Erotische Geschichten

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Nr.036 Sex mit der Ex/ Ladies first!!

3 von 5 Sternen
eingesandt von F.K. 2008 " Lady & Gentleman" und veröffentlicht in "Sex mit dem Ex"

Marion hatte Andreas an der Tankstelle getroffen und er reagierte genauso angenehm überrascht wie sie. Das war gerade mal 3 Tage her. Einerseits hatten sie nicht viel Zeit verstreichen lassen, um sich für den heutigen Abend zu verabreden. Andererseits war das alles eine Frage der Interpretation. Vor fünfzehn Jahren waren sie ein Paar gewesen. Sie süße 17, er ein Jahr älter als sie, beide im wahrsten Sinne des Wortes jungfräulich. Er war ihr Erster.... sie seine Erste. Sie schmunzelte, während sie ihren Gedanken freien Lauf ließ.

Er sah immer noch umwerfend aus, genau ihr Typ: groß, muskulös und dunkelhaarig. Rein äußerlich hatte er sich kaum verändert, schien nur etwas reifer geworden zu sein. Und irgendetwas an seinem Blick verriet unzweifelhaft, daß er ihren Anblick ebenso wohlwollend aufgenommen hatte.

Bei dem überraschenden Tank-Treff hatten sie sich trotz Terminstress die Zeit für einen kurzen Smalltalk genommen, dessen Inhalt dennoch die wichtigsten Informationen preisgab. Während Marion beiläufig ihr Single-Dasein äußerte, erwähnte Andreas, daß ihm vor Kurzem seine Frau verlassen habe und er nun wieder sein ehemaliges Jugendzimmer bei seinen Eltern bewohnte. Prompt stiegen in ihr die Erinnerungen an die ersten unbeholfenen Petting-Versuche in eben diesem Zimmer auf, immer in Hab-Acht-Stellung, da seine Eltern unvermittelt den Kopf zur Tür reinstecken konnten. Ob er wohl auch daran gedacht hatte?

Sie frage sich, wie viel dran war an der Behauptung, dass ein Mensch sich im Laufe seines Lebens nicht wesentlich veränderte. Doch wenn sie sich selbst befragte, so meinte sie durchaus, sich zwischen ihrem 16ten und 31sten Lebensjahr ordentlich verändert zu haben. Schließlich lernte man doch dazu. Die Lebenserfahrungen formten jeden. Wieviel mochte er in Punkto Sex dazu gelernt haben? Sie konnte mit Fug und Recht behaupten, dass von dem damals unerfahrenen und unschuldigen Mädchen nicht mehr viel übriggeblieben war.

Sie grinste süffisant genießerisch in sich hinein, als sie das Fotoarchiv durchstöberte. Ganz unten, auf dem Boden der Kiste, bewahrte sie in einem dezenten Umschlag die Billder ihrer Ex-Lover auf. Und so, wie sie Foto für Foto betrachtete, stieg auch die Erinnerung um Erinnerung in ihr auf. Im Prinzip war ihre Galerie nicht weit vom Führen einer Strichliste entfernt und ihr inneres Luder verteidigte sich gegen ihre innere Anstandsdame, dass ihre Galerie nicht um einen weiteren Kandidaten erweitert würde, wenn sie auf Nummer eins zurückgriff, ihn wiederbelebte, besonders weil die Chance zum Greifen nah schien. Würde es sich lohnen? Er hatte sich damals nicht dumm angestellt, wenn das so geblieben war, lautete die Anwort definitv JA.

Als sie beide in ihren Autos die Tankstelle verließen, hatten sie die Telefonnummern ausgetauscht und am heutigen
Abend waren sie verabredet .... um der alten Zeiten willen. Sie hatte sich im Hinblick auf die Trennung von seiner Frau den Flirtversuch nicht verkneifen können: "Jetzt darfst du ja wieder."

Ihr war sein schmerzhafter Gesichtsausdruck nicht entgangen, als er seine Trennung erwähnte, obwohl er sich um Kontrolle bemüht hatte. Doch sie kannte diesen Ausdruck nur zu gut, sowohl aus ihrem Freundeskreis, wie auch aus eigener Erfahrung. Trennungen taten nun mal weh, auch wenn sie unumgänglich schienen. Und sie wusste noch etwas, nämlich, dass nichts einer leidenden Seele besser tat als Streicheleinheiten. Dieser Mann konnte etwas Trost gebrauchen ..... und wenn sie es wagte, würde auch sie ihren Anteil einstreichen und ihr unbefriedigendes Single-Dasein durch ein paar Liebeseinheiten unterbrechen.

Sollte sie es wagen? Würde sie es wagen? Einen Korb musste sie einkalkulieren - Was war ihr mehr wert? Ein netter, oberflächlicher Plausch bei einer Tasse Kaffee und einer anschließend eventuell verpassten Gelegenheit oder der ultimative Test? Nun, Gelegenheit macht Liebe ... sie würde einfach mal abwarten, wie sich der Abend so gestaltete. Zumindest hatte sie sich vorbereitet, aufgehübscht unt getunt, bestätigte ihr Spiegelbild. Die enge schwarze Jeans zauberte die perfekte In-Szene-Setzung ihres formvollendeten Apfel-Popos und das hautenge, rote Top betonte ihre üppige Oberweite. Das Make-up hatte sie sorgfältig, aber dezent gehalten und sie war geübt darin, ihre Gedanken dahinter zu verbergen. Ihre blonde Löwen-Mähne hatte sie nicht wie sonst in einem Pferdeschwanz gebändigt, sondern offen gelassen, denn sie erinnerte sich noch gut daran, wie gern er sie aus ihrem Gesicht gestrichen und sich verspielt einige ihrer Haarsträhnen um den Finger gewickelt hatte.

Pünktlich wie der Maurer schreckte sie die Türklingel aus ihren Phantasien auf. Die Begrüßung verlief äußerst sittsam, sie goss erst einmal Kaffee ein und dann unterhielten sie sich. Aber es fühlte sich so an, als ob die Jahre sie doch mehr trennten, als die körperliche Entfernung von knapp anderthalb Metern zwischen ihren Sitzplätzen.

Sie beide rauchten noch wie zu Teenager-Zeiten. Irgendwann öffnete sie die Balkontür ihres Wohnzimmers, um für die nötige Frischluft zu sorgen. Nicht nur in Hinblick auf den Raum, sondern auch für ihren Körper. Sie hatte Mühe sich auf seine Worte zu konzentrieren, denn ihr Luder hatte ihre Anstandsdame zum Schweigen verurteilt und sendete Hitzewellen durch ihren Körper, die sie nicht ignorieren konnte. Ihre Lust verbrannte sie förmlich. Doch sie konnte nicht einschätzen, ob es ihm ähnlich ging. Es half nichts, sie würde es herausfinden müssen und war eindeutig nicht bereit ihn laufen zu lassen, ohne herausgefunden zu haben, ob ihr sonst eine Chance durch die feuchten Finger und Lippen flutschte.

Er war ihr auf den Balkon gefolgt und sog genauso wie sie die klare Luft in die geteerten Lungen. Er lehnte relaxt am Geländer, die Beine in Machomanier mehr als hüftbreit geöffnet. Ihre Augen glitten taxierend über seinen Körper, dann warf sie all ihre zurückhaltenden Gedanken mit einem Schwung über das Balkongeländer und schritt langsam auf ihn zu.
Er suchte ihren Blick, hielt Kontakt mit ihren Augen und verriet keinerlei Regung. Sie platzierte sich dennoch siegessicher zwischen seinen Schenkeln, ließ ihre Hände lasziv längs seiner Hosennaht hinauf über seine Brust und seinen Hals wandern, verharrte dort für einen kurzen Augenblick, nur um ihn dann provokativ entlang seines Kinns zu streicheln, während sie ihm gleichzeitig in die Augen schaute und mit ihrer Zunge einladend ihre Lippen befeuchtete. Sie konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen, denn sie sah den Anflug der Überrschung über sein Gesicht huschen.

"Sag nicht, dass du daran nicht gedacht hast."
Er schluckte, bevor er antwortete: "Doch, schon .... aber...."
"Ich... ich...."

Sie schnitt ihm küssenderweise das Wort ab und das schien sein Aber verstummen zu lassen. ihr Unterleib schmiegte sich wie von selbst an seinen und meldete ihr untrüglich, dass er erregt war. Sie löste sich einzig und allein von ihm, um seinen unausgesprochenen Einwand flüstend zu entkräften und seufste verführerisch: "Andreas, es fühlt sich alles so neu und doch vertraut an."

Sein Widerstand schmolz unter ihren zärtlichen Fingern dahin.
"Bis du dir sicher, dass... wir keine alten Gefühle wiederbeleben?"

Sie löste sich widerstrebend von ihm. Seine Worte klangen leise in ihr nach. Sie ahnte, was er meinte.
Es ging nicht nur um die Wiederbelebung positiver Gefühle, schließlich hatte ihrer beider Trennung auch wehgetan. Langsam vergrößerte sie den Abstand zwischenn ihnen auf das mögliche Maximum, ging zum gegenüber liegenden Geländer und lehnte sich daran an.

"Sicher", gab sie die Frage zurück, "Nichts ist sicher außer der Tod. Aber ich bin bereit, das Risiko einzugehen, wenn du es auch bist. Doch dem scheint nicht so, oder?"

Er schwieg einen kurzen Augenblick, doch dann sah er ihr fest in ihre verheißungsvollen Augen.
"Und ob!"

Mit entschlossenen Schritten kam er auf sie zu, umarmte sie und zog sie fest an sich. Als seine Lippen sich zärtlich und gleichzeitig fordend auf ihre pressten, war es, als ob die trennenden Jahre damit auf einen Schlag getilgt waren. Dieser Reiz, das Altvertraute, gepaart mit ein paar Jahren ungeteilter Erfahrung und seine gekonnten Küsse, ließen die Lust wie eine Stichflamme in ihrem Inneren auflodern. Als er sie kurz zu Atem kommen ließ, entwand sie sich seinen Armen, doch einzig und allein, um ihn an der Hand zu fassen und hinter sich her in ihr Schlafzimmer zu führen. Er ließ keinen Augenblick ungenutzt verstreichen, befreite sie mit flinken Fingern von ihrem Top, umfasste ihren Nacken und zog sie bestimmend näher, um ihren Hals zu küssen. Sie lachte kurz auf, denn genau dieser Handgriff um ihren Nacken war ihr aus ihrer gemeinsamen Zeit nur allzu vertraut und als er nachfragte, was ihr Lachen bedeutet hatte, klärte sie ihn hauchend auf.

"Dejá-vu, hm?" Er hielt sie etwas auf Abstand und grinste breit. "Deine Brüste sind noch genauso schön und prall wie damals - und ich fahr noch genauso auf dich ab."

Nun war es an ihr, ihm sein Hemd aufzuknüpfen und mit einem Blick auf seine Hose stellte sie fest: "Irgendwie gut zu wissen, das der Inhalt deiner Hose mich größentechnisch nicht enttäuschen wird. Wollen wir mal heraufsinden, ob du hinsichtlich seines Gebrauchs noch etwas dazu gelernt hast."

Sein Grinsen wurde noch eine Spur breiter. Dann öffnete er seinen Gürtel und entledigte sich geübt seiner Hose. strotzend vor Selbstbewußtsein stand er nun nackt und mit erigiertem Teil vor ihr.

"Es ist mir eine Freude, dich davon zu überzeugen. Ich bin schließlich kein Teenie mehr."

Wohlwollend erforschte sie mit ihren Augen seinen muskulösen Körper, während sie zeitgleich ihre restlichen Klamotten fallen ließ. "Ich genaus so wenig!"

Sie war sich ihres Sex-Appeals ebenso unerschütterlich sicher wie ihrer Lust, die mittlerweise keine Sekunde länger auf Erfüllung warten wollte. Während sie noch einmal ihre Lippen befeuchtete, spürte sie, daß ihr Lustzentrum schon einladend feucht war und erwartungsvoll pochte. Provozierend langsam lutschte sie an ihren Fingen, um damit ihre Brustwarzen zu umfahren, die sowieso schon erregt und aufgerichtet waren.
Er kam einen Schritt auf sie zu, sie machte einen Schritt rückwärts in Richtung Bett. Dann drehte sie ihm ihre sexy Rückseite zu und kroch geschmeidig wie eine Katze auf allen vieren auf ihr Bett. Ihren Po ließ sie erwartungsvoll kreisen und lockte ihn mit ihrer flüsternden Stimme: "Ich hoffe, deine Erholungszeiten sind immer noch so kurz wie früher. Einmal wird mir nämlich nicht reichen und warten kann ich auch nicht mehr. Los, gib ihn mir!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. In der nächsten Sekunde spürte sie bereits, wie er ihn aufreizend und lockend an ihrer Spalte entlangfahren ließ. Mit einem heiseren Stöhnen begrüßte er erfreut ihre einladende Feuchte. Er ließ nicht lange auf sich warten und tauchte ganz langsam und genüßlich in sie ein. Ihr Becken begann sich kreisend zu bewegen, um die Flamme ihrer Lust anzuheizen, doch seine bestimmenden Hände auf ihren Hüften griffen nun ordentlich zu, um sie zu bremsen, aufzuhalten, den schnellen Genuß abzubremsen. Wie um sie beide ein wenig zu quälen, die Erregung noch zu steigern, beherrschte er sich selbst und sie zugleich und ließ seinen Leo ganz langsam, aber in seiner ausgesprochen prächtigen Länge in sie hinein- und wieder herausfahren. Er zog ihn so weit zurück, das jedes erneute, langsame Hineingleiten dem ersten Eindrigen prickelnd gleichkam und sie lustvoll aufstöhnte.

Er heizte sie mit Worten seiner vor Erregung rauchigen Stimme an: "Du warst schon immer laut im Bett. Marion, tu dir keinen Zwang an, das hat mich schon damals scharf gemacht."

Das Erwähnen der aufblitzenden Erinnerungen turnte sie beide an, doch auch so hätte sie ihr Stöhnen nicht zurückhalten können, so wie sie auch keinen Augenblick länger ihre unbändige Lust zurückhalten konnte, die ihr diktierte, gegen seine starken Hände zu rebellieren und so ignorierte ihr Becken seinen bremsenden Griff. Sie stemmte sich nach hinten, ihm entgegen und dann gab es für sie beide kein Halten mehr. Er ließ ihrer beider Lust freien Lauf, seine Hände gaben ihren Unterleib frei, schmiegten sich um ihre Schultern unterstützten sie so noch in ihrem immer schneller werdenden Rhythmus.

Sie keuchte: " Du hast dein Durchhaltevermögen gesteigert!" Ein paar Augenblicke später presste er hervor: " Aber nicht ins Unermessliche!"
Um ihrer beider pochenden Lust die Erlösung des Höhepunktes noch zu verweigern, griff er erneut einhaltgebietend zu und zwang ihren Körper, einen quälenden wie eine Ewigkeit erscheinenden Moment innezuhalten. Ihre Lust schrie empört auf, als sein Teil sie verließ, nur um im nächsten Moment versöhnlich gestimmt zu werden, weil sie seine Zunge zu spüren bekam. Gepaart mit seinen Fingern heizte er sie weiter an und leckte sie direkt bis zur Ziellinie. Sie stöhnte laut auf, als sie kam.

"Ladies first!" kommentierte er.
Ihre Ellenbogen verweigerten ihr den Dienst und sie ließ ihren Oberkörper herabsacken, dem ihr Unterkörper nur allzu gern folgen wollte, doch der hatte die Rechnung ohne ihren Lover gemacht. Andreas ´Hände hielten ihren Po weiter hoch und für ihn bereit. Er tauchte erneut in sie ein, gönnte ihr keinerlei Erholungszeit. Doch die brauchte sie auch nicht wirklich.

"Bin zwar Gentleman, aber....", stöhnte er.
Ihre Muskelkraft kehrte nach der Lustentladung schnell zurück und das ließ sie ihn auch unmissverständlich wissen.
"Die First Lady wäre untröstlich, wenn er nicht käme!" Davon mal ganz abgesehen, dass ihre so lang brachgelegene Lust trotz kurzzeitiger Erlösung direkt wieder aufflammte. Sie massierte ihn gekonnt mit ihren inneren Muskeln in ihrem gemeinsamen Rhythmus. Er stöhnte auf: "Wow!" Sein letzter Rest Selbstbeherrschung war dahin und sie genoss wohlig schnurrend, wie er sich kurz darauf ekstatisch in ihr entlud. Das war ein Moment, der sie dermaßen antörnte, dass er ihren zweiten Orgasmus auslöste. Diesmal sackten nicht nur ihre Muskeln zusammen, ihm erging es genauso.
Sie genoss die Schwere seines Körpers auf dem ihren und spürte ihrer beiden Schweiß, der sich schmatzend vereinigte und dafür sorgte, dass er kurz darauf seitlich von ihr herrunterrutschte, um sich dann genießerisch an sie zu schmiegen. Sie atmeten beide noch heftig und schwelgten im Genuss ihes Liebesrausches.

Die Zigarette danach, begleitet von einem Glas Sekt zur Feier des Tages, wurde gekrönt durch ihre Einigkeit:
"Auf zur zweiten Runde!"

Diesmal ließen sie sich ein wenig Zeit, die sie ihrer beider Lust noch weiter ausdehnen ud noch tiefer auskosten ließ. Einzig und allein, um diese Wiedervereinigung durch eine dritte, noch langsamere, noch genießerische Runde, noch ausführlichere Testung ihrer sexuellen Weiterentwicklung zu überprüfen.

Als sie ihn an der Tür verabschiedete, fragte er sie unvermittelt: "Glaubst du, wir sind nun auf dem aktuellen Stand!"
Sie fing den ihr zugeworfenen Ball auf und antwortete kokett mit der Gegenfrage: "Ich weiß nicht, was glaubst du?"

Er beugte sich näher zu ihr, knabberte zärtlich ihren Hals entlang, um ihr seine Antwort direkt ins Ohr zu hauchen:
" Ich glaube nicht. Wenn die Lady gestattet, würde ich die aktuelle Standortbestimmung gern weiterführen."
Erwartungsvoll schaute er ihr in die Augen
"Wie könnte die Lady dem Gentleman seine Bitte abschlagen?"
Er schlang noch einmal zärtlich seine Arme um ihre Taille und zog sie an sich.
"Wenn wir hinsichtlich der Wiederbelebung alter Gefühle ebenso gentleman- und ladylike miteinander umgehen... " Sie vollendete den Satz für ihn: "... dürfte auch in dieser Hinsicht für unsere Weiterentwicklung gesorgt sein." Ein letzter Kuß besiegelte diesen aktuellen Stand zwischen ihnen.

Marion schlief selig und zufrieden ein, wohlwissend, dass ihre lustunerfüllte Zeit vorerst vorüber war.
Alles Weitere würde sich zeigen.

eingesandt 2008 und veröffentlicht in " Sex mit dem Ex"

CS : Erste Veröffentlichung hier 7.9.2013 bis zum 15.3. 16 8.645 Clicks, ein gutes Ergebnis.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 24.06.2017
  • Gelesen: 19930 mal

Kommentare

  • Mone11.09.2013 11:56

    Profilbild von Mone

    Diese Geschichte weckt Erinnerungen, ich glaube die erste Liebe ist immer unvergessen und wenn man eine 2.Chance bekommt sollte man sie nutzen.

  • Silvester14022.11.2013 19:50

    Profilbild von Silvester140

    Da gebe ich Mone recht. Eine geile Geschichte.

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