Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Nr.033 Annemarie: Mein aufregendstes Sexabenteuer

3 von 5 Sternen
eingesandt 1972 von Annemarie T. auf Grund eines Aufrufes im alten Versandhaus. Veröffentlicht 1972 in "Mein aufregendstes Sexabenteuer" Seite 130


Mein aufregendstes Sexabenteuer

Es war an einem Wochentag, als ich wieder einmal im Büro Überstunden machte. Um 21 Uhr legte ich die Arbeit nieder und ging zu Fuß in die Stadt (das Büro lag außerhalb der Stadt). Ich machte noch einen Schaufensterbummel, da mein Zug erst um 22.30 fuhr. Viele Leute waren auf der Straße, und immer wieder wurde ich von "einsamen " Männern angesprochen. Man bot mir sogar Geld an, wenn ich mitginge. So entschloß ich mich, eine Tasse Kaffee zu trinken,
und zwar an einem Ort, an dem ich allein war - so dachte ich.

Ich ging also in ein solides Cafe und mein Blick fiel auf einen Herrn, der mir sehr gefiel. Auch er schien von mir beeindruckt, und so trat er an meinen Tisch und fragte, ob es gestattet sei, daß er sich zu mir setzte. Wir unterhielten uns und verstanden uns prächtig. Er bot mir dann an, daß er mich nach Hause fahre, und ich sagte ja.

Doch dazu sollte es vorerst nicht kommen, denn wir gingen noch in eine Bar, tanzten, tranken Sekt und hielten uns fest umschlungen. Wir waren sehr verliebt, und ich fühlte, wie mein Herz immer höher und schneller schlug, wenn wir
uns küßten. Wir wollten und konnten uns vorerst noch nicht trennen, und so kam es, daß ich eine Einladung in sein Appartement annahm, ja, ich freute mich plötzlich darauf, daß ich mit Wolfgang, so hieß er, allein war.

Bei Kerzenschein und leiser Musik tanzten und küßten wir uns. Plötzlich bemerkte ich, daß Wolfgang sehr erregt war, denn ich fühlte bei der Umarmung etwas Hartes unter seiner Kleidung. Ich war darüber sehr verwirrt, und das Blut strömte heiß durch meinen Körper. Wie ein Verrückter küßte er mich immer wieder voller Leidenschaft und war trotzdem sehr zärtlich. Seine Hände tasteten an meinen Beinen hoch und immer höher, bis ich meine Beine fest zusammenpreßte, was ihn aber immer mehr erregte. Ich befreite mich aus seiner Umarmung und legte meine Jacke ab, da mir plötzlich sehr heiß war.

Beim zweiten Versuch meines Freundes gab ich meinen Widerstand dann auf, da ich plötzlich Sehnsucht nach einer Vereinigung mit diesem Manne hatte, der mir gefiel.

Er schob eine Hand durch meinen Schlüpfer und berührte mein Geschlecht. Er knöpfte mein Kleid auf und tastete
meine Brust ab. Langsam fing er dann an, mich zu entkleiden. Auch ich nahm ihm seine Kravatte ab und zog sein Hemd aus, was ich bei Männern nie zuvor getan hatte. Ihm schien dies angenehm zu sein, denn so knöpfte ich auch seine Hose ganz schüchtern auf. Was sich jetzt meinem Auge bot, übertraf meine Erwartungen. Groß und mächtig war sein Liebespfeil angeschwollen, und ich erschrak fast darüber. Hastig entkleideten wir uns dann. Nun ging alles sehr schnell, denn keiner von uns wollte und konnte noch warten. Als er in mich drang und schnell und fest zustieß, jauchste ich vor Lust, denn so etwas hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt. Wir kamen dann schnell und fast gleichzeitig zum Orgasmus. Es war herrllch, doch es sollte noch schöner werden.

Ich ging ins Bad und wollte mich frisch machen, als mein Geliebter mir nachkam. Er stellte sich zu mir unter die Brause, und wir duschten uns. Er streichelte meine Brüste, die es ihm angetan hatten, und bedeckte meine Körper mit Küssen.
Es durchrieselte meinen Körper, und ich war wieder zur Liebe bereit.

Ich trocknete meinen Körper ab, und so kam es, daß er, als ich mich dabei bückte, das inzwischen wieder mächtig gewordene Glied von hinten in mich stieß. Ich war etwas erschrocken, denn diese Stellung war mir bis jetzt noch nicht bekannt. Er ließ es aber nicht zum Samenerguß kommen, denn er wollte das Lustgefühl beim zweitenmal richtig auskosten. So gingen wir in das Zimmer zurück. Wir stärkten uns nun mit einer Tasse Kaffee und waren so zu neuem Tun bereit.

Er bedeckte meine nackten Körper mit Küssen, daß sich meine Muskeln spannten. Pötzlich war es mir, als sei ich im siebtem Himmel. Es war seine Zunge, die meine Scham berührte und sich immer tiefer in meine Scheide schob. Ich ergoß mich immer wieder, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.

Nun war er wieder an der Reihe. Alle Stellungen hatten wir durchprobiert. Ich zuckte und wand mich in meinem Lustgefühl und es war herrlich. Auch er kam auf seine Kosten, und zuletzt waren wir wie ausgepumpt, aber glücklich und zufrieden.

Nach diesen ersten Liebestunden folgten noch unzählige, denn es war nicht nur Leidenschaft, die uns verband, sondern auch innige Liebe.

Eingesandt 1972 von Annemarie K.

CS erstmals hier veröffentlicht am 16.8.2013 und 4796 clicks bis zum 25.8.16. Das ist gutes Mittelfeld!
3/2017 geringfügig für den Jugendschutz gesoftet.

CS: Dieser Tage stolperte ich über eine griechische Götter-Sage: Götterehepaar Hera und Zeus hatte sich mal wieder in den Haaren. Wahrscheinlich war Zeus wie so oft mit einer Irdischen fremdgegangen. Der Streit ging um die Frage: haben Männer oder Frauen beim Sex den größeren Lustgewinn: Nur einer konnte die Frage beantworten, nämlich
Theresias, der viele Jahre auch als Frau gelebt hatte, antwortete befragt: als Frau habe er neun mal mehr Lust empfunden als als Mann. Hera ließ ihn daraufhin zur Strafe erblinden, weil er den Männern das Geheimnis der Frauen preisgegeben hatte.

Ein interessanter, neuartiger Gedankengang! In dieser Story geht Annemarie deutlich als "Punktesiegerin" hervor.
Wer kann dazu "erlebte Geschichten" beisteuern?


  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 10.03.2017
  • Gelesen: 16679 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.072