren und ihre üppige Klitoris reizen. Dieses brachte sie zum ersten Orgasmus. Sie krallte ihre Finger in mein Fleisch und rief wohl mehr wie eine Geistesabwesende " Oha, oao, oaooah."

Sie schwitzte und ihre Brüste zitterten, ihr Becken kreiste, ihr Atem keuchte. Allmählich spürte ich den Höhepunkt nahen. Ich begann mit rhythmischen Bewegungen, die immer schneller und heftiger wurden. Meine "Stute" stieß kurze spitze Schreie aus, sie wand und bog sich und stolperte von einem Orgasmus in den anderen. Als ich kam, wippte sie so wild, daß sie beinahe die nahe stehende Lampe umgestoßen hätte. Wir wälzten uns auf dem Teppich und waren wie trunken.

Nachdem unser erster Verkehr ausklang, lagen wir wie erschlagen auf dem Boden, mein Glied erschlaffte und hing wie ein langer Schlauch über meinen rechten Oberschenkel, die Vorhaut gab noch die ganze Glans frei. Als der Blick meiner Partnerin darauffiel, begann das heiße Spiel wieder von vorne.

"Was sind das nur für arme Würmlein, deine Artgenossen?" meinte das Prachtweib. "Ich habe noch bei keinem Mann wirklich etwas gespürt, während die immer gleich in Ekstase gerieten, die mit ihren Spinatstechern., fügte sie verächtlich hinzu. Ich habe mein Gefühl, ein wirklicher Mann zu sein, der auch eine Frau glücklich machen kann, dadurch bestätigt erhalten. Heute wohnen wir nicht mehr durch Stadtteile voneinander getrennt - wir haben geheiratet und, soweit ich dies beuteilen kann, sind wir ein glückliches Paar.

Eingesandt 1972 von Oskar R. und 1972 veröffentlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer"


CS: diese Story wurde mir im Juni 2015 aus Jugendschutzgründen zurück in den Entwurfsspeicher gestellt.
Ich habe sie an etwa 17 Stellen gesoftet oder gekürzt. Wo die Jugendschutzgrenze verläuft, weiß kein Mensch.
Tagesform der Beteiligten! Ja, staatliche Jugendschützer lesen hier mit! Ich denke, man muß den Willen erkennen können, unnötige Härten zu vermeiden.

CS: Am 6.4.18 erneut online, um die Reihenfolge in Ordnung zu bringen.
Das Leiden von Männern mit zu großen Penissen habe ich im Kopf, da war noch eine Geschichte.. nur wo!

Für alle Männer: nur einer von 100 Männern ist für den Job als Porno-Darsteller geeignet... so über den Daumen.
Der übergroße Penis darf sein, muß aber nicht...
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 06.04.2018
  • Gelesen: 55935 mal

Kommentare

  • Silvester14018.11.2013 17:24

    Profilbild von Silvester140

    Super story

  • jessica22.05.2014 15:23

    echt hammer

  • CSV13.09.2015 01:13

    Dank an Silvester140 / 18.11.2013 und Jessica / 22.05.2014
    im Namen von Oskar, der diese Geschichte 1972 einsandte auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus (das 1986 in Orion umfirmierte)
    "Schicken Sie uns Ihr aufregendstes Sexabenteuer, bei Gefallen gibt es einen Vertrag und Geld". Das gilt noch heute! Der Verlag liest hier mit und kann Autoren kontakten! Leider liest auch die Jugendschutzbehörde mit! Also keine "unnötigen Härten"!!!

  • michael471110.04.2018 22:11

    Unverhofft kommt oft, so auch hier! Tolle Story! Daher 5*

  • Der_Leser12.10.2018 23:46

    Auch wenn nicht von Den r selbst, und wenn vielleicht sogar autobiografisch, einfach toll ?

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