Erotische Geschichten

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Nr.027 Gabriele, Urlaubssex - ein Traum?

3,7 von 5 Sternen
1972 eingesandt von Michael R. und veröffentlicht 1972 im Stephenson Verlag in "Mein aufregendstes Sexabenteuer" Seite 222

Urlaubssex - ein Traum?

Es hatte nicht viel gefehlt, und ich wäre in der Bar versackt. Hinter mir lag ein heißer Urlaubstag. Die Temperaturen waren bis über 35 Grad angestiegen. Auch jetzt, am Abend, vermißten wir noch immer die ersehnte Abkühlung. Und deshalb hatten wir uns in die Bar begeben.. Sangrita, Bier und Cola mit Rum, alles das, was uns in irgendeiner Weise erfrischen konnte, spülten wir in uns hinein.

Es war ein Uhr nachts, als ich mich von meinen Freunden, die inzwischen schon einen netten Rausch besaßen, wegschlich. Ich betrat die Straße, die selbst um diese Zeit noch recht belebt war.
Engumschlungene Paare wanderten Richtung Hotelbetten, betrunkene Urlauber grölten ihr "Humba-Täterä" durch die spanische Nacht und ließen damit deutlich erkennen, woher sie kamen.

Trotz der immer noch hohen Temperaturen bekam ich auf einmal Lust, mir für ein paar Minuten die Füße zu vertreten. Das sollte, wie ich am anderen Tag mir selbst bestätigen konnte, ein süßes Ende für mich nehmen.

Der Weg zum Leuchtturm und zu den Klippen war nicht weit. Schon oft führten mich meine Schritte in seine Nähe, um einmal für Augenblicke meinen Gedanken nachgehen zu können. Nach einer guten Viertelstunde hatte ich meine Bank unter dem Turm erreicht. Sie war, wie meistens um diese Zeit, verlassen. Der Leuchtturm warf seinen Lichtkegel auf das Meer, und die Sterne am Himmel ließen wieder auf gutes Wetter hoffen.
Eigenartige melancholische Gedanken zogen mir durch den Sinn, als ich urplötzlich von einer sympathischen Stimme aus meinen Träumen gerissen wurde:
"Sind Sie traurig?"

Im ersten Moment schaute ich ungläubig in das Gesicht einer wunderschönen, jungen Frau. Ihre Gesichtszüge hatten etwas Exotisches an sich. Die langen, schwarzen Haare, die mir noch schwärzer als die Nacht vorkamen, fielen glatt über ihre Schulter. Unter dem weißen, dünnen Kleid konnte ich einen wohlgeformten Körper erkennen, der mich sofort wachrüttelte.

"Nein, traurig bin ich eigentlich nicht. Aber trotzdem ist mir etwas eigenartig gewesen. Auch ihr Anruf kam überrschend."

Plötzlich saß dieses Mädchen neben mir auf der Bank.
Irgendwie verschlug es mir die Sprache.
"Ich heiße Gabriele und komme aus Hamburg. Sie haben doch nichts dagegen, daß ich mich ein wenig zu Ihnen setze?"
Nein, das hatte ich bestimmt nicht. Ihr verführerisches Parfum schlug mich in ihren Bann. Irgendwie streifte ich meine Hemmungen ab und faßte ihre Hand.
Durch meinen Körper ging es wie ein elektrischer Schlag.
Gabriele wehrte sich nicht, zog nicht einmal ihre Hand weg.
"Wie heißen Sie eigentlich?" fragte sie mich. "Michael", antwortete ich ihr. Mein Herz pochte lauter. Viele Mädchen hatte ich schon im Urlaub kennengelernt, aber eine solche Schönheit
war mir noch nicht über den Weg gelaufen.

"Machen wir noch einen kleinen Spaziergang. Kennen Sie eigentlich die Klippen von unten?" fragte ich sie. Schon war ich, ohne eine Antwort abzuwarten, aufgestanden und hatte sie mit zu den Stufen gezogen, die zu der kleinen Strandfläche in den Klippen führte. Ein paar ausgelassene Sprünge, und wir erreichten den warmen Sand. Die Brandung prasselte gegen die Felsen. Verträumt schaute Gabriele aufs Meer. Inzwischen war der Mond aufgegangen und warf sein silbernes Licht auf unser kleines Paradies. Langsam zog ich Gabriele herum. Unsere Blicke trafen sich.

"Du hast wunderschöne Augen", flüsterte ich ihr ins Ohr, während meine rechte Hand mit ihrem weichen Haar spielte. Sie schmiegte sich etwas enger an mich und streichelte liebevoll meine Wange. Behutsam nahm ich ihren Kopf hoch und küßte sie. Zuerst auf die Stirn, dann auf die Augen und schließlich auf ihren Mund. Sie öffnete ihn ein wenig und spielte mit ihrer Zunge an meinen Lippen. Eine wohlige Wärme stieg in mir hoch. In meiner Hose reckte sich etwas ganz gewaltsam nach oben. Gabriele küßte mich nun immer intensiver. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund und löste wahre Gefühlsstürme in mir aus. Im Feuer der Leidenschaft zog ich sie in den Sand. Meine Hände glitten von ihrem Nacken auf ihre Schulter und dann auf ihre prallen Brüste. Langsam öffnete ich die Knöpfe an ihrem Kleid, während sie mich weiter leidenschaftlich küßte. Mit dem Zeigefinger strich ich Gabriele zärtlich über die rosaroten Brustwarzen, die wie Rosenknospen aussahen. Jetzt spielte sie auch mit meinem Reißverschlußt vorne an der Hose. Mit leichtem Streicheln hatte sie meinen Penis schon recht ansehnlich ansteigen lassen.

Mit einem gekonnten Griff zog sie meine Stange heraus und begann sie zu bearbeien. Erst streichelte sie meine Eichel, dann löste sie sich mit einem Ruck von meinem Mund und beugte sich mit ihrem Gesicht über meinen Penis.
Sie küßte ihn zuerst leicht, dann aber leckte sie stürmisch daran. Unter den Liebkosungen ihres Mundes, der meinen Penis nun schon fast verschluckte, wälzte ich mich im Sand. Während sie mein Allerliebsten herrlich bearbeitete, sorgte ich erst einmal dafür, sie und mich von der Kleiderlast zu befreien.

Nach wenigen Augenblicken waren wir soweit. Wir waren nackt. Ihr wunderschöner Körper versetzte mich in einen tiefen Rausch. Mit der rechten Hand zog ich sie wieder zu mir herauf, während meine linke Hand an ihrer Liebebesgrotte herumwühlte. Ihr leichtes Stöhnen zeigte mir, daß ich genau die richtige Stelle getroffen hatte. Mit leichten rhythmischen Bewegungen zupfte ich an ihrem Kitzler. Nach einiger Zeit bekam sie ihren ersten Orgasmus. Gabriele stieß wollüstige Töne aus, die auch mich noch wilder machten. Mit dem Mund bearbeitete ich ihr Allerliebstes weiter. Das feuchte Naß zwischen ihren Beinen machte mich rasend.

Gabriele lag nicht untätig da. Auch sie hatte längst mit dem Mund an meinem Penis mir einen herrlichen Orgasmus verschafft. Doch kleiner wurde meine Liebesstange deshalb nicht. In mir stieg die Lust auf, sie nun endlich auch ganz zu vernaschen. Gabriele mußte den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie zog leicht an meinem Penis und brachte ihn damit in die Nähe ihrer Liebesgrotte. Mit einem energischen Stoß steckte ich dann drin. Sie zuckte wild und schrie immer wieder: "So nimm mich doch tiefer, so nimm mich doch!" Mein Speer stieß noch weiter vor. Immer wilder wurden meine Stöße, immer energischer erwiderte Gabriele sie. "Saug an meinen Brüsten" schrie sie schließlich. Ich nahm eine ihrer strotzenden Warzen in den Mund und saugte. "Ooooh, Michael", rief sie plötzlich. "Ooooh, Michael.... aaaah..Jetzt! Jetzt! Jetzt! Es ist soweit. " Ihr gesamter Körper entspannte sich einen Moment, dann warf sie sich mehrmals auf und ab, wie eine Sprungfeder. Auch mir war es zum gleichen Zeitpunkt gekommen. Mein Samen *******e tief in sie hinein und befreite mich von einer süßen Lust.

Gabriele lag neben mir und schaute mich lächelnd an. "Oh, mein Liebling, ist der Abend nicht doch noch ganz schön geworden?" Kaum hatte sie den Satz beendet, sprang sie hoch, beugte sich wieder über meinen Penis und nahm ihn nochmals in den Mund. Aufreizend hatte sie sich mit ihrem Hintern und den gespreizen Beinen über meinem Gesicht niedergelassen. Eine Aufforderung, die ich sofort annahm. Meine Zunge leckte zart über ihr feuchtes Nest. Mit zwei Fingern stieß ich in ihre blühende Liebesgrotte. "Aaaah, so ist es schön, tiefer! Tiefer!" stieß Gabriele hervor.

Gabriele war ein Prachtexemplar von einer Frau. Mit wenigen Zügen stand meine Männlichkeit wieder in bewährter Größe. Gabriele fragte nicht lange und setzte sich einfach auf meinen Penis. Mit der rechten Hand massierte sie meinen Sack. Wie auf einem Pferd ritt sie auf und ab. Immer schneller, immer wilder wurden ihre Stöße. Uns beiden kam es diesmal zur gleichen Zeit. Wild vor Lust schreiend, beendeten wir die Reiterei.

Das Meer rauschte weiter und prasselte an die Felsen, der Mond leuchtete nach wie vor hell. Noch ein paar Minuten lagen wir eng umschlungen im warmen Sand. Dann zogen wir uns stumm wieder an. Wie im Traum stiegen wir wieder die Stufen zum Leuchtturm empor. Auf dem Weg angelangt, schloß mich Gabriele noch einmal in die Arme, küßte mich leidenschaftlich und kraulte noch einmal mit der Hand an meinem Sack. Erst jetzt merkte ich, daß sie weinte. "Ich danke dir, Ich danke dir für diese schönen Stunden."

Dann riß sie sich von mir los und verschwand, so schnell wie sie gekommen war, in der Dunkelheit.

Ein dicker Kloß stieg in mir auf. Die Einsamkeit von vorhin war wieder da. Alles kam mir auf einmal wie ein Traum vor. Ich warf einen Blick über die Felsen auf die Stelle. wo ich Gabriele vor kurzer Zeit geliebt hatte. Die aufkommende Flut hatte die letzten Spuren unserer Leidenschaft beseitigt. Wieso hatte Gabriele nichts von morgen gesagt? Warum hatte sie mich so schnell verlassen? Fragen über Fragen, die ich bis heute nicht beantworten kann.

CS: Warum Frauen Sex mit Männern haben.........???????
War das Frustsex??? Oder Rachesex? Oder Selbstbewußtsein-wieder-aufbauen-Sex?
Oder ganz einfacher Ich-bin-Wuschig-Sex?

  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 12.10.2018
  • Gelesen: 16219 mal

Kommentare

  • CSV12.10.2018 20:10

    CS nach 7005. clicks jetzt wieder online

  • Der_Leser12.10.2018 22:03

    Oder war es Fortpflanzungssex?
    Egal, sehr schöne Geschichte!

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