Erotische Geschichten

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Nr.031 Helen: Mein Seitensprung

2,5 von 5 Sternen
eingesandt 1972 von Helen D. veröffentlicht 1972 in "Mein aufregendstes Sexabenteuer" Seite 228

Der Seitensprung

Mein Mann hatte ein nettes Geschäft, er ist tüchtig und war deshalb viel unterwegs. In seinem Betrieb stellte er Teile für bestimmte Schreibgeräte her. Hierzu hatte mein Mann einen guten Meister, der für den technischen Ablauf verantwortlich war. Abends hatte der Meister dann mit Arbeitsvorbereitungen für den nächsten Tag zu tun, und manchmal machte er Versuche für Verbesserungen. Es war so üblich, daß ich dann für den so Beschäftigten etwas zu essen richtete. Manchmal ging der Meister auch in eine Gaststätte zum Essen und dann nach Hause. Öfter geschah es auch, daß er wiederkam, wenn ihm etwas eingefallen war. Und so geschah das Außergewöhnliche.

Ernst ging nach Verrichtung seiner Arbeit nach Hause und verabschiedete sich. Ich machte noch einige Büroarbeiten fertig, und da es nun schon 22 Uhr abends war, wollte ich ins Bett gehen. Zu so später Stunde konnte ich nicht damit rechnen, daß Ernst noch einmal zurückkommen könnte. Mein Mann war auswärts, deshalb nahm ich nur eine Kleinigkeit an Speisen zu mir, ging mich waschen und wollte ins Bett. Das Büro war mit unserer Wohnung verbunden. Ich stand nackend beim Waschen, als ich Geräusche im Büro hörte. Schnell zog ich mir den Morgenmantel über und wollte mich überzeugen, was im Büro los ist. Da aber ging schon ein leises Klopfen mit anschließender Öffnung an meiner Wohnungstür vor sich, und wer stand da? Ernst! Er lachte, als er meine Überraschung sah. Auf die Frage, was er wollte, sagte er mir, daß er Langeweile hätte und gedacht habe, ich sei noch auf, er wolle sich mit mir unterhalten. Da ich nicht grob sein wollte, stellte ich ihm ein Glas Wein hin und schenkte mir selbst eines ein.

Er erzähle einige lustige Witze, und so tranken wir eben nicht nur ein, sondern 3-4 Gläser Weines. Durch irgend eine dumme Bewegung rutschte mein Bademantel und gab einen Teil meiner Schenkel frei. Ernst sah das natürlich gleich, und als ich den Bademantel zurecht rücken wollte, bat er mich, es doch so zu lassen, es würde ihn freuen. Trotzdem deckte ich meine Schenkel wieder zu. Da kam Ernst und machte den Mantel wieder auseinander, aber weiter als er verrutscht war. Dabei faßte er in den oberen Teil an meine Brüste und spielte daran. Ein angenehmes Schauern ging durch mich und ich ließ ihn deshalb gewähren.

Es dauerte nicht lange, bis er mich entblößt hatte und alle Körperteile sachte streichelte. Ernst merkte sehr wohl, wie mich das alles erregte. Er lehnte mich etwas zurück, öffnete meine Schenkel, damit er besser an die Spalte kommen konnte. Er streichelte und massierte meine Klitoris, die immer mehr anschwoll und kräftig hervortrat
Ich konnnte mich nun nicht mehr halten, öffnete seine Hose und massierte meinerseits seinen Glied. Da zog Ernst sich aus, und wir gingen dann in das Schlafzimmer. Nun began er meinen Körper mit Küssen zu bedecken, und immer näher kam er meiner Vagina. Mit den Lippen und der Zunge bearbeitete er diese, bis ich plötzlich aufstöhnte, weil der erste Orgasmus eingetreten war. Zur gleichen Zeit bearbeitete ich seinen Stab in Stellung 69.

Es war herrlich, und wir machten anschließend weiter. Ernst drang ganz tief in mich ein, und gerade, als wir uns wieder dem Höhepunkt nahten, klopfte und läutete es an der Wohnungstür. Das Läuten kannte ich, es konnte nur meine Schwester sein, die mich mal wieder überraschen wollte. Diese Überraschung gelang ihr aber im ungeeigneten Augenblick, Ernst nahm sofort seine Sachen, verschwand ins Büro und verließ das Haus. Meine Schwester hätte nichts gemerkt, wenn sie nicht sofort ins Schlafzimmer marschiert wäre und die zerwühlten Betten gesehen hätte.
Wir bekamen Krach, sie verließ mich noch am selben Abend. Ich träumte dann von den schönen Stunden.

Meinem Mann habe ich diese Episode gebeichtet. Er verzieh mir, und wir haben uns nach wie vor gerne.

Eingesandt 1972 von Helen D. (selbstgewähltes Pseudonym) und das 1x online am 10.08. 2013 / 4791 clicks bis zum 10.8.16 6x für den Jugendschutz gesoftet.

CS: eine einfache schnörkellose Geschichte, die sich sehr echt anhört.
Eingesandt auf Grund eines Aufrufes "Schicken Sie uns Ihr aufregendstes Sexabenteuer" im alten Versandhaus.
Wir bekamen hunderte von Einsendungen zum Auswählen für den Ankauf der Rechte, die dann in unserem Stephenson Verlag als Buch veröffentlicht wurden..



  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 07.10.2016
  • Gelesen: 19633 mal

Anmerkungen vom Autor

Einfach und schnörkellos wie das Leben.







Phantasiert klingt anders.

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