Erotische Geschichten

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Nr.026 Orientalische Liebesnacht im Irak ca. 1967?

4,5 von 5 Sternen
1972 eingesand von Peter H. und 1972 veröffentlicht in "Mein aufregendstes Sexabenteuer Nr.1"

Die orientalische Liebesnacht mit Badiah

Vor gut 10 Jahren war ich, von meiner Firma aus, in Basra beschäftigt.
Wir bauten im Hafen einen Getreidesilo, und ich war mit einer Kolonne von über einhundert Irakern für sämtliche Eisenbiege- und Verlegearbeiten verantwortlich. Ich befand mich schon fünf Jahre im Land Kurdistan und kannte es von Norden bis zum Süden.

Meine Frau hatte ich vor sechs Wochen zum Flughafen gebracht. Es war ein bitterer Abschied gewesen. Doch er mußte sein, denn mein zweiter Sohn war ins schulpflichtige Alter gekommen, und es gab nur in Bagdad eine deutsche Schule. Ich war mutterseelenallein in einem Haus, war nett und modern eingerichtet, doch die Sehnsucht nach einem weiblichen Wesen war immer größer geworden.

Da kam mir eines Tages der Zufall zu Hilfe. Es war an einem Freitag, der im Irak gleich unserem Sonntag ist, als es plötzlich nachmittags klingelte. Ich öffnete die Tür und sah eine befreundete irakische Familie vor mir. Ich ließ die beiden, es waren der Ingenieur Abdullah und seine junge kurdische Frau, herein und bat sie Platz zu nehmen. Als sie erfuhren, daß meine Frau schon vor sechs Wochen nach Germany geflogen war, wollten sie gleich wieder aufbrechen. Doch es gelang mir schließlich, sie zu einer Tasse Tee zu überreden.

Der Mann, ein negroider Typ, sprach fließend Englisch. Doch seine Frau, ein zierliches Püppchen mit schulterlangem schwarzem Haar, feinen Augenbrauensicheln und großen Rehaugen, konnte nur kurdisch und arabisch sprechen. Doch plötzlich hörte ich, wie sie zu ihrem Mann das Wort "aprend" flüsterte. Der Mann wollte mir gerade das Wort auf Englisch übersetzen, doch ich hatte schon das kurdische Wort für Toilette verstanden.

Ich sprang auf und geleitete sie hinaus, um ihr den Weg dathin zu zeigen, denn es war kompliziert zu finden. Nachdem wir die Halle und einen abgewinkelten Flur durchquert hatten, standen wir vor der entsprechenden Tür. Ich wollte gerade auf dem Absatz kehrtmachen, als sie plötzlich flüsterte: "Habibi." ("Ich liebe dich!") Ich beugte mich zu ihr hinunter und bekam einen scheuen Kuß auf die Lippen gehaucht. Blitzschnell begannen meine Gedanken zu arbeiten. Wie konnte ich an diese Frau herankommen? Ich sagte zu ihr : "Thali bil beth male." Das heißt auf deutsch: "Komme zu meinem Haus." Doch sie schüttelte ihr Köpfchen und schnalzte mit der Zunge, was eine Verneinung bedeutet, und sagte: "Aku batscha, theat tissa bil lehl, Tarek el Fao, jessiv atik."

Die Brocken, die ich verstand, bedeuteten: " Übermorgen um 9 Uhr abends, an der Straße nach Fao auf der alten Brücke." Sie warf mir einen verschmitzten Blick zu, drehte sich blitzschnell um und verschwand in der Toilette. Meine Gedanken arbeiteten fieberhaft, ich hatte ein sauschlechtes Gewissen ihrem Mann gegenüber und stürzte zur Küche an den Eisschrank, um eine Flasche Whiskey zu holen. Als ich den Wohnraum betrat, saß der Mann mit einer etwas ärgerlichen Miene da, hatte er etwas gemerkt? Doch als er den Whiskey sah, hellte sich sein Gesicht sofort wieder auf. Seine Frau tauchte kurze Zeit später mit dem unschuldigen Blick eines Engels auf.

Der Mann erzählte, daß er im Augenblick in Fao arbeiten würde. Die englische Öl-Kompanie B. P. C. baute ein sogenanntes Getty am Persischen Golf, an dem die Tanker weit draußen im tiefen Wasser vollgepumpt werden konnten.
Fao war 80 Km entfernt, und nur eine sehr schlechte Straße führte dorthin. Daher war es für ihn bedeutend bequemer, dort die ganze Woche zu bleiben und nur freitags nach Hause zu kommen.

Nach einiger Zeit brachen die beiden auf, und ich war mit meinen Gedanken alleine. War die Sache echt oder nur ein Spaß? Aber je mehr ich darüber nachdachte, sie schien wohl echt zu sein. Wenn ich mich mit ihrem recht dürren und in der Hautfarbe sehr dunklen Mann mit Kraushaar und wulstigen Lippen verglich, kam ich mir doch bedeutend schöner vor. Ich war 1,82 cm groß, hatte sehr breite Boxerschultern und von der Sonne weißblonde Haare und blaue Augen.

Der Sonntag kam sehr schnell heran, und mit etwas beklemmenden Gefühl stieg ich kurz vor 21 Uhr in meinen Wagen und fuhr cirka zwei Kilometer bis zur besagten Brücke. Ich hielt kurz dahinter und schaltete das Licht aus, kein Mensch war zu sehen. In den Strohhütten rechts der Straße war man schon schlafengegangen. Nur einige herrenlose Hunde stromerten herum. Ein klarer Sternenhimmel stand über mir. Die Luft war schwül und stickig, und mindestens 35 Grad Hitze herrschten noch. Plötzlich hörte ich ein Taxi herannahmen. Es hielt kurz vor der Brücke, und eine kleine zierliche Gestalt in schwarzer Abba trat heraus.

Der Fahrer wendete und fuhr in die Stadt zurück. Das mußte sie sein. Sie kam über die Brück gelaufen und an mein Wagenfenster: "Salem aleikum, schlonek ente?" Mann, die Frau hatte Nerven, mich zu fragen, wie es mir ginge. Noch ging es mir gut, aber das konnte sich auch verdammt schnell ändern. Sie kam zu mir in den Wagen gehuscht und legte sich gleich auf der Rückbank flach. Ich wendete den Wagen und fuhr zu meinem Haus zurück. Dort schob ich den Rolladen meiner Garage in die Höhe und fuhr mit dem Wagen hinein. Ich konnte den Rolladen von innen verriegeln, und wir verließen beide durch die Hintertür die Garage, landeten auf einem Hof, der von einer hohen Mauer umgeben war, und betraten vom Garten aus das Haus.

Hoffentlich hatte uns keiner gesehen oder beobachtet! Sie nahm im Wohnraum Platz, und ich bemühte mich darum, Getränke herbeizuschaffen. Die Klimaanlage lief, und es war angenehm kühl im Raum. Ich hatte Erdbeerbowle gemacht, aber sie wollte nur Wasser trinken, und so mußte ich mir selbst Mut antrinken. Ich war mir vollkommen darüber im klaren, in was für eine gefährliche Sache ich mich eingelassen hatte. Kam ihr Mann oder ihre Familie dahinter, so konnte das tödliche Folgen für die Frau und auch für mich haben. Ich fragte: "Tu namtschia?" ("Wie heißt du?") und sie antwortete: "Badiah". Es war ein kurdischer klangvoller Name. Nachdem ich ihr klargemacht hatte, daß ich Peter heiße, nannten wir uns nur noch zärtlich bei den Vornamen.

Badiah war ein äußerst zierliches Püppchen, höchstens 1,55 cm groß. Ich hatte noch keinerlei Erfahrungen, ob man mit so einer jungen Frau überhaupt sexuell verkehren konnte, . Zuerst setzte ich mich neben sie auf die Couch und fing an, sie zärtlich zu küssen. Die Stirn, die Augenbrauensicheln, das Näschen, dann das Ohr. Es roch dort so gut nach schwerem süßlichen Parfum. Als ich vorsichtig mit der Zunge in ihrem Ohr zu spielen begann, schien ihr das zu gefallen, denn sie hielt ganz brav still. Doch völlig passiv verhielt sie sich nun auch wieder nicht. Denn während mein Mund zu ihrem Mund hinüberwanderte, fing sie an , mein Hemd aufzuknöpfen. Ihre Finger suchten meine Brustwarzen und fingen an, auf ihnen zu kreisen. Das war neu für mich, das hatte bisher noch keine Frau mit mir gemacht.

Ich fand es gar nicht schlecht, dieses Gefühl, denn irgendwie schien ein heißer Draht durch meinen Körper zu laufen. Und siehe da, meine Männlichkeit begann sich zu regen. Wähend ich in ihrem Mund mit der Zunge umhersuchte, kam mir eine blitzschnelle Zunge entgegen, überfiel mich und begann von meinem Mund Besitz zu ergreifen. "Na, so eine Schlange", dachte ich und tastete mich dabei mit meiner Hand an ihrem Oberschenkel hoch. Aber ich kam nicht allzuweit, "Verdammt!" dache ich, "hat die Panzerhosen an?" Aber plötzlich stand sie abrupt auf und begann sich zu entkleiden.

Ich drückte auf das Air-conditioning, das sofort verstummte, denn ich wußte schon aus Erfahrung, sein kühler Wind konnte meiner Männlichkeit gefährlich werden. Anschließend schaltete ich die grelle Deckenbeleuchung aus. Nur eine kleine Lampe, bestehend aus einem holländischen Schuh mit Segel, gab eine gemütliche Schummerbeleuchtung.
Ich fing an mich auszuziehen, denn meine kleine Irakerin war gerade dabei, geschickt aus ihtem Slip herauszutänzeln.
Daraufhin legte sie sich auf die Couch, winkelte die Knie etwas auswärts an, und sah aus wie eine empfangsbereite Jungfrau. Ein Blick auf meinen Penis belehrte mich, daß er zwar größer geworden war, aber absolut noch nicht stand.

Ich kniete mich neben sie und began ihre Brustwarzen zu küssen und daran zu saugen. Dann ließ ich meine Zunge da herumspielen, und sie wurden größer und steifer. Sie hatte kleine Brüste, das störte mich absolut nicht, denn langsam nach unten küssend, näherte ich mich einem anderen Körperteil. Dort, wo ich einen schwarzen Busch von Schamhaaren erwartete, war nur ein süßer, schmaler Schlitz zu sehen. Es sah wie bei einem jungen Mädchen aus, nur die sehr kurzen Haarstoppeln verrieten, daß ich es mit einer jungen Frau zu tun hatte. Die Schamhaare waren irgendwann rasiert. Die kleinen Schamlippen, die ich dort unten sonst zu sehen bekam, fehlten auch. Denn die orientalischen Mädchen werden schon im Säuglingsalter beschnitten. So sah die ganze Sache sehr appetitlich und einladend aus.

Ich fuhr mit meiner Zunge abwechselnd an ihren Kitzler und dem Scheideneingang entlang. Ein prüfender Blick nach oben zeigte mir, daß sie die Augen geschlossen hatte, um sich ganz dem Genuß, den ich ihr bereitete, hinzugeben.
Auch hier duftete es nach dem schweren süßlichen Parfüm, sie schien darin gebadet zu haben. Aber auch der typisch weibliche, etwas herbe Moschusgeruch fehlte nicht.

Badiah, die anfangs völlig entspannt und ruhig dagelegen hatte, atmete allmählich schneller. Der Kitzler hatte sich merklich vergrößert und bäumte sich meiner Zunge engegen, und ihre Schenkel gingen immer weiter auseinander.
Meine Zunge wurde immer schneller und fing schon an weh zu tun, und ich dachte, hoffentlich hälst du das durch. Doch dann ging ein erlösendes Zittern durch ihren Körper, aus ihren fest zusammengepreßten Lippen drang ein Stöhnen, und sie warf den Kopf hin und her.

Nun wußte ich, daß sie fertig geworden war und konnte auch mein Recht verlangen. Ich legte mich neben sie auf den Rücken. Geschickt turnte sie auf mich herauf und fädelte gekonnt meinen supersteifen Penis in ihre niedliche Scheide.
Mit langsamen Reitbewegungen fing sie an. Sie kreiste dabei etwas mit ihrem süßen Bauchnabel, und ich hatte das Gefühl, mit einer Bauchtänzerin zu tun zu haben. Aber leider viel zu schnell merkte ich, wie in mir ein herrliches Wollustgefühl hochstieg. Ich versuchte, es noch so lange wie möglich zurückzuhalten. aber es wurde immer stärker, und ich merkte, wie ich mich mit einem kräftigen Strahl in sie entleerte.

So schenll wie herauf, so turnte sie wieder hinunter und sah mich erwartungsvoll an. Dabei ging von ihr solch eine sexuelle Ausstrahlung aus, daß ich sofort für eine Fortsetzung bereit war, denn mein Glied stand immer noch wie eine eins. Ich legte mich neben sie auf die Seite, während sie auf dem Rücken lag., und führte meinen Freudenspender unter ihrem rechten Bein hindurch ein. Mit immer kräftiger werdenden Stößen drang ich immer tiefer in sie ein. Mit dem rechten Zeigefinger konnte ich dabei herrlich an ihrem Kitzler spielen. Nun war keine Gefahr, daß es so schnell bei mir kam, denn es war auch unheimlich schlüpfrig in ihr. Kein Wunder, dachte ich, denn ich hatte ja auch lange genug gesammelt für diese Nacht.

Nach kurzer Zeit ging wieder das bekannte Zittern durch ihren Körper, und sie wurde das zweitemal fertig. Ich hatte plötzlich Angst bekommen, nicht mehr den Höhepunkt zu erreichen, und wechselte deshalb die Stellung. Ich führte meinen Penis von oben zwischen ihre weit gespeitzten Schenkel ein, ließ sie dann die Schenkel schließen und fing an, mit kräftigen Stößen weiterzumachen. Die starke Reibung, die nun dabei autrat, verfehlte ihre Wirkung nicht, und nach einiger Zeit kam ich dann zu meinem Ziel. Wir lagen dann zuerst einmal erschöpft nebeneinander.

Wir waren beide schweißgebadet und hatten das Bedürfnis, unter die Dusche zu gehen. So liefen wir dann splitterfasernackt durch das Haus unter die Dusche. Es war herrlich kühl und erfrischend. Badiah konnte gar nicht lange genug ihr Möschen waschen. Ich glaube, am liebsten hätte sie noch die Seife dort hineingeführt. Schon wieder befielen mich sexuelle Gelüste. Ob ich hier unter der Brause....? Nein, technisch unmöglich, stellte ich fest, denn ein Blick nach unten zeigte mir, daß mein "Lümmel" nur noch aus einem kläglichen Rest Haut und Pelle bestand.

Jezt könnten wir eine Stärkung gebrauchen, dachte ich und führte sie zum Kühlschrank. Sie zog beglückt mit einer Orange ab, während mich mehr ein Krabbensalat reizte.
Wir warenn noch beide splitternackt, und ich setzte mich wieder neben sie. Während ich mich an ihrem Kitzler zu schaffen machte, massierte sie mit geschickten Fingern meine Hoden. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, denn mein Glied kam langsam aber sicher wieder zum Voschein und richtete sich in voller Größe auf. Sie legte sich auch schon von selbst auf den Rücken, führte ihn geschickt ein und schlang die Beine um meine Taille. Hart stieß ich jetzt zu, denn ich wußte nun, daß sie etwas vertragen konnte. Ihr Unterleib bäumte sich mir entgegen. Dabei übten die kurzen Stoppelhärchen ihrer Scham eine tolle Reizwirkung auf mich aus. Ihre Füße zogen mit gleichmäßigen Rhythmus meinen Hintern auf sich zu, und ich hatte das Gefühl, daß ich dadurch noch ein paar Zentimeter tiefer in sie eindrang.

Vor lauter Erregtheit biß sie sich in meiner Brust fest, während ihre blutrot lackierten Nägel sich in meinen Rücken krallten. Nur unser Keuchen und Stöhnen war zu hören und ein schmatzendes Geräusch, wenn mein Penis bis zum Anschlag in ihren glühenden Vulkan stieß. Ihe Bewegungen wurden immer schneller, und auch ich setzte zum Endspurt an. Ich spürte wieder, wie das herrliche Gefühl der Wollust in mir hochstieg, und da lief auch schon dieses heftige Zittern durch ihren Körper. Sie öffnete den Mund zu einem tiefen Schrei, und ich merkte, wie sich mein Samen in sie ergoß. Ich war zusammengesunken und ließ mich schnell von ihr abrollen, denn ich hatte Angst, sie zu erdrücken. Wir waren beide völlig erschöpft und nach kurzer Zeit eingeschlafen.


Als der Morgen dämmerte, schreckte ich hoch, denn ich mußte Badiah noch absetzen. Wir liefen wieder unter die Dusche. Ihr nackter Körper, den ich mir nun bewußt ansah, mit dem süßen Schlitz, machte mich schon wieder verrückt. Gierig bat ich Badiah, sich zu bücken und sich auf den Rand der Brausetasse zu stützen. Aber oh weh! Ihr süßer herzförmiger Po war viel zu niedrig für mich. Ich hätte mich hinknien müssen, um ranzukommen. Deshalb hob ich kurzentschlossen ihre Schenkel samt Hintern in die nötige Höhe, und wenn sie mir geholfen hätte, wäre ich vielleicht im verkehrten Loch gelandet.

Die Brause lief unterdessen weiter, und der warme Regen war angenehm auf meinem zerkratzten Rücken. "Du Wildkatze!" dachte ich und bohrte mich immer tiefer in sie hinein. Nach einiger Zeit fühlte ich es wieder bei mir kommen, und ich entleerte mich in ihr bis zum letzten Tropfen. Badiah landete wieder auf den Füßen, warf mir ein gequältes Lächeln zu, als wenn sie mir sagen wollte: "Jetzt habe ich aber die Schnauze voll!"

Wir trockneten uns gegenseitig ab und zogen uns an. Sie war etwas nervös und sah abgespannt aus. Hatte ich ihr zuviel zugemutet? Doch auch ich fühlte mich ziemlich zerschlagen, und schon der Gedanke an Sex löste Schmerzen am ganzen Körper aus.

Wortlos stiegen wir in meinen Wagen. Es war noch dunkel draußen, denn die Straßenlaternen brannten noch. Nur im Osten fing es an zu dämmern, und die Sonne mußte bald hervorkommen. Ein paar Hunde strömerten herum, als ich wieder zur selben Brücke fuhr. Ein flüchtiger Kuß, der wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte, und dann sagten wir beide: "Ho havis!" (Auf Wiedersehzen.)
Doch ich habe sie leider nie wiedergesehen. aber diese wilde, einmalige Nacht werde ich wohl mein ganzes Leben nicht vergessen.

1972 eingesandt von Peter H. auf Grund eines Aufrufes in alten Versandhaus.
( Bei den Namensangaben handelt es sich um Pseudonyme, wie von den Autoren hier 1972 vorgegeben)

Diese Geschichte landete 2015 wieder in meinem Entwurfsspeicher... vermutlich weil der Autor Badiah mit ihren körperlichen Merkmalen sehr jung dargestellt hatte. Das habe ich geändert.

Noch einmal...jetzt in der richtigen Nummerierungs- Reihenfolge wieder online am 1.6.18
Kaum zu gleuben, daß Alexandria, Beirut, Algir. usw. vor dem ersten Weltkrieg mal das „Nizza/St. Tropez“ des Mittelmeeres waren, wo die „Schönen & Reichen“ den Winter verbrachten. Alles kaputt gemacht von der sinnnlosen Vermehrung ( verdoppelt und verdreifacht!) und dem Saudi-Fundamentalismus.
  • Geschrieben von CSV
  • Veröffentlicht am 01.06.2018
  • Gelesen: 17713 mal

Kommentare

  • djarred04.03.2016 22:48

    Profilbild von djarred

    Eine sehr schöne Geschichte.

  • CSV01.06.2018 19:43

    Dank an djarred, den ich gerne an den unbekannten Einsender dieser Geschichte weitergebe.. In einer nach Jahrgängen gekennzeichneten Verlagsarchiv-Paletten muß der Ankaufvertrag dieser Geschichte liegen.
    Bis zum 1.6.2018 wurde diese Geschichte 9047 x geöffnet.

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