Erotische Geschichten

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Nr.042 Sei streng zu mir!

4 von 5 Sternen
Sei streng zu mir! Eingesandt von Ina S. /Pseudonym

Das war ein Titeltest des Verlages. Titeltest heist hier zu sehen, wie gut/oft der Titel geöffnet wird. Der richtige Titel entscheidet über den Erfolg eines Buches = liegen wie Blei oder Nachdruck nach 12 Monaten. Das Buch erschien anschließend. Nachdrucken konnten wir es nicht.



Seit 15 Minuten wartete Svenja nun schon auf dem Bahnsteig auf ihn und noch immer war ihr Dom weit und breit nicht in Sicht. Sie hatte keine Ahnung, was er mit ihr vorhatte – aber genau das war ja das Geile! Als sie mittags seine SMS erhalten hatte, war sie noch im Büro gewesen und der Feierabend noch gute vier Stunden entfernt; das hielt ihre Pussy allerdings nicht davon ab, auf Master Toms Anweisungen mit erregendem Zucken und gierigem Pulsieren zu reagieren, denn sie wusste genau: Was auch immer er sich diesmal für seine Sub ausgedacht hatte – es würde ganz sicher etwas richtig Versautes sein!

„17 Uhr, Hauptbahnhof, Bahnsteig 6“, hatte Tom seiner willigen Sklavin in der SMS geschrieben. Weiter nichts. Keine Angaben zu ihrem Outfit. Keine Infos, wie es danach weitergehen und was er mit ihr tun würde. Das aufgeregte Kribbeln in Svenjas Unterleib hielt den gesamten Nachmittag an. Sie hatte die ganze Zeit ein leichtes vorfreudiges Lächeln auf dem Gesicht und konnte sich kaum noch auf ihre Arbeit konzentrieren. Ihr Kollegen wunderten sich bestimmt, was mit ihr los war – wenn die wüssten …
Bevor Svenja ausstempelte, verschwand sie noch schnell auf der Damentoilette ihrer Firma und trug den knallroten Lippenstift auf, den Tom so an ihr mochte; er sagte immer, die Farbe betone perfekt ihren nimmersatten Blasmund! Außerdem zog sie sich BH und Slip aus – jetzt stachen ihre Nippel regelrecht durch ihr Sommer-Top und ihre Spalte hatte unter dem kurzen Stretch­rock genügend Frischluft. Wunderbar!
Gut, das sie heute Morgen in ihre Sommersandalen mit dem hohen Absatz geschlüpft war – als hätte sie eine Eingebung gehabt, dass an diesem Tag etwas Besonderes auf sie wartete! Tom hatte zwar in der SMS nichts davon geschrieben, dass sie in so ludermäßigem Outfit auf dem Bahnsteig aufkreuzen sollte, aber Svenja wusste aus Erfahrung, dass es eventuell ganz nützlich sein könnte, denn ihr Dom stand auf High Heels und „Easy-Entry-Nummern“ …

Während Svenja gedankenversunken einem abfahrenden ICE hinterhersah und den lauten, aber ziemlich unverständlichen Lautsprecheransagen lauschte, presste sich plötzlich jemand von hinten gegen sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Na, meine süße Sklavin, bist du schon aufgeregt?“
Explosionsartig brandete die Lust durch den Körper der Blondine, als sie die lang ersehnte Stimme ihres Meisters hörte: männlich, markant und mit jenem Unterton, der ihr die vollkommene Befriedigung ihrer devoten Begierden verhieß …

Sie schloss genussvoll die Augen, als er mit einer Hand von hinten ihren Oberkörper umfasste, mit der anderen in ihre Haare griff und ihren Kopf zu sich heranzog. Sein Mund war nun ganz nah, seine göttlichen Lippen strichen an ihrer Wange entlang. „Und – willst du mir nicht antworten?“
„Ja, Meister“, keuchte sie, „ich habe mich sehr auf unser Treffen gefreut.“
„Wie sehr? So sehr, dass du schon nass bist, du nimmersattes Luder?“ Seine Stimme war rau. Es klang etwas Animalisches darin mit. Etwas Gefährliches.

Wieder spürte sie diese geilen „Stromschläge“ im Unterleib, während sie ihm antwortete: „Ja, denn es macht mich an, nicht zu wissen, wie unsere heutige Session verlaufen wird!“
Lachend stieß er sie von sich weg, sodass sie fast gefallen wäre. „Komm!“, sagte Tom nur und ging voraus. Angefüllt von nervöser Erregung folgte ihm Svenja wie eine brave Hündin, die ihrem Herrn nicht von der Seite weicht, weil sie ihm bedingungslos ergeben ist. In der wuseligen, lärmenden Bahnhofshalle der Me­tro­pole fielen der große, gut aussehende Typ im coolen schwarzen Ledermantel und die zierliche Blondine auf den High Heels kaum auf. Hier gab es genug andere Freaks.

Plötzlich blieb Tom stehen und zeigte mit einem Kopfnicken in Richtung einer Fotokabine, die dort vor einer schmuddeligen Wand stand. „Du gehst jetzt da rein und machst ein paar versaute Fotos von dir. Ich will deine Titten sehen, deinen Blasmund und deinen prallen Arsch – alles schön im Großformat! Verstanden?“

Svenja war sprachlos: Sie sollte für ihn hier mitten in der Öffentlichkeit, nur durch den kurzen Vorhang verdeckt, vor der Kamera posieren – in dem Wissen, dass während dessen etliche Leute an der Kabine vorbeigingen, vielleicht sogar jemand davor wartete, bis sie fertig war. Was für eine geile Idee! Das Kribbeln in ihrer ***** wurde stärker.

Sie las sich kurz die Bedienungshinweise durch. Dann steckte sie mit vor Aufregung zitternden Fingern die Münzen in den Geldschlitz des Automaten, trat in die Kabine und zog den Vorhang vor. Als Erstes zwei Fotos von meinem Blasmund, dann die Titten, dachte sie sich. Danach würde sie noch mal Geld nachwerfen müssen, um dann auf den Hocker zu steigen und der Kamera ihren anbetungswürdigen Hintern zu präsentieren. Hoffentlich klappte es. Und hoffentlich waren die Striemen von Toms quälend-geiler Rohrstock-Behandlung noch zu sehen, die sie vor einer Woche genossen hatte …

Es klappte alles gut und Svenja gab ihr Bestes, um ihrem Herrn so richtig schön versaute Fotos abliefern zu können. Sie war eh ziemlich exhibitionistisch veranlagt und liebte es, ihren Luxusbody und ihre Sexgier in der Öffentlichkeit zu zeigen und andere Typen damit vielleicht sogar scharf zu machen. Die Tatsache, dass nicht nur Tom ein Stück abseits wartete und aufpasste, sondern auch viele andere Menschen dort vorbeigingen, turnte sie also zusätzlich an.

Besonders erregend fand es Svenja, dass ein neugierig gewordener Mann direkt vor dem Fotoautomaten stehen blieb, als sie zwischendurch herauskam, um noch mal Geld für die letzten Fotos einzuwerfen. Sie schenkte ihm ein provozierendes Lächeln und sorgte dafür, dass der Vorhang einen Spaltbreit offen blieb, als sie ihren Arsch ablichten ließ; dann stieg sie wieder auf den Hocker, ging leicht in die Knie, stützte sich mit den Händen vorne gegen die Wand ab und wartete auf den Kamerablitz. Das Wissen, dass dieser Unbekannte nur einen Meter entfernt stand, garantiert schon einen gewaltigen Ständer in der Hose hatte und sie dabei beobachtete, wie sie ihren süßen gestriemten Arsch in die Kamera hielt, ließ ihre Spalte endgültig tropfnass werden. Herrlich!


Schließlich zog sie den Vorhang auf, kletterte vom Hocker – nicht ohne dem vor Geilheit sprachlosen Mister Unbekannt noch einen Blick auf ihre glatt rasierte ***** werfen zu lassen, bevor sie den Rock wieder runterzog – und angelte sich die fertigen Fotos aus dem Ausgabeschacht. Gerade wollte Svenja sich die Ergebnisse ihrer versauten Foto-Session ansehen, als plötzlich ihr Meister neben sie trat und ihr die Bilder aus der Hand nahm. „Gieriges, sexgeiles Luder!“, zischte er sie an, und an den Unbekannten gerichtet sagte er: „Bist du scharf auf sie? Dann komm mal mit!“ Dabei packte er Svenja am Arm und zog sie mit sich.

Auf ihren High Heels fiel es ihr schwer, mit dem Tempo ihres Doms Schritt zu halten. Ein paar Meter hinter ihnen folgte den beiden der anonyme Spanner. Als Tom schließlich in einen etwas abseits gelegenen Gang des Hauptbahnhofs abbog und sie mit sich in die Herrentoilette zog, war Svenja außer Atem – weniger vor Anstrengung als vielmehr vor Lust und Vorfreude. Denn allein die Vorstellung, ihr Meister könnte sie an einen anderen Mann „verleihen“, ließ sie schon fast kommen! Sie war aber auch echt ein geiles Luder …
Sie waren zum Glück allein in dem Waschraum; offensichtlich war dies nicht die Haupt-Bahnhofstoilette, sondern eine etwas abgelegenere, die seltener aufgesucht wurde. Der Unbekannte folgte ihnen und schloss die Tür hinter sich. Er schien sie mit seinem gierigen Blick ausziehen zu wollen, denn Svenja spürte regelrecht, wie seine Augen ihren Körper abtasteten. Es fühlte sich an wie fummelnde, grapschende Hände.

Tom fasste in seine Manteltasche, holte eine schwarze Augenmaske sowie Handschellen heraus und legte ihr die beiden Accessoires jeweils mit einer schnellen, fachmännischen Bewegung an; seine devote Sklavin tauchte damit endgültig ein in die Welt der absoluten Sinnlichkeit. Ihre Hände waren fixiert und alles um sie herum war jetzt schwarz, aber dafür hörte, roch, fühlte und schmeckte sie viel intensiver.
Im nächsten Moment drängte Tom sie mit dem Rücken gegen die Kacheln und drückte sie nach unten, sodass sie in die Knie gehen musste. „Blasen!“, hallte sein strenger Befehl durch den Raum und das Ratschen eines Reißverschlusses ließ sie ahnen, was ihr gleich zwischen die Lippen geschoben würde – die Frage war nur: Würde es Toms Schwanz oder der des anderen Typen sein …?
Warm, prall und gleichzeitig samtig weich fühlte sich der Kolben an, der sich im nächsten Moment unerbittlich den Weg zwischen ihre Blaslippen suchte. Rein und Raus, rein und raus, dieser Rhythmus war ihr nur allzu gut bekannt.

Gierig lutschte und leckte sie an dem Riesen und versuchte dabei herauszufinden, ob es Toms männliches Aroma oder das des Unbekannten war. Die Größe des stoßenden Riemens passte zu ihrem Herrn, aber bei Geschmack und Duft war sie sich nicht ganz sicher – zumal sie sich während des Blasens eher darauf konzentrieren musste, nicht umzufallen, denn der Besitzer dieses wild stoßenden Schwanzes ging nicht gerade sanft mit ihr um.
In Svenjas Hirn explodierten bunte Sterne und ihre ***** schien zu brennen vor ungestillter Geilheit. Sie stellte sich vor, was es wohl für ein Anblick war, wie sie in diesem schmuddeligen Bahnhofsklo hockte – mit Augenbinde und die Hände durch die Handschellen fixiert – und wem auch immer gerade einen satten Blowjob verpasste. Die schmatzenden Laute und das genussvolle Stöhnen, das sie dabei von sich gab, taten ihr Übriges: Svenja befürchtete, ihr eigener Saft würde gleich zwischen ihren Beinen auf die Fliesen tropfen, so verdammt geil war sie auf einen schönen, heftigen ****!
Svenja liebte diesen Zustand; es war wie eine Art sexuelle Trance, in die sie verfiel, und die Augenbinde half ihr dabei, denn so wurde sie weniger abgelenkt. Sie konzentrierte sich voll und ganz darauf, eine willige, gehorsame Sexsklavin zu sein, die alle Befehle ihres Doms gewissenhaft ausführte. Alle. Egal, wie sie lauteten. Wirklich ALLE?

„Stopp!“ Es dauerte einen Moment, bis Toms Stimme in ihr lustvernebeltes Hirn gesickert war. Der Schwanz zog sich aus ihrem saugenden Mund zurück – leider, denn sie diente gerne als devotes Blasluder! Allerdings gab es da noch etwas anderes, für das sie ihren Körper ebenfalls gerne zur Verfügung stellte …
„Hinstellen! Umdrehen! Hände gegen die Wand!“ Sie erkannte sofort: Master Toms Stimme war heiser vor Gier. Sie drehte sich um und stemmte mit zitternden Schenkeln die Hände gegen die kühlen Wand­fliesen. Svenja wusste, dass es extrem geil aussah, wenn sie jetzt die langen Beine auf den hohen Absätzen durchstreckte und ihm den prallen Prachthintern provozierend darbot. Ihr elastischer Rock, der vom Knien eh schon ziemlich weit hochgeschoben war, wurde jetzt von kräftigen Händen noch weiter nach oben ge­zogen. Was für ein geiler Anblick musste das sein! Ein Knie drängte sich plötzlich zwischen ihre Schenkel und zwang sie noch etwas weiter auseinander. Ob die beiden Männer jetzt ihre rosige, saft*********, nimmersatte Spalte sehen konnten? Bestimmt!
„Willst du sie *****n?“ Toms Worte durchbrachen die angespannte Stille in dem Waschraum und Svenja zuckte zusammen. Sie war beides, erschrocken und freudig erregt, denn gleich würde ihre lechzende Pussy endlich ausgefüllt werden – und sei es auch „nur“ von einer männlichen Zunge! Svenja war ihrem ersten Orgasmus des Tages bedrohlich nah, denn die Vorstellung, sich von einem Unbekannten hier die Spalte ausschlürfen lassen zu „müssen“, turnte sie mächtig an! Sie spreizte die Beine so weit wie möglich, denn sie war gierig nach einem Orgasmus …
Im nächsten Moment spürte sie etwas Nasses, Warmes, Weiches, das erst mit ein paar breiten Strichen von hinten durch ihre Muschi bis zur pochenden Klit fuhr und sich dann zu einem harten, spitz zulaufenden „Zapfen“ umformte, um in sie reinzustoßen. Das war zu viel für sie. Und während dieser Leck-Profi sie mit seiner Zunge von hinten „vögelte“, kam sie. Ihr lautes, versautes Stöhnen hallte von den schmuddeligen Wänden wider und Svenja konnte gar nicht aufhören, denn in ihrer Pussy pumpte es immer weiter.
Ihr Stöhnen mischte sich mit dem der beiden Männer, irgendwo um sie herum hörte sie Kleidung rascheln, ein Reißverschluss ratschte, und dann, ENDLICH: der harte, unnachgiebige Schwanz ihres Meisters füllte sie aus! Es musste Tom sein, denn nur er konnte sie so stoßen. So gut. So hart. So perfekt.

In ihren abklingenden Höhepunkt hinein hämmerte Tom seinen Riemen und ihre heiße, fremdgeleckte Mitte begann erneut zu jubeln. Svenja spürte, wie ihr Dom sie dem nächsten Orgasmus entgegenf...te. In solchen Momenten war sie einfach nur noch gieriges, williges Frauenfleisch – und genau das wollte sie in solchen Momenten auch sein!

Toms Stöße kamen kraftvoll und tief; gleich, gleich würde sie wieder so weit sein, und dann würde sie ihre Geilheit in den Hauptbahnhof hinausschreien! Genau in dem Moment hörte sie seine Worte: „Wenn ich sie vollge******* hab, kannst du sie f...en! Oder danach noch ein anderer Hengst. Wir machen das sexgeile Stück randvoll …!“

Diese versauten Worte ließen sie endgültig abheben. Svenja flog zu den Sternen, sie zuckte und zitterte und ihre wundgenummerte Spalte krampfte sich immer wieder um den unerbittlich in ihr pumpenden Kolben zusammen. Die kleine, geile Sub hörte sich schreien vor Lust und dennoch kam es ihr vor, als ob es die Stimme einer anderen war, die da so ekstatische Laute von sich gab.
Doch es war keine andere Frau, die hier vor unbändiger Lust schrie, sondern es war ganz einfach die andere Seite von Svenjas Sexualität: die dunkle, devote, „verbotene“ Seite.

Ja, sie war Toms willige Sub, die er nach Belieben benutzen konnte. Wenn er es wollte, auch auf dem Bahnhofsklo. Mit fremden Männern. Denn sie hatte sich schon vor langer Zeit entschieden, diese dunkle, „exotische“ Seite ihrer Lust gemeinsam mit ihrem Meister auszuleben. Und sie hatte es noch nie bereut, denn Toms schmutzige Ideen waren jedes Mal unfassbar aufregend …

Erschienen in einem Stephenson-Kurzgeschichtenbuch ca. um 2000
Eingesandt von Ina S./Pseudonym.

CS: Mehrfach für den Jugendschutz gesoftet.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 23.11.2018
  • Gelesen: 35989 mal

Kommentare

  • Funyboy0106.09.2014 18:42

    Hammergeil!

  • natalie (nicht registriert) 31.01.2015 15:38

    Ich bin bei. Lesen etwas geil geworden

  • Dressurreiter (nicht registriert) 19.06.2016 23:42

    Echt gelle Story!
    Die würde ich auch mal gerne anonym kräftig durch****en.

  • klatschnass (nicht registriert) 19.07.2016 11:39

    Ohh soo geil, darauf stehen richtige *****n

  • Meine p***y ist jetz (nicht registriert) 04.04.2017 13:10

    Wer will mein Meister sein, und meine V***e bestrafen? Ich liebe es richtig hart durchgenommen zu werden.

  • CSV23.11.2018 19:50

    Am 23.11.18 wieder online und bis dato 23.392 x gelesen.
    Also hier ein gutes Ergebnis

  • Mone25.11.2018 17:20

    Profilbild von Mone

    Mhm, gut

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